Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Hinter Minze und blauem Daiquiri

Hinter Minze und blauem Daiquiri von altenstrasser,  toNi, Bächer,  Rosa Maria
Rosa Maria Bächer geboren am 26.2.1950 in Thierhaupten, Nähe Augsburg. Studium an der Werkkunstschule und Universität Augsburg (Pädagogik). Lehrerin in Günzburg, zuletzt an der Staatl. Schule für Kranke in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau. Mitglied des Passauer Literaturkreises und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 1992 ausgezeichnet mit dem 1. Preis für Prosa der Autorentage Weinstadt, 1997 mit dem Inge-Czernik-Förderpreis für Lyrik. Mehrere Buchveröffentlichungen, einige zusammen mit Künstlern: Jazzkonzert, Gedichte, mit dem Künstlerehepaar Margit und Dierk Sartor, Edition Töpfl, 1996 Zimt und Marihuana, Gedichte, mit dem Passauer Künstler Karl Schleinkofer, Wolfgang Hager Verlag, 2003 wachgeküsst, Gedichte, mit Originalholzschnitten der Künstlers Konrad Schmid, Hartkirchen, 2013 SPECTRUM, Autoren, Künstler und Kulturschaffende in und aus Thierhaupten, Mitherausgeberin, BoD, 2022 Weiteres unter Rosa Maria Bächer – RegioWiki Niederbayern toNi altenstrasser geboren am 27.08.1953 in Waldkirchen. Seit 1976 lebt und arbeitet er in Passau als Autodidakt. In den Jahren zuvor – in München – Begegnung mit Moderner Kunst. Durch Erproben verschiedener Techniken entwickelte er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Arbeiten legt er zur Seite – auch Bilder brauchen Erholung – um sie wieder zurückzuholen. Intuitiv überarbeitet er immer und immer wieder viele seiner Bilder. Verschiedene Materialien – Recycling – verarbeitet er zu Objekten. Modern Jazz und zeitgenössische Improvisationsmusik sind auch Inspirationsquelle für seine Kunst. Ausstellungen in Passau, New York, Miami, Rom und Jazzkeller Ulrichsberg.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Traumprinz gesucht, Himmelbett vorhanden

Traumprinz gesucht, Himmelbett vorhanden von Pauderer,  Monika
Wohl das schönste Geschenk, das einem das Leben machen kann, ist die Liebe. Ihr verdanken wir unser Dasein und wenn wir Glück haben, begleitet sie uns auf unseren Wegen. Die Liebe ist überall, taucht in Schlagertexten auf: „Nur die Liebe lässt uns leben”, füllt in Büchern ganze Bibliotheken, die Kinokassen auf Jahrzehnte (Vom Winde verweht), hebt die Auflagen von Zeitschriften, besonders, wenn es um „prominente” Liebschaften geht, kurbelt den Verbrauch von Papiertaschentüchern an, wegen der Kummer-, Rührungs- oder Sehnsuchtstränen, die hin und wieder geweint werden. Sie hat viele Farben und Spielarten und ist bisweilen gefährlich! Sie trifft uns wie ein Blitz, verdreht uns den Kopf, erhöht den Blutdruck, löst heftiges Herzklopfen aus. Wir haben Schmetterlinge im Bauch und leiden an Appetitlosigkeit oder bekommen Heißhunger. Sie macht uns schwach und schwindlig, lässt uns auf Wolken gehen, aber bisweilen auch aus allen Himmeln stürzen. Wir verlieren uns in Tagträume und haben schlaflose Nächte. Sie ist ein Flächenbrand aber vielleicht auch nur ein Strohfeuer. Sie ist das, was wir uns alle wünschen, erhoffen, weil sie dem Leben Farbe gibt, Seligkeit und Glück. Und wovon wir immer wieder gerne lesen. Vielleicht auch in diesem Buch. Viel Vergnügen!
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Traumprinz gesucht, Himmelbett vorhanden

Traumprinz gesucht, Himmelbett vorhanden von Pauderer,  Monika
Wohl das schönste Geschenk, das einem das Leben machen kann, ist die Liebe. Ihr verdanken wir unser Dasein und wenn wir Glück haben, begleitet sie uns auf unseren Wegen. Die Liebe ist überall, taucht in Schlagertexten auf: „Nur die Liebe lässt uns leben”, füllt in Büchern ganze Bibliotheken, die Kinokassen auf Jahrzehnte (Vom Winde verweht), hebt die Auflagen von Zeitschriften, besonders, wenn es um „prominente” Liebschaften geht, kurbelt den Verbrauch von Papiertaschentüchern an, wegen der Kummer-, Rührungs- oder Sehnsuchtstränen, die hin und wieder geweint werden. Sie hat viele Farben und Spielarten und ist bisweilen gefährlich! Sie trifft uns wie ein Blitz, verdreht uns den Kopf, erhöht den Blutdruck, löst heftiges Herzklopfen aus. Wir haben Schmetterlinge im Bauch und leiden an Appetitlosigkeit oder bekommen Heißhunger. Sie macht uns schwach und schwindlig, lässt uns auf Wolken gehen, aber bisweilen auch aus allen Himmeln stürzen. Wir verlieren uns in Tagträume und haben schlaflose Nächte. Sie ist ein Flächenbrand aber vielleicht auch nur ein Strohfeuer. Sie ist das, was wir uns alle wünschen, erhoffen, weil sie dem Leben Farbe gibt, Seligkeit und Glück. Und wovon wir immer wieder gerne lesen. Vielleicht auch in diesem Buch. Viel Vergnügen!
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Der schlimme Winter des Josef Bichlmeier

