Vor 500 Jahren, 1514, schloss Kaiser Maximilian als erster deutscher Kaiser einen Beistandsvertrag mit Moskau. Gemeinsam setzten Wien und Moskau den Polenkönig Schachmatt. Und das Seltsame: Der Herrscher im Kreml vor 500 Jahren führte sich genauso auf wie Putin heute. Wassili III. Iwanowitsch, Großfürst von Moskau, nannte sich im Vertrag mit dem Kaiser zum ersten Mal in der Geschichte ,Zar‘, also Kaiser, obwohl die erste Zarenkrönung erst 33 Jahre später erfolgte. Er wollte dem Herrscher aus dem Westen schon vom Titel her ebenbürtig sein. Die antipolnische Front zwischen Wien und Moskau wurde auf Augenhöhe geschmiedet. Und sie hat erstaunlich lang gehalten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sie halten einen kunstvollen Erzählband in Ihren Händen
und dadurch eine lebendige Erinnerung an Reinhold Stecher –
Priester, Glaubensmensch, Bergfreund, Suchender, Findender,
Echolot der Menschlichkeit und Bischof von Innsbruck.
Mit dieser QUO VADIS Initiative versuchen wir in seinem Sinne
und in seinem Geiste, die von ihm ins Leben gerufenen Hilfsprojekte
weiterhin zu unterstützen.
Alle Beteiligten und Mitwirkenden – die Gastautoren sowie die Gastkünstler haben ihre Beiträge unentgeltlich zur Verfügung gestellt,
so dass der gesamte Reinerlös aus dem Verkauf des Buches
folgenden Hilfsprojekten zu Gute kommen kann.
Arche Tirol
Concordia Sozialprojekte
Wasser zum Leben
Afrikahilfe Deo Gratias
Aktualisiert: 2023-04-20
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Haben sich Tiroler am „Sacco di Roma“ vor einem halben Jahrtausend beteiligt? Was verbindet die barbarische Plünderung des päpstlichen Roms mit den Kämpfen um die Aztekenhauptstadt Tenochtitlan, die Belagerung von Radstadt mit dem Zauber der Karibik, den Silberreichtum der Tiroler Berge mit dem Goldrausch in der Neuen Welt, das raue Landsknechtleben mit dem Wohlstand der örtlichen „Bergverwandten“, die Tragödie der Tainos auf Hispaniola mit der blutigen Verfolgung der „Täufer“ im Inntal und das höfische Leben in Santo Domingo mit dem bescheidenen Dasein der Zimmermooser Bauern?
Antworten auf diese Fragen findet man in diesem historischen Roman „Weltenwanderer“, der eine bewegte Zeit um 1500 auferstehen lässt.
Quasi als „roter Faden“ dienen die wechselvollen Schicksale von drei Generationen der fiktiven Unterländer Bergmannsfamilie Haller, die zu Wanderern werden zwischen der kleinen Welt Tirols und der großen Weltgeschichte. Darunter selbstbewusste Frauen, die sich gegen ihr vorgegebenes Leben auflehnen und es in seltenen Fällen eigenwillig zu gestalteten vermögen.
Eine große Liebe überwindet schließlich alle Widrigkeiten. Eine Besonderheit des Buches sind die zahlreichen teils über 400 Jahre alten Bilder.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Nationalsozialismus wurde aus der Geschichte von Unternehmen häufig getilgt. Mit der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit der ältesten Versicherung Tirols wird mit dieser Studie ein kleiner Teil dieser Lücke geschlossen. Das Buch zeigt auf 308 Seiten und mit 171 Bildern und Dokumenten die Handlungsspielräume, die den Akteuren im Unternehmen blieben und führt aus wie diese ausverhandelt und ausgestaltet wurden. Die Jahre von 1938 bis 1945 waren keine „irreale“ Zeit.
Aktualisiert: 2021-05-20
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In diesem Band voller farbenfroher Gedichte und Illustrationen
entführt der Tiroler Dichter Alexander Legniti
ins Mühlauer Fuchsloch wo das Geistchen haust.
Von verlorenen Schätzen und bösartigen Hexen wird
in einer Sammlung wunderlicher Gedichte erzählt.
Begleite das Geistchen auf einer Reise
in das Reich der Legenden und Sagen.
Und wer weiß? Vielleicht wirst auch du
einen Schatz entdecken!
