Im Mittelalter lebten religiöse Frauen in der Ostschweiz, deren Wirken bis heute als heilend erfahren wird. Diesen Frauen widmet der frühere Pfarrer und Autor Hermann Hungerbühler sein neuestes Werk. Er zeichnet die Lebensgeschichten von Idda von Toggenburg (um 1140-1226) und Anna von Ramschwag (gestorben 1343) nach. Idda wird bis heute im Kloster Fischingen verehrt, und Anne, deren Stammburg Ramschwag sich in Häggenschwil befindet, trat in jungen Jahren ins Kloster St. Katharinental bei Diessenhofen ein, wo sie zur Mystikerin wurde. Unverheiratete oder verwitwete Frauen, die sich keinem Orden anschliessen wollten, lebten als sogenannte Beginen an vielen Orten und widmeten sich der Krankenpflege. Hermann Hungerbühler sammelte Spuren ihrer Wohn- und Wirkstätten in der Ostschweiz und führt sie in einem kleinen Reiseführer nach Kantonen geordnet auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Mittelalter lebten religiöse Frauen in der Ostschweiz, deren Wirken bis heute als heilend erfahren wird. Diesen Frauen widmet der frühere Pfarrer und Autor Hermann Hungerbühler sein neuestes Werk. Er zeichnet die Lebensgeschichten von Idda von Toggenburg (um 1140-1226) und Anna von Ramschwag (gestorben 1343) nach. Idda wird bis heute im Kloster Fischingen verehrt, und Anne, deren Stammburg Ramschwag sich in Häggenschwil befindet, trat in jungen Jahren ins Kloster St. Katharinental bei Diessenhofen ein, wo sie zur Mystikerin wurde. Unverheiratete oder verwitwete Frauen, die sich keinem Orden anschliessen wollten, lebten als sogenannte Beginen an vielen Orten und widmeten sich der Krankenpflege. Hermann Hungerbühler sammelte Spuren ihrer Wohn- und Wirkstätten in der Ostschweiz und führt sie in einem kleinen Reiseführer nach Kantonen geordnet auf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Mittelalter lebten religiöse Frauen in der Ostschweiz, deren Wirken bis heute als heilend erfahren wird. Diesen Frauen widmet der frühere Pfarrer und Autor Hermann Hungerbühler sein neuestes Werk. Er zeichnet die Lebensgeschichten von Idda von Toggenburg (um 1140-1226) und Anna von Ramschwag (gestorben 1343) nach. Idda wird bis heute im Kloster Fischingen verehrt, und Anne, deren Stammburg Ramschwag sich in Häggenschwil befindet, trat in jungen Jahren ins Kloster St. Katharinental bei Diessenhofen ein, wo sie zur Mystikerin wurde. Unverheiratete oder verwitwete Frauen, die sich keinem Orden anschliessen wollten, lebten als sogenannte Beginen an vielen Orten und widmeten sich der Krankenpflege. Hermann Hungerbühler sammelte Spuren ihrer Wohn- und Wirkstätten in der Ostschweiz und führt sie in einem kleinen Reiseführer nach Kantonen geordnet auf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was geschieht, wenn ein Speicherer mit Gitarre und Rollkoffer in die Welt hinauszieht? Wenn er dabei Bekanntschaft macht mit Fischers Fritz, Nachtzügen nach Wien oder Berner Pizzaständen? Welche Erkenntnisse ergeben sich am Fliessband der Schoggifabrik St. Georgen, am Lichtpult eines Theaters in Seoul oder auf einer Bühne mit Mundartliedern vor amerikanischem Publikum? Wie organisiert man einen Dudelsack für eine Late-Night-Show? Und wie versucht man, als Gusti Güsel im Schulhaus Oerlikon ein klein wenig die Welt zu verändern?
