Locarno on/Locarno off

Locarno on/Locarno off von Buccella,  Lorenzo
Die allererste Ausgabe des Internationalen Filmfestivals von Locarno wurde 1946 in nur drei Monaten organisiert. Doch dieses erste, abenteuerliche Festival – an dem Werke von Sergej Eisenstein, Roberto Rossellini und René Clair vorgestellt wurden – gab sogleich die Richtung für die kommenden Jahre vor: Eine ausgeprägte Liebe zum Autorenkino und die Neigung zu einer unkonventionellen Auswahl. Dazu gehört das Engagement für noch unentdecktes Filmschaffen und das Niederreissen der Grenzen zwischen «Hochkultur» und «Populärkultur», als diese noch unüberwindbar schienen (zum Beispiel mit der schon 1975 Totò gewidmeten Retrospektive). Locarno on / Locarno off, das anlässlich der 75. Ausgabe des Festivals erscheint und mit seltenen Fotografien versehen ist, erzählt die offizielle Geschichte des Festivals, aber auch das «Off», mit 75 Anekdoten, in denen Mythos und Realität verschmelzen: Marlene Dietrich, die vertraglich verpflichtet ist zu schweigen; Fassbinder, der einen Paravent klaut; Benigni, der mit 10 000 Menschen telefoniert; Spike Lee und Wim Wenders, die eingeschüchtert vor dem Publikum der Piazza Grande stehen; Agnès Varda und ihr Leopardentanz … Die Reise führt hinter die Kulissen und ins Rampenlicht und lässt eine Geschichte erstehen, die direkt in die Zukunft führt. Mitherausgeber: Locarno Film Festival
Aktualisiert: 2022-11-17
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Insieme congiunti. Orte, Interventionen

Insieme congiunti. Orte, Interventionen von Guyer,  Bigna, Vetsch,  Anna
In occasione della Biennale Bregaglia 2022, le Edizioni Casagrande e Scheidegger & Spiess (Zurigo) pubblicano un catalogo che comprende un’ampia sezione di immagini e un testo critico su ciascuna delle opere esposte. Il volume è completato da un testo letterario di Anna Stern, un saggio teorico di Luisa Ziaja sull’arte site-specific e un contributo storico sul lavoro delle donne della val Bregaglia, a firma di Fabienne Dubs. Artiste e artisti: Nevin Aladağ, Julian Charrière, Zoé Cornelius, Andriu Deplazes, Jeanno Gaussi, Nilbar Güreş, Christian Hörler, Val Minnig, Alexandra Navratil, Rico Scagliola & Michael Meier, Lena Maria Thüring, Jiajia Zhang & Jiří Makove. Testi sulle opere di: Yasmin Afschar, Alexandra Blättler, Bigna Guyer, Damian Jurt, Sulgi Lie, Felicity Lunn, Bettina Mühlebach, Laurence Schmidlin, Anna Vetsch, Nadia Veronese, Sarah Wiesendanger, Susann Wintsch.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Nell’incanto di Worpswede

Nell’incanto di Worpswede von Overbeck,  Fritz
Morto a soli 39 anni, il pittore e incisore di Brema Fritz Overbeck (1869-1909) ha fatto parte per alcuni anni della comunità degli artisti di Worpswede, nata alla fine dell’Ottocento: questo movimento si esprimeva contro progresso e industrializzazione. Tra i più grandi estimatori di Overbeck ci fu anche Rainer Maria Rilke. Realizzato in collaborazione con il Museo Castello San Materno di Ascona e la Fondazione per la cultura Kurt e Barbara Alten, questo è il primo catalogo sull’opera di Overbeck in italiano. Il catalogo è curato dagli studiosi Ilse Ruch e Harald Fiebig ed è interamente illustrato a colori: dipinti, acquarelli e incisioni dimostrano che il paesaggio era per l’artista un soggetto privilegiato.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Gabriel de Gabrieli und der Gabrielor

Gabriel de Gabrieli und der Gabrielor von Bertossa,  Gianni, Galli,  Marina
Wusstest du, dass 1671 ein grosser Architekt in Roveredo geboren wurde? Er hiess Gabriel de Gabrieli, und im Laufe seines Lebens würde er eine ganze Stadt prägen! Dieses Buch zeichnet seine Geschichte nach, nimmt sich dabei aber ein paar Freiheiten heraus. Eine Geschichte, die ein noch zu realisierendes Projekt beinhaltet, das Gabriel allen zukünftigen Architektinnen und Architekten überlässt, sowie eine wundersame Erfindung: ein Werkzeug, das es erlaubt, Häuser, Gebäude, Ställe und Verzierungen in jenem eigentümlichen, Barock genannten Stil zu entwerfen. Du findest dieses aussergewöhnliche Objekt – den Gabrielor – im Buchinneren. Und wer weiss, vielleicht wird er dir helfen, eines Tages selbst Architekt oder Architektin zu werden!
Aktualisiert: 2021-07-15
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Das Zementwerk im Naturpark

Das Zementwerk im Naturpark von Buzzi,  Giovanni, Pronini Medici,  Paola
Die Geschichte des Zementwerks Saceba und des Tals, in dem es seinen Sitz hatte, ist erstaunlich, aber gleichzeitig auch bezeichnend. Wie kam es dazu, dass mitten in der wertvollen Landschaft der Gole della Breggia ein solches 'Ungeheuer' erbaut wurde? In den Jahren des Vollbetriebs (1963–1980), die mit dem 20-jährigen Wirtschaftsboom zusammenfielen, versorgte die Saceba die Tessiner Baustellen mit Zement, um den Betrieb dann schrittweise einzuschränken, bis sie 2003, als rund um die Fabrik bereits ein Natu
Aktualisiert: 2018-07-12
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