Aktualisiert: 2022-12-09
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„I schenk dia an Stean“ lautet der Titel des neuen Gedichtbandes von Kathi Kitzbichler, der im Verlag Edition Tirol soeben erschienen ist. Da ihr erstes Weihnachtsbuch „Um Weihnacht und Advent“ schon seit Jahren vergriffen ist und ihre Leser immer wieder nach einem Gedichtbüchlein für Advent und Weihnachten nachfragen, hat sich die Autorin entschlossen, diesen Wunsch zu erfüllen und hat zahlreiche, stimmungsvolle, besinnliche und auch lustige Gedichte für dieses Buch geschrieben. Auch vertonte Lieder, ein Krippen- und ein Herbergsspiel findet man in diesem neuen Buch, das mit wunderschönen Bildern illustriert ist. Der Gedichtband keignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Als der 27-jährige Innsbrucker Otto Mathé am 30. September 1934 auf der Grazer Trabrennbahn während eines Sandbahnrennens mit seinem Eigenbau-Motorrad stürzte und gegen eine Säule geschleudert wurde, schien es ein Unfall wie viele andere damals zu sein. Doch der Rennfahrer lag drei Tage im Koma und musste nach seinem Erwachen feststellen, dass man seine Hand amputiert hatte. Sein Arm sollte zeitlebens gelähmt bleiben. Eine Karriere im Motorsport schien jäh am Ende. Seiner Invalidität sollte er es aber verdanken, dass er von einem Kriegseinsatz verschont blieb. Nach dem Krieg stieg er im Automobilsport wie Phönix aus der Asche, perfektionierte seine Fahrtechnik so weit, dass er mit einem Arm oft schneller war als die zweiarmige Konkurrenz. Untrennbar mit seinem Namen verbunden bleiben seine Teufelsritte mit dem Porsche Typ 64 und dem selbstgebauten Fetzenflieger. Auf Sand und auf Eis war er schier unschlagbar. Der Motorsport-Historiker Siegfried C. Strasser erzählt in diesem Buch die unglaubliche Geschichte eines „Teufelskerls“ (Ferry Porsche) .
Aktualisiert: 2021-04-01
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Der Zweite Weltkrieg – ein wahrlich barbarisches Kriegsverbrechen. Nicht die Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist in diesem Buch beschrieben worden, sondern es handelt sich hier um Schilderungen und Tatsachenberichte eines Tirolers, der als Gebirgsjäger ausgebildet wurde, jedoch mit dem Himmelfahrtskommando nach Russland an der Ostfront, in der Nähe von Stalingrad, zum Einsatz gekommen ist. Von 1943 bis 1945 waren Aufenthalte in mehreren Lazaretten, Rückschläge, Entbehrungen, Elend, Hunger und Not seine ständigen Begleiter. Leonhard Paregger stammt aus Maurach am Achensee, wohnte lange in Brixlegg und lebt heute in Radfeld.
Aktualisiert: 2020-07-07
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In Breitenbach am Inn ist die Tradition und das Brauchtum des Peaschtln laffns lebendig. Im Jahr 2011 ist der erste Band von Peaschtln laffn in Breitenbach am Inn erschienen. Die neue Ausgabe widmet sich vorrangig den Kindern und Jugendlichen als Brauchtumsträger. Neun Kinder-Passen mit 80 Peaschtln und fünf Jugend-Passen mit 64 Peaschtln sind beim Peaschtln laffn unterwegs. In 35 Passen mit über 460 Peaschtln sind die erwachsenen Männer beim Peaschtl laffn als Hexen, Trommler, Blaser und Hupfer aktiv. So sind im 3.695 Einwohner zählenden Dorf Breitenbach am Inn im Tiroler Unterland über 604 Buben und Männer um die Nachbarschaftspflege beim Peaschtln laffn bemüht. Im Buch sind alle Kinder- und Jugend-Peaschtln sowie alle Geschwister in Kinder- und Jugend-Passen dokumentiert. Allen 49 Passen ist eine Seite mit Gruppenfoto gewidmet. Eine Bäuerin lässt uns an ihren Peaschtl Erlebnissen teilhaben und Peaschtl-Legenden berichten von ihren besonderen und auch amourösen Erlebnissen ihres Peaschtl-Lebens. Viele Fotoaufnahmen lassen die Schilderungen lebendig und die Begeisterung rund um das traditionsreiche Brauchtum in Breitenbach am Inn spürbar werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein kunstvoller Erzählband und eine kleine Erinnerung an
Reinhold Stecher – Priester, Glaubensmensch, Bergfreund,
Suchender, Findender, Echolot der Menschlichkeit
und Bischof von Innsbruck.