Der reisende Exil-Speicherer und Geograf Andreas Fröhlich philosophiert über Lebensthemen zwischen Fernweh und Heimat, die garantiert im Herzen geSPEICHERt bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was geschieht, wenn ein Speicherer mit Gitarre und Rollkoffer in die Welt hinauszieht? Wenn er dabei Bekanntschaft macht mit Fischers Fritz, Nachtzügen nach Wien oder Berner Pizzaständen? Welche Erkenntnisse ergeben sich am Fliessband der Schoggifabrik St. Georgen, am Lichtpult eines Theaters in Seoul oder auf einer Bühne mit Mundartliedern vor amerikanischem Publikum? Wie organisiert man einen Dudelsack für eine Late-Night-Show? Und wie versucht man, als Gusti Güsel im Schulhaus Oerlikon ein klein wenig die Welt zu verändern?
Der reisende Exil-Speicherer und Geograf Andreas Fröhlich philosophiert über Lebensthemen zwischen Fernweh und Heimat, die garantiert im Herzen geSPEICHERt bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Was geschieht, wenn ein Speicherer mit Gitarre und Rollkoffer in die Welt hinauszieht? Wenn er dabei Bekanntschaft macht mit Fischers Fritz, Nachtzügen nach Wien oder Berner Pizzaständen? Welche Erkenntnisse ergeben sich am Fliessband der Schoggifabrik St. Georgen, am Lichtpult eines Theaters in Seoul oder auf einer Bühne mit Mundartliedern vor amerikanischem Publikum? Wie organisiert man einen Dudelsack für eine Late-Night-Show? Und wie versucht man, als Gusti Güsel im Schulhaus Oerlikon ein klein wenig die Welt zu verändern?
Der reisende Exil-Speicherer und Geograf Andreas Fröhlich philosophiert über Lebensthemen zwischen Fernweh und Heimat, die garantiert im Herzen geSPEICHERt bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Zu seinem neunzigsten Geburtstag blickt Hermann Hungerbühler auf ein ereignisreiches und bewegtes Leben zurück. Zur Seite stehen ihm dabei sein innerer Begleiter Frederik und der stets kreisenden Rotmilan, mit den alles überblickenden blauen Augen auf den Flügeln. Hungerbühler erinnert sich an seine Vorfahren, die Jugend, die Ausbildung zum Theologen und an seine Reisen: Ein Blick zurück in grosser Dankbarkeit, geprägt von Hungerbühlers Leitsatz «Du hast mich hinausgeführt und deine Wunder mich schauen lassen». Obwohl keine Autobiographie im eigentlichen Sinn, gewähren die Streiflichter Einblicke in das Denken und die spirituelle Welt des Autors.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Die Welt vom Fahrersitz eines Busses aus betrachtet
Wenn Philipp Probst als Buschauffeur der Basler Verkehrs-Betriebe durch die Stadt fährt, liegen die Geschichten sprichwörtlich auf der Strasse. Diese formt er zu Glossen, die in der Basler Zeitung unter dem Titel «Fahrtenschreiber» publiziert werden. Das vorliegende Buch ist eine Sammlung von Glossen der vergangenen zwei Jahre, in denen Probst auch Privates preisgibt. Wer würde dem Mann mit dem schulterlangen grau-melierten Haar zutrauen, ein Fan des deutschen Schlagersängers Roland Kaiser zu sein? Ist aber wahr. Immer wieder greift der Autor auch Aktualitäten auf, sei es das Ladensterben in Basels Innenstadt, die Parkplatzsituation oder der zunehmende Fahrradtourismus. Und natürlich fehlt auch Corona nicht, ist doch die Mehrheit der Glossen während der Pandemie entstanden.