Der schlimme Winter des Josef Bichlmeier von Hans,  Göttler, Maria,  Mayer
Vorwort des Herausgebers Maria Mayer – eine vergessene Dichterin aus dem Passauer Land – Zur Erinnerung an ihren 125. Geburtstag am 17. Dezember 2022 – „Passau, du schöne Stadt, allerschönste Stadt, Stadt der schimmernden Wasser, der grünen Hügel, ein Gedicht der Landschaft, heute das unvergleichlich farbenstrahlende Gemälde, morgen nordisch geheimnisvoll verhüllt, umwölkt.“ Dieser dichterische Preisgesang auf die Schönheit der Drei­flüssestadt stammt von der heute weitgehend vergessenen Schriftstellerin Maria Mayer, die seit ihrer Schulzeit am „Institut der Engl. Fräulein (Niedernburg)“ vorwiegend in Passau gelebt hat und nach ihrem Tod auf dem Friedhof St. Severin ihre letzte Ruhestätte fand. Hans Carossa, Romano Guardini und viele andere schätzten ihr literarisches Werk, Alfred Kubin, der das Umschlagbild für eines ihrer Bücher gestaltete, Georg Philipp Wörlen, der die junge Dichterin anno 1930 portraitierte, zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Aus Anlass ihres 125. Geburtstages soll mit dieser Buchausgabe wieder einmal an Maria Mayer erinnert werden. Maria Mayer wurde am 17. Dezember 1897 in Hauzenberg geboren, wo ihr Großvater Otto Wirthensohn schon seit Jahren als Lehrer und Schulleiter tätig war. Eines seiner sieben Kinder, Auguste Wirthensohn, war die Mutter der späteren Dichterin. Der Vater, Paul Mayer, war Postbeamter und stammte aus der Münchener Architektenfamilie Reiffenstuel. „Mariele“ wuchs nach der Scheidung ihrer Eltern bei den Großeltern Wirthensohn im Hauzenberger Schulhaus auf, als deren „achtes Kind“, wie sie später schrieb. Nach der Pensionierung zog der Großvater mit Frau und Enkelin nach Leizesberg (Gemeinde Schaibing, heute Marktgemeinde Untergriesbach), wo er ein wunderschönes Haus mit großem Garten geerbt hatte. In Hauzenberg und Leizesberg erfuhr Maria Mayer damit die prägendsten Eindrücke ihrer Kindheit, in der Hauzenberger Schule, wo sie die Woche über bei ihrer Tante Marie Wirthensohn in die Schule ging und bei dieser im Schulhaus lebte, und in Leizesberg, bei den Großeltern, wo sie jeweils den Sonntag und die Ferien verbringen durfte. 1909 zogen die Großeltern mit der Enkelin Mariele nach Passau um, dort besuchte Maria Mayer die Höhere Töchterschule zu Niedernburg und machte schon damals frühzeitig durch formvollendete Aufsätze auf sich aufmerksam. Als 20jährige verließ sie ihre Heimat und ging als Schriftleiterin der Blätter „Echo vom Niederrhein“ und „Duisburger Volkszeitung“ nach Duisburg. In dieser frühen Zeit bereits entstanden und erschienen ihre ersten größeren Buchveröffentlichungen, vorwiegend solche mit religiösen Stoffen („Das Fest der Mütter“, „Die Heilige Messe“, „Von unsrer lieben Fraue“, „Als Jesus klein war“), aber auch heimatliche Erzählungen, Skizzen und Schilderungen aus Niederbayern, die z. B. in den Büchern „Aus meinem Kinderland“ und „Am Heimatbrunnen“ zusammengefasst wurden. Das Bändchen „Märchenseele“ (1926) enthielt Legenden und Geschichten aus beiden Stoffkreisen, wobei die heimatlichen Texte aus dem Bayerischen Wald und Passau, aber auch vom Niederrhein und aus dem Münsterland zum Schön­sten gehören, was die Dichterin hervorgebracht hat. Insgesamt betrachtet, kann man die 1920er Jahre als ihre besten und auch dichterisch produktivsten bezeichnen. Seit 1928 lebte die Schriftstellerin Maria Mayer wieder in Passau, zunächst in der Mariahilfstraße 3, später in Geschwend­thannet Haus-Nummer 7. Von hier aus redigierte sie das „Kinderland“, die Beilage der weitverbreiteten Zeitschrift der Katholischen Schulorganisation „Elternhaus – Schulhaus – Kirche“ Düsseldorf. In dieser Zeit schrieb sie auch weiterhin feinsinnige Geschichten, Schilderungen, Skizzen und Gedichte, die im literarischen Nachlass aufbewahrt sind. Einige Textproben davon sind anfangs der 1930er Jahre in den „Heimatglocken“, der Beilage der Passauer „Donau-Zeitung“, und in den „Ostbairischen Grenzmarken“ erschienen. Geplante selbstständige Buchveröffentlichungen gab es aber nicht mehr, Neuauflagen ihrer seit Jahren vergriffenen Bücher kamen nicht zustande. Dies hing natürlich auch mit der Literaturpolitik des NS-Regimes zusammen, aber ebenso mit dem sich zunehmend verschlechternden Gesundheitszustand der Dichterin. Maria Mayer litt an einem schweren Nervenleiden und starb am 3. Juni 1946 in Mainkofen. (s. dazu meinen Aufsatz: Hinterlassene Rätsel und Geheimnisse. Zum 75. Todestag der Schriftstellerin Maria Mayer (1897-1946). – In: Edith Rabenstein (Hg.), Passauer Almanach 17, Chronik des Jahres 2021 zu Kultur, Natur, Gesellschaft, Universität, Religion, Geschichte und Wirtschaft. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet, 2021, S. 82-91). Persönlichkeit und Werk der Autorin wurden schon frühzeitig positiv gewürdigt, zunächst vor allem von Schriftstellern und Kritikern außerhalb der niederbayerischen Welt, die auf die ersten Veröffentlichungen der jungen Dichterin aufmerksam geworden waren. Eines der schönsten Urteile stammt von dem österreichischen Erzähler, Lyriker und Übersetzer Richard von Schaukal, der am Ende der 1920er Jahre die eigenständige dichterische Kraft Maria Mayers geradezu hymnisch pries und bilderreich kennzeichnete: „Es gibt unter uns eine junge Dichterin, Maria Mayer in Passau, der ich in ihrer lieblichen Unberührtheit verehrungsvoll den Kranz reiche. Ich sehe weit und breit nichts, was ihr an holder, einfältig-lauterer Sprachgewalt, die aus dem frömmsten Herzen fließt, zu vergleichen wäre … Sie ist eine begnadete Begabung. Ihr erblüht die Welt wie jenem seligen und beseligenden Schulmeisterlein Wuz aus jeder Maulwurfsgrube, und ihrer treuen, warmen, feinen Art entströmt ein Deutsch, das schlichtgeschmeidig wie der Grashalm sich in jedem leisen Lüftchen der Stimmung wiegt. Wer noch Ohren hat zu hören, freue sich des natürlichen Wohlklangs gewachsener Worte.“ Gerade diesem letzten Satz von Schaukals ist unbedingt zuzustimmen, eben auch im Jahre 2022. Nach dem Tod der Dichterin erinnerten die „Heimatglocken“ bzw. die „Passauer Neue Presse“ mehrmals an die früh vergessene Autorin, so unter anderem Pater Peter Büffel 1946 und 1947, Prof. Dr. theol. Alois Winklhofer 1949 und Franz Morawek 1965. Aus Anlass des 100. Geburtstags von Maria Mayer 1997 erschienen ihre beiden schönsten Heimatbücher mit Bezug zur Stadt Passau und zum Passauer Land zusammen in einer Neuausgabe unter dem Titel „Am Heimatbrunnen / Aus meinem Kinderland. Erinnerungen an Hauzenberg und Leizesberg“. Edition Töpfl, Tiefenbach bei Passau. Der bekannte zeitgenössische Schriftsteller Bernhard Setzwein beurteilte 1998 diese 1. Auflage folgendermaßen: … ein „Bänd­chen, in dem man eine empfindsame Autorin kennenlernt, deren Sensualität sie später an einem ernsthaften Nervenleiden erkranken ließ. […] In diesen frühen Erzählungen aber hat sie noch ganz die Heiterkeit und das sonnige Gemüt einer Autorin, die in erzählerischen Miniaturen Bauernhochzeiten und Gemüsegärten, frühe Lesefreuden und Brunnenplätschern anschaulich zu schildern weiß.“ – 2008, zehn Jahre später, konnte ich, wiederum in der Edition Töpfl, eine erweiterte und überarbeitete zweite Auflage dieses Buches herausbringen. Am 17. Dezember 2022 steht der 125. Geburtstag von Maria Mayer im niederbayerischen Literaturkalender. Zu diesem Datum lege ich das vorliegende Auswahlbändchen mit Geschichten, Legenden und Kernsprüchen der Dichterin vor. Ich widme es dem dankbaren Andenken an zwei meiner guten Freunde, die anno 2022 gestorben sind: Armin Töpfl († 21. März 2022), Gründer der Edition Töpfl Tiefenbach, hat viele Jahre lang als engagierter Verleger mehrere meiner Veröffentlichungen herausgebracht; das Maria-Mayer-Bändchen „Am Heimatbrunnen / Aus meinem Kinderland“ war 1997 mein erstes Buch in seinem Verlag! – R.I.P. Franz Salzinger († 3. Okt. 2022), jahrzehntelang verdienstvoller Deutschlehrer am Gymnasium Leopoldinum Passau und durch seine Frau Helga (geb. Wirthensohn) verwandtschaftlich mit der Dichterin und ihrer Familie verbunden, hat mich stets unermüdlich und kenntnisreich bei meinen Maria-Mayer-Forschungen unterstützt und mir zahllose wertvolle Hinweise gegeben sowie bisher unveröffentlichte Texte der Maria Mayer für diese Buchausgabe zu Verfügung gestellt. R.I.P. Für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung danke ich herzlichst der Dr. Hans-Karl Fischer Stiftung der Universität Passau, insbesondere Herrn Steuerberater Frank O. Mantel, Passau. Ein besonders herzliches Dankeschön gebührt Martina und Dr. phil. Herbert W. Wurster (Giglmörn) für ihre Unterstützung bei der Aufklärung einiger sprachlicher Rätsel zum gepflegten Altbairisch der Dichterin. Osterholzen, 17. Dezember 2022, am 125. Geburtstag von Maria Mayer Dr. phil. Hans Göttler (al. GöttlerHans / al. GeddlaHans)
Aktualisiert: 2023-03-09
> findR *