mit beiträgen von
bischof benno bischof hermann bischof manfred
klaus egger esther fritsch georg fritz toni gantschnig
luise hirsch florian huber heinrich juen toni mattle
edi neurauter christine oppitz-plörer elmar peintner
gilbert rosenkranz georg schärmer hans seifert leopold sigl
friedl stern herbert traxl franz troyer herwig van staa
Aktualisiert: 2019-11-07
Autor:
Oppitz-Plörer Christine,
Neurauter Edi,
Peintner Elmar,
Fritsch Esther,
Huber Florian,
Troyer Franz,
Stern Friedl,
Fritz Georg,
Schärmer Georg,
Rosenkranz Gilbert,
Seifert Hans,
Juen Heinrich,
Traxl Herbert,
Glettler Hermann,
van staa herwig,
Egger Klaus,
Sigl Leopold,
Hirsch Luise,
scheuer manfred,
Gantschnig Toni,
Mattle Toni
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Auf der Heimreise von München zu seinem Hotel Seehof in Achenkirch am Achensee, verstarb am 15. Mai 1893 in Bad Kreuth bei Tegernsee Tirols berühmtester Nationalsänger Ludwig Rainer. Damit endete das Leben eines der wichtigsten Botschafter Tirols in Sachen Musik. Schon mit 17 Jahren begab sich Ludwig Rainer 1839 für eine vierjährige Tournee nach Amerika und schaffte es dort mit den Notendrucken seiner „Rainer family“ an die Spitze der amerikanischen Verkaufshitparaden. Seine Tourneen führten Ludwig Rainer quer durch Europa bis Russland und sogar nach Kleinasien. Zehn Jahre lang trat er mit seiner Sängertruppe abwechselnd in St. Petersburg und Moskau auf. Von dort importierte er als „Nebeneinkunft“ Spielhahnfedern für die Hüte der Tiroler Kaiserjäger.
Reich an Ruhm und Geld kehrte Rainer mit seiner Familie 1869 wieder in die Heimat zurück und erbaute am Achensee das Hotel Seehof . Dort traf sich fortan alles was Rang und Namen hatte. Die selbst verfasste Inschrift Ludwig Rainers auf seinem Grabstein lautet: Ausgelitten, ausgerungen – Viel gereist und viel gesungen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Therese Hechenleitner, geboren am 1. April 1819,
verbringt ihre Kindheit und Jugend in ihrem Geburtsort Bichl,
Gemeinde Ramsau im Zillertal.
1837 verlässt sie mit ihren Eltern und Geschwistern, vielen Angehörigen
und über 400 weiteren „Lutherischen“ die Tiroler Heimat.
Im schlesischen Hirschberger-Tal finden Therese und die Ihren
ein neues Zuhause. 1845 heiratet sie den aus Brandberg stammenden
Jakob Klocker und bringt in den folgenden Jahren sechs Kinder auf die Welt.
1860 wandern die Klocker nach Südamerika aus,
wo sie sich im Angesicht der Vulkane Osorno und Calbuco,
am See Llanquihue im Süden von Chile, als Bauern niederlassen.
Aktualisiert: 2020-07-02
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In den 1960er Jahren fuhr der sportliche Fahrer auf PS-Kur zu Franz Albert in Wörgl. Seine scharfen Nockenwellen fanden sich in biederen Alltagsmotoren und verwandelten Sportwagen in potente Feuerstühle. Seine Auspufftöpfe waren so populär wie die von Carlo Abarth. Er konstruierte und baute den Albert RS. Der markante Schnauzbart saß im Cockpit von Porsche Spyder, Ford GT 40, Brabham Formel 1, Chevy Camaro und BMW Turbo, er fuhr Rennen auf Berg, Flugplatzkurs und Rundstrecke. Franz Albert steuerte Rennboote und designte Luxusyachten. Geschwindigkeit, Vielfalt und Innovation standen auf seiner Visitenkarte. Der Motorsport-Historiker Siegfried C. Strasser erzählt die pralle Geschichte eines rasanten Lebens.