Aktualisiert: 2022-02-22
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«Amriswilereien – Kolumnen aus drei Jahrzehnten» ist eine kleine Hommage an die Ostschweizer Kleinstadt Amriswil, verfasst vom Amriswiler Kolumnenschreiber Rolf Hess. In den Texten findet sich Kurioses und Ernstes, Nachdenkliches und Wissenswertes. Es ist ein Potpourri von ausgewählten und neu überarbeiteten Kolumnen der letzten dreissig Jahre. Illustriert hat die Texte der Amriswiler Architekt Vic Buffoni.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Historische Häuser in neuem Glanz
Dieses Buch gibt einen Einblick in die aussergewöhnliche Biografie und in das Schaffen von Paul Rutz, ein in Fachkreisen schweizweit bekannter Lichtensteiger Hafner. Während gut 40 Jahren renovierte der Toggenburger eine Vielzahl von historischen Häusern ihrem ursprünglichen Baustil und Charakter entsprechend. Der Buchtitel ANNO bezieht sich auf die Jahreszahl der Häuser sowie auf die biografischen Daten von Paul Rutz. Anhand von fünfzehn beispielhaften Objekten werden die historischen oder baulich-architektonischen Details kurz erläutert – und ergänzt durch lebendig erzählte Geschichten und persönliche Erinnerungen, die zum Schmunzeln anregen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Als die 68-jährige Rosa Spiess vor gut einem Jahr erfuhr, dass sie an einer unheilbaren Lungenfibrose erkrankt war, war plötzlich alles anders in ihrem Leben. Sie zog Bilanz, blickte zurück und schrieb ihre Lebensgeschichte auf. Das Schreiben tat ihr gut, und sie blickt trotz Krankheit wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Entstanden ist eine berührende Lebensgeschichte eines unerwünschten Mädchens aus dem Appenzeller Mittelland.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Lasciatemi volar ove mi guida il cuor: pulsa di già il motor. canta la canzone dell'aviator! Ein Tessiner Lied erinnert heute noch an das historische Ereignis von 1938. Die Peilsonate, ein ungewöhnlich bestürzend klingendes Stück Schweizer Luftfahrtgeschichte von 1938, eine authentische Begebenheit. Zehn Besatzungsmitglieder der Luftwaffe brechen zu einem Direktflug von Dübendorf nach Bellinzona auf, um an einem Internationalen Flugmeeting im Tessin teilzunehmen. Ihr Flug endet in einer Katastrophe. Was sind die wahren Ursachen der schrecklichen Tragödie?
Fakten, Zeugenaussagen und Dokumente aus Archiven jener Zeit ermöglichen, einen Blick hinter den Schleier des damaligen Geschehens zu werfen und lassen nicht nur etwas von der Komplexität Mensch-Pilot-Fliegen erahnen, sondern auch von den Menschen als solche, ihrem physischen, psychischen und emotionellen Wesen. Wo lag die Grenze zwischen Vernunft, Kalkül und Selbsteinschätzung?
Aktualisiert: 2021-03-23
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Wer im 19. Jahrhundert als uneheliches Kind zur Welt kam, hatte schlechte Karten. Hermann Hungerbühler stellt das Leben von ledigen Müttern und ihren Neugeborenen in Rapperswil und Umgebung um 1830 dar. Die meist verheirateten Männer übten Druck auf die ledigen Mütter aus, ihre Neugeborenen in ein Kinderheim nach Mailand bringen zu lassen. Es wurde ihnen Hoffnungen für ein besseres Leben für ihre Kinder gemacht, diese bekämen dort eine Ausbildung und genug zu essen. Doch die meisten Kinder erreichten Mailand nie, sie starben bereits auf der Reise. Das bezeugt ein Bericht über einen Kriminalfall aus dem Jahr 1835, auf den sich die im Buch geschilderten Fälle stützen. Es ist dem Autor ein Anliegen, das Schicksal dieser Kinder und ihrer Mütter nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Zehn bekannte Persönlichkeiten haben sich der Herausforderung gestellt, einen Tag lang auf das Sprechen zu verzichten und trotzdem ihrem Alltag so weit wie möglich nachzugehen. Unter ihnen ist nicht nur der bekannte Schweizer Komiker Beat Schlatter, sondern auch mehrere Unternehmerinnen und Unternehmer, ein reformierter Pfarrer sowie die Chefärztin der Zürcher Frauenklinik Triemli. Ihre Erfahrungen führen auf authentische Art vor Augen, was hinter dem Begriff Aphasie steckt und was für aphasische Menschen eine Sprachstörung, meist infolge eines Schlaganfalls, eines Unfalls oder einer Hirnblutung, bedeutet. Die Beteiligten reflektieren ihre temporäre Sprachlosigkeit und ziehen ihr persönliches Fazit. Für die meisten wurde klar: Ohne Sprache könnten sie ihren heutigen Beruf nur noch schwer ausüben. Die Porträts bieten spannende Einblicke in das Wesen der Sprache und die Bedeutung der Kommunikation.