Bunte Blätter

Bunte Blätter von Pauderer,  Monika
Herbst- Abschied A Ahornblatt vom Baam vorm Haus hat mir da Wind reitragn. Schaugt wia a Hand mit Finger aus und wui „Pfıad Gott" mir sagen. So wia da Baam sei Laub valiert, und se fian Winter richt, ois hätt er rundrum d'Kältn gspiat und macht jetzt alles dicht, sammelt i meine Blaadl zam, bevor s` as Leem vawaht. Und hoff', ihr werd's a Freid droh ham! Doch holt i no ned staad! So lang ma `s Leben Gschichtn schenkt, mir a Gedicht eifoit, mach i scho weida, hab i denkt. Ja mei, so bin i holt! Monika Pauderer
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *

Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit

Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit von Blaschek,  Regina
Als Jugendliche habe ich bereits gerne Gedichte geschrieben. Nicht nur meinen damaligen Kummer, sondern auch meine Freude über die Schönheit der Natur habe ich in Worte gefasst und so verarbeitet. Erst in den letzten Jahren entdeckte ich diese Gedichte in Tagebüchern wieder. Ich schrieb sie etwas um oder ergänzte sie. Dadurch inspiriert entstanden noch weitere Gedichte und Hymnen. Mit meinen Ilustrationen unterstreiche ich das Geschriebene. In einigen der Texte kommt mein Glaube an Jesus Christus zum Vorschein. Er ist ein zentraler Bestandteil meines Lebens.
Aktualisiert: 2022-06-23
> findR *

Die Geschichte der Südbremse

Die Geschichte der Südbremse von Zimmermann,  Günter
Vorwort Der 6. Juli 1922 ist ein geschichtsträchtiges Datum für die Münchner Industriegeschichte. An diesem Tag vor einhundert Jahren wurde die Trennung von zwei Münchner Großunternehmen, den Bayerischen Motoren Werken und der Knorr-Bremse, vollzogen. Sie sind heute noch ein Aushängeschild, das München weltweit nicht nur als Kulturstadt, sondern auch als Industriestandort bekannt macht. Mit diesem Tag beginnt auch die Geschichte eines Unternehmens, der Süddeutschen Bremsen AG. Sie wurde nach dem Auszug der Bayerischen Motoren Werke (BMW) aus dem heutigen Knorr-Bremse-Gelände gegründet. BMW zog unter Mitnahme des Namens, des Knowhows und der im Motorenbereich tätigen Führungskräfte und Mitarbeiter auf ein Gelände in die Lerchenauerstraße nahe dem heutigen Petuelring, wo heute noch die Zentrale des renommierten Automobilherstellers ist. Zurück geblieben sind samt dem wuchtigen Zentralgebäude, das heute unter Denkmalsschutz steht, die Fertigungshallen mit den für deren zur Versorgung notwendigen Nebengebäuden. Sie blieben als Tochterunternehmen im Besitz der Knorr-Bremse AG in Berlin. Von dort wurde ihr der Name „Süddeutsche Bremsen AG“ (SB) gegeben. Es begann eine wechselhafte Geschichte. Die Münchner nannten das Unternehmen künftig kurz „Südbremse“. Es hatte die Zeitläufte bis zum einschneidenden Jahr 1985 so gut überstanden, dass sie bei der Fusion mit der Knorr-Bremse GmbH dem fusionierten Unternehmen den Mantel einer Aktiengesellschaft überstülpen konnte. Es firmierte fortan als „Knorr-Bremse AG“. – Die Knorr-Bremse GmbH kam sozusagen nach dem Zweiten Weltkrieg als „Flüchtling“ von Berlin nach München; das Stammwerk lag in Ostberlin. Dort firmierte es als Volkseigener Betrieb (VEB) Berliner Bremsenwerk. Die Verbindungen dorthin sind nicht zuletzt wegen Lizenzen nie ganz abgerissen, was sich im Jahr der Wiedervereinigung 1990 auszahlte. Dieser kurze Abriss aus den Firmengeschichten der Bayerischen Motoren Werke und der Knorr-Bremse ermöglicht uns als Zeitdokument einen Einstieg und eine Ortung der Firmengeschichte der „Südbremse“. Mehr als ein halbes Jahrhundert sind seit der Fusion im Jahr 1985 vergangen. Die Zeit legt zunehmend einen Schleier über das einst so renommierte Unternehmen, das in den Jahren ihres Bestehens von den Münchnern als eines der großen Betriebe geschätzt wurde. Das Material des Firmenarchivs reicht aber nicht aus, sich der Menschen, die diese Geschichte durch ihr Wirken geschrieben haben, zu erinnern, sowie die vielfältigen Produkte, die bei SB gefertigt wurden, festzuhalten. Noch sind wir in der glücklichen Lage, so wird festgestellt, dass ehemalige Mitarbeiter aus der Erinnerung heraus vom Beginn der Firmengeschichte zu erzählen wissen. Personalchef der Südbremse Günter Zimmermann regte daher an, das in der Erinnerung Haftende aufzuschreiben. An den Sitzungen nahmen Hermann Baitinger, Anton Geiger, Josef Mayrle, Wilhelm Zimmermann und Herlene Erlacher teil. Aus ihnen gingen im Wesentlichen die Aufzeichnungen der Südbremse-Geschichte durch Anton Geiger hervor. Er war langjähriger Mitarbeiter in der Betriebsbuchhaltung und dann stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. Er ist 1982 verstorben. Unter dem Titel „Menschen-Fakten-Episoden“ werden seine Beiträge zur Südbremse-Geschichte in der Firmenzeitschrift SÜDBREMSE INTERN in 21 Folgen – oft sehr detailliert – festgehalten. Wegen dieser akribischen Aufzeichnungen stand der Verfasser dieses Buches vor den Alternativen, den Text einzukürzen oder ihn zu belassen. Er entschied sich für die umfangreichere zweite Version. Sie ermöglicht, die Menschen, die diese Geschichte durch ihr Wirken geschrieben haben, bleibend in Erinnerung zu behalten, und die vielfältigen Produkte, die sie in der Südbremse gefertigt haben, zu dokumentieren. Um die Lesbarkeit dieser umfänglichen Aufzeichnungen zu erleichtern, wurde daher dem Text in einer vorgeschalteten Spalte in Kurzform Inhalte festgehalten. SÜDBREMSE INTERN bot auch die Basis für Berichte, die nach Auslaufen der 21 Folgen die weitere Fortführung der Südbremse-Geschichte ermöglichten. Die Firmenzeitschrift stellte mit der Fusion der Süddeutschen Bremsen AG mit der Knorr-Bremse GmbH im Jahr 1985 zur Knorr-Bremse AG ihr Erscheinen ein. Zu diesem Zeitpunkt endet auch die Südbremse als eigenständige Münchner Firma, die vom Jahr 1922 bis 1985, also 53 Jahre, währte.
Aktualisiert: 2023-02-09
> findR *