Aktualisiert: 2020-12-14
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„Sei glücklich“ lautet der Titel des neuen Gedichtbandes von Kathi Kitzbichler, der im Verlag Edition Tirol soeben erschienen ist. Vier Kapitel umfasst das Buch und das Glück zieht sich wie ein roter Faden durch das Büchlein. Herzerfrischende, heitere Gedichte und auch Texte zum Nachdenken, sowie Glückwunschgedichte sind in diesem Gedichtband ebenso zu finden wie kleine Geschichten aus Kindermund. Kathi Kitzbichlers Bücher sind mittlerweile zu wahren Raritäten geworden, das beweist die Tatsache, dass all ihre Gedichtbände vergriffen sind. Das Büchlein „Sei glücklich“ eignet sich hervorragend zum Verschenken und Freude bereiten. Es stimmt mit positiven Texten glücklich, es verleiht dem Leser Wohlgefühl, das den grauen Alltag vergessen lässt, es berührt Herz und Gemüt und lässt die Seele baumeln. Viele, stimmungsvolle Farbbilder bereichern die Texte und Gedichte.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Als der Priester Joseph Mohr im Jahr 1816 im salzburgischen Mariapfarr sein Gedicht mit den Worten „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ begann, konnte er nicht ahnen, dass daraus eines Tages das bekannteste Weihnachtslied der Welt werden sollte. Lehrer Conrad Franz Xaver Gruber aus Hochburg-Ach steuerte im Salzburger Arnsdorf die unverkennbare Melodie bei, die bei der Christmette 1818 in der Oberndorfer Pfarrkirche erstmals erklang. Der Fügener Orgelbauer Karl Mauracher nahm es mit ins sangesfreudige Zillertal. Von dort trugen es die Geschwister Strasser und die Familie Rainer in die Welt, 1839 sogar erstmals nach Amerika. Ihnen allen ist die Bekanntheit des „Ewigen Liedes“ zu verdanken, das heute in mehr als 350 Sprachen, Dialekten und Versionen auf allen Kontinenten gesungen wird.
Das „Lese-, Bilder- & Reisebuch“, wie es Martin Reiter bezeichnet, präsentiert erstmals alle Stille-Nacht-Gemeinden, aber auch jene Orte, die mit Mohr, Gruber oder dem Lied in einer Beziehung stehen. Somit lädt dieses Buch nicht nur zum Lesen und Staunen ein, sondern auch zum Erleben und Bereisen der Erinnerungsstätten von „Stille Nacht“ in den Stille-Nacht- Regionen Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Bayern.
Im Buch finden sich auch erstmals Kuriositäten wie ein Foto vom exhumierten Schädel Joseph Mohrs, die 7. Strophe von Blasius Wimmer, der „Kufsteiner Mohr“, der erste Stille-Nacht-Forscher Joseph Bletzacher sowie die Erstdrucke aus Steyr (um 1827), Dresden (1833) und New York (1851).
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2018-07-10
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In dieser wertvollen Mundartsammlung, in der hochkarätige Autorinnen und Autoren aus Nord-, Ost- und Südtirol ihre Gedichte präsentieren, geht es „drunter und drüber“, wie es bereits der Titel verkündet! Mundartgäste aus ganz Österreich bieten in diesem Buch ebenfalls ihr Bestes.
„Drunter & drüber“ ist somit die erste Mundart-Anthologie mit Beiträgen aus allen österreichischen Bundesländern.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Beim Buch hat man den Fokus auf Bilder gelegt und auf Geschehnisse und Personen, die noch nie behandelt wurden bzw. eher unbekannt sind. Darunter Priester, Maler, Literaten, Bildhauer und Kupferstecher, die die Gemeinde hervorgebracht habe bzw. solche, die sich hier niedergelassen und einen Großteil ihrer Schaffenszeit verbracht haben. Als Schriftleiter war es Pater Thomas Naupp auch ein großes Anliegen, die noch bewirtschafteten Bauernhöfe und Almen einst und jetzt vorzustellen, dazu kommen Kirchenchor und Prozessionen, Musikkapelle, Feuerwehr, Landjugend und weitere Vereine bzw. Organisationen sowie Schule und Kindergarten. Eine vorangestellte Zeittafel informiert in geraffter und leicht lesbarer Form über die geschichtliche Entwicklung des Bergdorfes.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Aktualisiert: 2018-07-10
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„Ein Blick zurück“ – Breitenbach am Inn ist eine weiteres Werk von Barbara Moser. Eine Fortsetzung zu den Bänden „Breitenbach wie`s früher war“ aus dem Jahr 2010 und „Damals in Breitenbach“ aus dem Jahr 2014. Der 3. Band der einmaligen „Breitenbacher Alltagschronik“ zeigt historische Bilder und erzählt bedeutsame Geschichten unter Zuhilfenahme damaliger Tiroler Zeitungen. Die Bilder und Kurztexte finden sich in den Rubriken Landschaft, Kirche, Brauchtum, Bauernhäuser, Landwirtschaft & Arbeit, Vereine, Dorfleben – ergänzt um das Almleben in früheren Zeiten. „Heimat – das ist Familie und Wirken, vertraute Lebensgewohnheiten, unzählige Erinnerungen, die somit nicht verstummen, sondern unsere Herzen ansprechen“, so Hobby-Autorin Barbara Moser.
Aktualisiert: 2018-07-18
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