Statements
«Mich reizte die Vorstellung, dass ausgerechnet ich, eine Frau, die gut und gern sechs bis sieben Stunden täglich redet, einen Tag lang nichts sagen würde. Still. Stumm. Sendepause. Diese Erfahrung wollte ich machen.»
Esther Girsberger, Unternehmerin und Publizistin
«Solche Experimente haben das Potenzial, dass man etwas völlig Unerwartetes erlebt, das zum Ausgangspunkt einer richtig guten Geschichte wird. Dieses Unerwartete hat mich vor allem interessiert und zur Teilnahme animiert.»
Beat Schlatter, Kabarettist, Schauspieler und Drehbuchautor
«Ich habe mich an diesem Tag total allein, ja einsam gefühlt, weil sich kaum noch jemand an mich gewendet hat.»
Stephanie von Orelli, Chefärztin der Zürcher Frauenklinik Triemli
Buchrückseite
Zehn bekannte Persönlichkeiten haben sich der Herausforderung gestellt, einen Tag lang auf das Sprechen zu verzichten und trotzdem ihrem Alltag so weit wie möglich nachzugehen. Unter ihnen nicht nur der bekannte Schweizer Komiker Beat Schlatter, sondern auch mehrere Unternehmerinnen und Unternehmer, ein reformierter Pfarrer sowie die Chefärztin der Zürcher Frauenklinik Triemli. Ihre Erfahrungen führen auf authentische Art vor Augen, was hinter dem Begriff Aphasie steckt und was für aphasische Menschen eine Sprachstörung, meist infolge eines Schlaganfalls, eines Unfalls oder einer Hirnblutung, bedeutet. Die Beteiligten reflektieren ihre temporäre Sprachlosigkeit und ziehen ihr persönliches Fazit. Die Porträts bieten spannende Einblicke in das Wesen der Sprache und die Bedeutung der Kommunikation.
Initiantin
Cornelia Kneubühler, 1969, Geschäftsleiterin von aphasie suisse. In ihrer über zehnjährigen Tätigkeit ermutigt sie aphasiebetroffene Menschen ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu entdecken, macht diese sichtbar und fördert dadurch deren Selbstwertgefühl und Autonomie.
Autorin
Barbara Lukesch, 1954, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik. Sie arbeitet als freie Journalistin, Dozentin an verschiedenen Fachhochschulen und Buchautorin.
Fotograf
Lukas Bidinger, 1984, selbständiger Fotograf. Er und seine Frau führen ein Fotostudio in Luzern und haben zwei Mitarbeitende.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Häsin Mila bekommt ein Baby, um das sie sich nicht kümmern kann. Schweren Herzens übergibt sie die kleine Pina in die Obhut einer Bärenfamilie, wo sie in einem liebevollen und gut behüteten Umfeld aufwächst. Pina spürt zwar, dass sie anders ist, erfährt aber jeden Tag, dass sie dazugehört.