So a Viecherei

So a Viecherei von Pauderer,  Monika
„Nirgendwo geht’s so zua, wia auf da Welt!“ Diese Weisheit legt mein Turmschreiber-Kollege und Freund Werner Schlierf (†2007) seiner Figur Lenz in den Mund. Und recht hat er! Denn die Welt, in der wir leben, ist ja auch voller Leben, voller Viecher und Viechereien, sowohl tierischen wie menschlichen. Da kann es gar nicht anders sein, als dass es zua geht! Es wurrlt von Tieren, von Menschen, auch von menschlichen Tieren und tierischen Menschen, von Freuden und Leiden miteinander und aneinander. Weil nun das Leben angeblich die besten Geschichten erzählt, weil diese Geschichten in dieser unserer einzigen Welt passieren, bleibt gar nichts anderes übrig, als zu zu hören, sie vielleicht selber zu erleben und vor allen Dingen, sich daran zu erfreuen, mit zu fiebern oder auch mit zu trauern, wenn es eine zu Herzen gehende Geschichte ist, die irgendwer, irgendwann mit einem/seinem Viecherl erfahren und erlitten hat. Doch auf keinen Fall darf vergessen werden, zu schmunzeln oder gar zu lachen! So hab ich in diesem Buch ein wenig festgehalten, was ich unserer quirligen, bunten Welt tierisch und menschlich abgelauscht habe, in der Hoffnung, dass es den Lesern gefällt, sie anspricht und vor allen Dingen, sie mit erleben lässt, „wia’s zuageht auf da Welt!“
Aktualisiert: 2022-04-26
> findR *

Bündelpuppe hab mich lieb!

Bündelpuppe hab mich lieb! von Krug,  Ria
In diesem Buch werden Geschichten wieder lebendig, die von der Erzählerin teilweise selbst erlebt wurden, als sie noch ein Kind war. Ihre Zeit war eine Zeit des Friedens und voller Hoffnung auf eine gute Zukunft. Der Wirtschaftsaufschwung ließ nicht lange auf sich warten. Viele Episoden ihrer Vorfahren, die im Bayerischen Wald und im Böhmerwald Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ein Leben voller Entbehrungen und schlimmen Schicksalsschlägen hinnehmen mussten, versucht sie, so wahrheitsgetreu wie möglich niederzuschreiben. Wahrheit und Fantasie fließen nach so vielen vergangenen Jahren unbemerkt ineinander über. Lustige und schräge Geschichten würzen dieses Buch und lassen dem Leser hin und wieder ein Schmunzeln entlocken.
Aktualisiert: 2021-12-23
Autor:
> findR *