«Und dann kam Pina» ist ein einfühlsames und sensibles Bilderbuch über Trennung und Neubeginn. Die Geschichte von Pina beschreibt behutsam die herausfordernden Situationen von Kindern, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie gross werden und bietet die Möglichkeit, sich mit den eigenen Wurzeln auseinanderzusetzen. Herausgegeben wir das Buch vom Verein tipiti, Wil, und von KIDcare GmbH, Balterswil.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Über Carl Gustav Jung hat Hermann Hungerbühler Zugang zu seinen Wunder-Welten gefunden. Als ehemaliger Pfarrer und Seelsorger in Bollingen am Obersee wohnte er in der Nähe von Jungs Refugium am oberen Zürichsee. Allerdings schenkte er dieser Tatsache keine Beachtung, bis ein Student aus Prag zu ihm ins Pfarrhaus kam und sich nach Jungs Haus erkundigte. Da war ihm plötzlich klar, dass er diesen verborgenen Winkel nicht länger ignorieren sollte. Dies öffnete dem Autor den Blick für Wunder-Welten an allen Orten und zu allen Zeiten. Er hat Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die die Menschen seit jeher und überall beschäftigt, zusammengestellt – von der Steinzeit bis in die Moderne, von den Atheisten über Juden, Christen und Muslime bis zu den Hindus und Buddhisten. Es ist Hermann Hungerbühlers Wunsch, dass die Menschen mehr innehalten und aus der Vergangenheit das mitnehmen, was auch in Zukunft seinen Wert behält. Seine Einblicke in die Wunder-Welten sind eine wertvolle Hilfe und Anregung zum eigenen Nachdenken.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Das Binja-Achtsamkeitstraining führt Primarschulkinder (1. bis 6.Klasse) lustvoll zu einem achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen. Basierend auf dem Bilderbuch «Binja – achtsame Reise durch die Welt der Gefühle», lernen die Kinder, wie sie mit Stress umgehen können. Sie erhalten Impulse und Übungen zur Selbstregulation.
Den Lehrpersonen werden mit dem vorliegenden Lehrmittel umfangreiche, erprobte Materialien und fertige Unterrichtseinheiten zur Verfügung gestellt, so dass es ihnen gelingt, im Schulzimmer eine nachhaltige Achtsamkeitspraxis zu pflegen: mit Achtsamkeit zu mehr Selbstverantwortung, Konfliktfähigkeit und Aufmerksamkeit. Dies fördert ein gutes Lernklima und führt zu mehr Freude im Schulalltag
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sitzleder muss er haben: Vier Jahre lang erkundete Norbert Huser mit dem Fahrrad Südamerika. 1500 Tage war er unterwegs, über 23 000 Kilometer legte er mit dem Velo zurück. Diese entschleunigte Art des Reisens gab ihm die Gelegenheit, eine andere Seite der Welt aus einer einzigartigen Perspektive zu sehen und zu verstehen. Vier Jahre schaute und hörte er herum, las, spürte, lebte und erlebte, suchte, fand und notierte. In «Lateinamerika auf zwei Rädern» formt Norbert Huser aus lebhaften Texten, eindrücklichen Bildern und sanfter Poesie einen Reisebericht, der die Leser zum Entdecken der Welt anregen möchte.
Aktualisiert: 2021-04-29
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42 000 Kilometer im Fahrradsattel
«Alors, on y va! On route pour l’ Afrique!», sagte sich Norbert Huser eines Tages und machte sich mit seinem Fahrrad auf, den schwarzen Kontinent zu entdecken. Die Reise führte ihn von West-, nach Ost- und Südafrika und schliesslich nach Südostasien und von da via den indischen Subkontinent, Zentral- und Eurasien sowie den Balkan zurück in die Heimat. 42 000 Kilometer legte er auf «Carbonga», seinem Fahrrad, zurück. Diese entschleunigte Art der Fortbewegung sagt ihm zu und ermöglicht ihm, den Ländern, den Kulturen und den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Sein Buch ist illustriert mit eindrücklichen Bildern und voller sanfter Poesie.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Ein kleines Werk voller Geist und Weisheit
In den Geschichten aus ihrem Erfahrungsschatz zeigt Liliane Schär-Jaluzot auf, was Wachstum, Entwicklung, Befreiung des Menschen, heissen kann – im Blick auf das Individuum und auf die Menschheit. Die 88-jährige Autorin verbindet darin ihre eigene Biografie mit Gedanken und Leben vorbildlicher Persönlichkeiten und mit metaphysischen Erkenntnissen und Erfahrungen. Inspirierend wirken auf sie Parallelerfahrungen von Schriftstellern, Journalisten, Philosophen, Wissenschaftern, Politikern und Künstlern. Wie ihr Vorbild Marie Louise Kaschnitz (1901–1974) versucht sie, Öffentliches aus privater Sicht zu betrachten und Privates zur öffentlichen Sache zu erheben. Getragen wird das Buch vom Wissensdurst der Autorin und ihrem Menschheitstraum von Frieden, Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Bildung für alle.
Aktualisiert: 2020-07-01
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