Thiele

Thiele von Schwarz,  Franz, Zimmermann,  Günter
Prolog Heinz Hermann Thiele, am 2. April 1941 in Mainz geboren, ist am 23. Februar 2021 in München gestorben. Sein Tod hat mich persönlich sehr betroffen gemacht. Die Betroffenheit hat einen besonderen Hintergrund: Anlässlich meines achtzigsten Geburtstags veröffentlichte ich Anfang Oktober 2020 unter dem Titel „Von Null auf Achtzig – Zeitgeschichtliche Reise durch ein facettenreiches Leben“ (ISBN 978-3-942592-43-7) meine Memoiren. Auf der Rückseite des Covers findet sich unter den Kurztiteln auch die Zeile „Heinz Hermann Thiele als mutiger Retter“. Also schon ein Jahr vor Thieles Tod stieß ich bei Abfassung meiner Memoiren auf die Bedeutung Thieles für mein Leben, so dass ich damals schon den Entschluss fasste, mich Thieles Leben im Anschluss zu widmen. Thiele und ich, beide waren wir Mitte der achtziger Jahre in einer entscheidenden Phase unseres Berufslebens nahe beieinander. Beide verbrachten wir in schwieriger Zeit zwei Jahrzehnte lang unter dem Dach der Knorr-Bremse-Zentrale, auch im wahrsten Sinn des Wortes. Er kam im Zuge eines Management-Buy-out aus der Position eines angestellten Geschäftsführers als Unternehmer in die Verantwortung eines sanierungsbedürftigen Unternehmens. Zu diesem Zeitpunkt fiel bei mir die Entscheidung, vom Leitenden Angestellten als Personalchef in die Selbständigkeit zu gehen. Mehrere Jahre habe ich immer wieder an meinen Memoiren gefeilt. Sukzessiv begegnete ich dabei immer mehr Thiele als Persönlichkeit, die einen Teil meines Lebens maßgeblich beeinflusst hat. Meinen Wunsch nach Unabhängigkeit als Unternehmensberater, losgelöst von den Zwängen des Netzwerkes eines Betriebes, hätte ich ohne sein Zutun nie so komfortabel realisieren können. Trotz aller persönlichen Distanz, die unseren betrieblichen Alltag auszeichnete, hatte ich in einer für mich schwierigen Zeit des Abschieds von der Knorr-Bremse in Thiele einen fairen Partner gefunden. Ihm habe ich es letztlich zu verdanken, dass ich die letzten Jahrzehnte meines Berufsleben als kompetenter Berater meinen Kunden, fachlich versiert, selbstbewusst gegenübertreten konnte. Die Seite der Persönlichkeit des „fairen Partners“ fand ich in den vielen Veröffentlichungen zu Thiele in Zeitungen und Zeitschriften wenig, oder gar nicht gewürdigt. Im Mittelpunkt stand immer wieder der „Selfmademilliardär“, der mit Härte seine Ziele durchsetzte. Auch der von ihnen geschilderte Umgang mit Vorständen und Arbeitnehmern entwarf ebenso ein eher negatives Porträt seiner Persönlichkeit. So wuchs in mir das Anliegen, auch einen anderen Thiele zu zeigen. Meine eingangs erwähnten Memoiren sind zum Beginn meines 80. Lebensjahres im Oktober 2020 erschienen. Die Resonanz auf dieses Buch war überschaubar. Aber wer kannte den Autor Günter Zimmermann und interessierte sich für sein Leben? Bei Abfrage der Bestellungen fiel mir eine private Bestellung für zwei Bücher auf. Ich nahm mit dem Besteller Kontakt auf. Es war der Altbürgermeister von Aldersbach Franz Schwarz. Er war der Nachfolger von Josef Kiermeier, mit dem ich beim Aufbau des dortigen Zweigwerkes eng zusammenarbeitete. Schwarz wurde im Jahre 1990 1. Bürgermeister, also zu einer Zeit, als ich zwischenzeitlich für die Firma Knorr-Bremse als freier Unternehmensberater bei der personellen Umstrukturierung in Ostberlin tätig war. Zu dieser Zeit stieg Thiele mit dem von ihm gewohnten Elan sowohl in die räumliche Erweiterung als auch mit einer neuen strategischen Neuausrichtung des Werkes Aldersbach ein. Für Schwarz als 1. Bürgermeister begann nun eine Zeit engster Zusammenarbeit mit Thiele. Die sich daraus notwendigen Kontakte entwickelten sich zu einer Freundschaft, die über seine Amtszeit hinausreichte. Als ich Schwarz von meinem Vorhaben über der Erstellung eines Buches über Thiele informierte, und er über die vielen Erlebnisse mit Thiele erzählte, äußerte ich den Wunsch, ob er durch Beiträge an dem Buch mitwirken wollte. Er willigte ein. Er selbst habe sehr viele Aufzeichnungen über Begebenheiten mit Thiele und ist ständig dabei sie zu vervollständigen. Bei dieser Gelegenheit wurde mir klar, dass ein solches Volumen meine ursprüngliche Konzeption des Buches „Thiele“, das vorwiegend auf den beruflichen Werdegang ausgerichtet war, sprengen würde. So kam ich zu dem Schluss, dass ich das Buch mit zwei großen Kapiteln anlegen würde: Das erste Kapitel sollte die Überschrift „Thiele, der Zielstrebige“ und als zweite Überschrift „Thiele, der Bodenständige“ tragen. Die Diktion des zweiten Kapitels ist erklärungsbedürftig. Sie unterscheidet sich vom ersten Kapitel, dass dabei Erlebnisse mit Thiele „frei von der Leber weg“ erzählt werden, und diese Art für manchen Leser erklärungsbedürftig ist. Würde man den Schilderungen den autochthonen Charakter nehmen, so würde das Fluidum fehlen, dass nach meiner Auffassung notwendig ist, um das Eintauchen Thieles außerhalb der Welt der Wirtschaft zu verdeutlichen. Dieses könnte in der Sehnsucht wie bei vielen Menschen begründet sein, einen „festen Boden“ unter den Füßen zu haben, der dem Leben Halt gibt. So kann ich am Schluss dieses Prologs festhalten, dass mit dem Buch nicht die Absicht bestand, eine Biografie Thieles vorzulegen, sondern den Versuch zu unternehmen, ein Porträt dieser außergewöhnlichen Unternehmerpersönlichkeit zu entwerfen. Dabei verzichtete ich ganz bewusst, investigativ tätig zu werden. Das Porträt fußt auf ganz persönlichen Erlebnissen und Fakten, die allgemein zugänglich sind. Günter Zimmermann
Aktualisiert: 2022-01-13
> findR *

Funkenflug und Strohfeuer

Funkenflug und Strohfeuer von Pauderer,  Monika
Vorsicht! Hier ist eine gefährliche Autorin am Werk! Ihre Erzählungen machen süchtig. Es fällt schwer, sie nur in kleinen Häppchen zu lesen, die Verlockung und Neugier ziehen den Leser unwiderstehlich von einer Geschichte zur nächsten, zumal auch noch ausgewählte Gedichte eingestreut sind, z.B. das duftig-leichte i-Tüpferl. Besinnlich, nostalgisch, lustig, traurig, wie die Liebe auch, so sind die Geschichten von Monika Pauderer, aber nie ironisch, bitter oder gar verletzend. Liebe- und verständnisvoll schaut und hört sie sich um, folgt ihren `Kindern' auf den vielfältigen, manchmal verworrenen Pfaden der Liebe und stellt dabei fest, dass das Leben im Grunde freundlich und ´hell´ ist, auch wenn es manchmal auf den ersten Blick anders ausschaut. Diese Geschichten und Gedichte sind nicht nur unterhaltsam, spannend, sie vermitteln auch, zwischen den Zeilen, die Botschaft „dass mia alle guad aufghom san". Die Leserinnen und der Leser sind es bestimmt bei und mit dieser Lektüre, die halt leider zu schnell „aus" ist. Dr. Manfred Auer
Aktualisiert: 2021-06-28
> findR *

Das etwas andere Krippenbuch

Das etwas andere Krippenbuch von Madl,  Walter
Noch ein Krippenbuch? Was soll daran anders sein? Krippe als heimatkundliche Botschafterin? Den Typus »Heimatkrippe« gibt es schon lange, was soll da neu sein? Die in unserer Krippe dargestellten Objekte sind keine volkstümlichen Attrappen, sondern maßstabgerechte Nachbauten und alles was sich bewegt, schiebt und dreht, ist auch funktionsfähig. Warum arbeite ich an einer Heimatkrippe mit musealem Anspruch? Als ehemaliger Lehrer könnte ich mir die Antwort mit dem Hinweis auf die Bayerische Verfassung einfach machen, denn dort steht im Artikel 131: »... Schüler sind in der Liebe zur Bayerischen Heimat zu erziehen.« Aber was meint schon »Heimat«? Hier kann uns der aus Landshut stammende frühere Bundespräsident Roman Herzog weiterhelfen. Zur Eröffnung der CeBIT Messe in München sagte er am 11. April 2008: »In München sind Laptop und Lederhose eine Symbiose eingegangen«. Für mich persönlich ist unsere Heimat mehr als eine Mischung aus Schuhplattler und Almabtrieb, Wildererromantik und Neuschwanstein, Wiesn und FC Bayern. Wir müssen den Blick auch auf die Wurzeln unseres Daseins lenken. Dies fordert mehr als eine Aufzählung relevanter historischer Daten, mehr als die Lektüre herkömmlicher Schulbücher zur Bayerischen Geschichte. Wir müssen den Blick lenken auf den Alltag unserer Vorfahren, auf seine Herausforderungen und deren Bewältigung. Wir müssen uns auseinandersetzen mit der Geschichte der Bauern und Handwerker und mit der Sozialgeschichte. Je mehr ich das selbst getan habe, desto größer wurden mein Respekt und meine Ehrfurcht vor den Leistungen der Vorfahren. Dabei kam mir ein Spruch des römischen Philosophen Seneca des Jüngeren in den Sinn: »multum egerunt, qui ante nos fuerunt« – viel haben die geschaffen, die vor uns lebten. Unsere Vorfahren haben Begriffe wie Innovation, Kreativität und Nachhaltigkeit wohl nicht gekannt, aber sie haben diese überzeugend gelebt! Gemessen an den Möglichkeiten ihrer Zeit, waren sie vielleicht sogar kreativer als wir. Die Steinerne Brücke von Regensburg tut nach 800 Jahren immer noch ihren Dienst, nicht wenige Stahlbetonbauten der Nachkriegszeit hingegen sind bereits baufällig oder gar eingestürzt. Wir brauchen mehr Demut und Erdung, um der zeitlosen Versuchung des Gigantismus gewachsen zu sein. Die Zukunft können wir nicht aufhalten, aber wir müssen sie nachhaltig gestalten. Nicht immer sind neue Herausforderungen allein mit technologischen Antworten zu meistern. Manchmal wünschtman sich das Erfahrungswissen der Alten zurück. Darumsollten wir die Vergangenheit nicht ganz aus den Augen verlieren. Deshalb war es meine Intention, dass unsere Krippe über die traditionelle Vermittlung biblischer Botschaften hinaus, auch ein Heimat- und Freilichtmuseum en miniature sein soll. Ab Lichtmess werden so auch bis zum nächsten Advent nur heimatkundliche Szenen aufgestellt. Da unsere Familie in Niederbayern verwurzelt ist, orientieren sich dargestellte bäuerliche Alltagsgeräte wie Gsodschneid und Hoazlbänk, die Gebäude, die Figuren und Szenen an authentischen Vorbildern unserer Region. Die Winzerer Hausierer mit ihren Korbwaren etwa werden in unserer Krippe ebenso wiederbelebt wie die durch den Graphitabbau reich gewordenen Millionenbauern der Gegend um Kropfmühl. Nachdem das Vorbild für den Krippenstall ein Brechelbad war und somit ein Gebäude, das bei der Leinenherstellung eine große Rolle spielte, ist es naheliegend, auch auf die Flachsverarbeitung näher einzugehen. Bei der Umsetzung dieses Konzepts waren mir eine entscheidende Hilfe das niederbayerische Freilichtmuseum Finsterau, das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen, das Webereimuseum Breitenberg, das Museum im Schloß Obernzell und nicht zuletzt das von Johann und Katharina Schreiner gegründete private Bauernhofmuseum in Nindorf bei Buchhofen. Lassen wir uns von den beiden selbst sagen, was sie dazu bewegt hat: »Uns ging es in erster Linie darum, das uns noch bekannte Leben und Arbeiten im bäuerlichen Bereich zu erfassen und für zukünftige Generationen zu bewahren«. In diesen Sammlungen warten noch viele stumme Zeitzeugen ländlicher Volkskultur darauf, aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Kehren wir zu Roman Herzog zurück. Wenn unsere bayerische Heimat zukunftsfähig bleiben soll, brauchen wir beides: Laptop und Lederhose. Dabei mag die Laptoppflege vornehmlich Sache der Jungen sein und die Lederhosenpflege in die Kompetenz der Alten fallen. Entscheidend ist das und, also die Kommunikation, das Gespräch, der Austausch und der wechselseitige Respekt. Und zu einer gelebten Kultur des Miteinander gehören, um es in der Bildsprache von Roman Herzog auszudrücken, natürlich auch Tablet und Dirndl. Gerade in stürmischen Zeiten ist es nicht nur für einen Baum wichtig, dass er gut verwurzelt ist. Viel Erfolg und Freude bei der »Wurzelsuche«. Walter Madl
Aktualisiert: 2021-09-23
> findR *

Von Null auf Achtzig

Von Null auf Achtzig von Zimmermann,  Günter
Das Buch ist als Autobiografie ein Zeitdokument, in dem durch das persönliche Leben vom zweiten Weltkrieg bis ins Jahr 2019 geleitet wird: • Eine Achterbahn mit vielen markanten Erlebnissen bis zum Ende des Studiums • Akzente in den ersten Berufsjahren: „um ein Unternehmen verdient gemacht“ • Mitten in den krisengeschüttelten Jahren der Knorr-Bremse • Heinz Hermann Thiele als mutiger Retter • Angestrebte Freiheit in der Selbständigkeit als Unternehmensberater • Persönliches: Der Glaube als Rückgrat meines Lebens
Aktualisiert: 2021-01-28
> findR *

Der 29. April 1945 – und 75 Jahre danach

Der 29. April 1945 – und 75 Jahre danach von Schwarzmaier,  Alfred
Mit den Jahren gehen immerwährend Gedenkfeiern und Jubiläen einher, die an vergangene Besonderheiten und Ereignisse erinnern. Die Anlässe können positiv wie negativ besetzt sein, sich auf gute oder schlechte Zeiten beziehen. So fanden 2019, in Erinnerung an den Beginn des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren, vielerorts Gedenkfeiern statt. Das Ende dieser unmenschlichen kriegerischen Auseinandersetzung mit über 60 Millionen Opfern jährt sich 2020 zum 75. Mal. Im vorliegenden Buch „Der 29. April 1945 – und 75 Jahre danach“ setzt sich Alfred Schwarzmaier insbesondere mit dem Massaker in Tiefenbach auseinander, bei dem am 29. April 1945, einen Tag bevor die Amerikaner den Ort „eroberten“, 42 russische Gefangene durch SS-Soldaten ermordet wurden. Erstmals nimmt sich mit Alfred Schwarzmaier (Jg. 1942) ein Tiefenbacher eingehend dieses Themas an, bringt mehr Licht in das Geschehen am Kriegsende, wobei ihm daran gelegen ist, Behauptetes vor allem durch Unterlagen zu belegen. Schon als amtierender Bürgermeister (1996 – 2008) war ihm das Thema „Erschießung russischer Gefangener in unserer Gemeinde“ ein Anliegen. Während seiner Amtszeit wurde auf seine Initiative im Hochholz um das „Russenkreuz“ eine würdige Gedenkstätte gestaltet. Jedes Jahr findet dort Ende April eine Gedenkfeier statt. Dadurch bleibt Jahrzehnte nach ihrer Erschießung die Erinnerung an die Opfer von damals lebendig – und darüber hinaus wird stets auch der Toten aller Kriege gedacht. Mit seinem neuen Buch stellt sich Alfred Schwarzmaier wider das Vergessen, spannt aber – dies ergibt sich aus dem zweiten Teil des Buchtitels – über die Nachkriegszeit einen Bogen ins Heute, in die Zeit des Friedens und der Freundschaften unter den Völkern. Wachsamkeit ist aber geboten, dass diese unschätzbaren Werte nicht in Gefahr geraten – vielleicht heute ganz besonders, wo immer wieder da und dort, nah und fern, dunkle Wolken des Hasses aufziehen. Der Heimatkundliche Arbeitskreis in der Gemeinde Tiefenbach schätzt es sehr, dass einer aus seinen Reihen über diesen schrecklichen Tag in der Geschichte unserer Heimat so umfangreiche Nachforschungen betrieben hat und sie nun als Buch präsentiert. Dafür sei dem Altbürgermeister aufrichtig gedankt. Georg Jedersberger Vorsitzender des Heimatkundlichen Arbeitskreises in der Gemeinde Tiefenbach
Aktualisiert: 2021-02-25
> findR *

Meine Zeit hat viele Farben

Meine Zeit hat viele Farben von Pauderer,  Monika
Mit Leichtigkeit? Das Leben macht es uns nicht immer leicht, manchmal liegt es allerdings daran, dass wir es zu schwer nehmen. Ein wenig Leichtsinn – leichter Sinn – hin und wieder würde nicht schaden. Man muss ja nicht gleich alles auf die leichte Schulter nehmen, aber vieles lässt sich vielleicht doch mit leichter Hand erledigen. Dazu braucht man nicht unbedingt ein Bruder Leichtfuß zu sein, aber wem noch kaum etwas leicht gefallen ist, dem feht bestimmt so ab und zu die Leichtfertigkeit = leicht mit etwas fertig werden. Damit will ich der Leichtgläubigkeit nicht Vorschub leisten, oder dazu anregen, allzu leichtherzig zu sein. Allerdings, an einem leichten Herzen trägt man auch nicht schwer. Doch kann so ein leichtes Herz eventuell auch leicht entzündlich sein! Dazu hat man leichtsinnigerweise gelegentlich die rosa Brille aufgesetzt, denn damit wird alles zu einseitig, wie mit rosa Zuckerguss überzogen … Da ist es schon besser, man hält sich an den Regenbogen und kann mit leichtem Sinn von sich behaupten: Meine Zeit hat viele Farben! Die Farbigkeit soll sich auch in meinen Geschichten zeigen. Manche habe ich mit einer gewissen Leichtigkeit niedergeschrieben, kaum eine mit Leichtfertigkeit erzählt, oder auf die leichte Schulter genommen, etliche gingen mir leicht von der Hand, aber alle sollen die Leser leichten Herzens erfreuen.
Aktualisiert: 2020-07-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Edition Töpfl

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Edition Töpfl was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Edition Töpfl hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Edition Töpfl

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Edition Töpfl

Wie die oben genannten Verlage legt auch Edition Töpfl besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben