Länder des Lächelns

Länder des Lächelns von Peters,  Günter
Günter Peters Länder des Lächelns Stücke für Tonband 2021, 2 CD | Stereo | Gesamtlaufzeit 154:20 Minuten Musik: Günter Peters Postproduktion | Mastering: Studio SHIRO | junge-lichtburg inkl. Booklet, 12 Seiten, mit Texten von Günter Peters, Robin Weisbach, Matthias Zwarg Der Philologe und Melomane Günter Peters (*1947), der sich schon als Jugendlicher auch Erasmus Profanos nannte, präsentiert auf dieser Doppel-CD vier Tonbandkompositionen. "LeSon", "Ici Bagdad" und "Schakal" wurden in jahrzehnteweisen Schüben bis in die Gegenwart hinein aus Klangmaterialien modelliert, die er in den 1960er-Jahren eingespielt hat. Dagegen sind die "Länder des Lächelns" überwiegend aus der ineinander verwobenen und aufeinander projizierten Musik alter Schellackplatten collagiert. Günter Peters (1947 geboren) war bis 2010 Professor für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz. Er lebt in Berlin und er forscht u.a. zum Prometheus-Mythos, zur Musik der Gegenwart sowie zur Geschichte und Poetik des literarischen Hörspiels. CD 1 Stücke für Tonband 01 LeSon 15:31 02 Ici Bagdad 27:48 03 Schakal 35:15 CD 2 Länder des Lächelns 01 Das Erste Land 19:01 02 Brücke ins Zweite Land 02:27 03 Das Zweite Land 21:19 04 Brücke ins Dritte Land 01:56 05 Das Dritte Land 10:47 06 Brücke ins Vierte Land 01:28 07 Das Vierte Land 15:12 08 Brücke in ein anderes Land 03:27
Aktualisiert: 2023-03-23
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Mit leichtem Gepäck / Ligero de equipaje

Mit leichtem Gepäck / Ligero de equipaje von Quevedo,  Nuria
Die Motive der verlorenen letzten Manuskripte [von Walter Benjamin], der vergeblichen Liebe [von Antonio Machado], der Einsamkeit, des Grenzüberganges und des Todes werden für Quevedo zu Paradigmen des Scheiterns zweier Dichter, die ihre Heimat und ihr Leben verloren haben. Sie umreißt das Schicksal der beiden Emigranten in präzisen literarischen Porträts und verschränkt diese mit einprägsamen Bildzeichen, wie dem laufenden Mann mit über dem Kopf verschränkten Armen (Blatt 5), den stürzenden Männern, den sitzenden Frauen (Blatt 6 und 11), der Kopf-Hand-Figur (Blatt 8 und 9) […] und dem Engel der Geschichte (Blatt 4), den sie als „romanischen Engel“ in Gestalt eines doppelt geflügelten Cherubim in das Blatt zeichnet neben das Zitat aus Benjamins Text Über den Begriff der Geschichte: „Die Geschichte ist Gegenstand einer Konstruktion, deren Ort nicht die homogene und leere Zeit, sondern die von ‚Jetztzeit’ erfüllte bildet.“ […] Aus der „JETZTZEIT“ kommend, gedenkt Núria Quevedo in ihrem Künstlerbuch der Verzweiflung über das Scheitern der Utopien und der Sinnlosigkeit der Geschichte, die für Walter Benjamin und Antonio Machado Exil, Flucht und Tod bedeuteten. Eckhart J. Gillen Reprint der Mappe Núria Quevedo: Mit leichtem Gepäck 2008, Künstlerbuch mit 12 Kaltnadelradierungen Text: Núria Quevedo mit Versen von Antonio Machado, Bertolt Brecht, Volker Braun Gedruckt von Dieter Bela auf Alt Worms Hahnemühle 230 g Druck des Einbands: Harald Weller Bindearbeiten: Michael Knop Edition Teixidor, Berlin 2008 Auflage: 250
Aktualisiert: 2021-05-06
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Sinnphobie der Worte

Sinnphobie der Worte von Furtwängler,  Felix Martin
Mit Texten von Blaise Pascal, Felix Martin Furtwängler, August Stramm und Annette Tietz Herausgegeben von Annette Tietz für Galerie Pankow, Bezirksamt Pankow von Berlin Felix Martin Furtwängler ist Maler, er ist Zeichner, er beherrscht und benutzt alle gängigen druckgrafischen Techniken. Sein Schaffen ist rastlos und maßlos in einem besten Sinne. Aus einer überbordenden Phantasie und dem Drang zum lustvollen Fabulieren heraus entstehen stetig neue Werkkomplexe, welche die technischen und handwerklichen Möglichkeiten eines Mediums ebenso austesten wie sie die einzelnen künstlerischen Ausdrucksformen verbinden und deren Grenzen auflösen. Aspekte und Elemente wie Klang, Rhythmus, Wort, Bild, Farbe und Form werden unkonventionell miteinander verwoben und in ihrem Zusammenspiel sinnlich wie intellektuell neu erfahrbar. Den grafischen Blättern und Zyklen Furtwänglers liegen eigene Texte oder (welt)literarische Vorlagen zugrunde und gehen mit diesen eine bildhafte Symbiose ein. Ein Kristallisationspunkt seines Schaffens sind die „Malerbücher“, die Furtwängler in ungewöhnlicher Personalunion als Künstler und Verleger herausgibt, ermöglicht durch sein handwerkliches und technisches Know-how. Seine Arbeitsweise zeichnet sich dabei weniger dadurch aus, dass in logischer Folgerichtigkeit Text und Bild in Kongruenz zueinander gebracht werden. Vielmehr geht er über die konventionelle Illustration eines Textes als bildliche Entsprechung eines Narrativs hinaus und verbindet die klassischen Bestandteile eines Buches wie Text, Bild und typografische Gestaltung zu einer Einheit gleichwertigen Ranges.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Ilse Garnier: Winterlandschaft mit Vögeln

Ilse Garnier: Winterlandschaft mit Vögeln von Garnier,  Ilse
Ilse Garnier (1927 in Kaiserslautern geboren, lebt in Saisseval, Picardie) studierte Germanistik und Romanistik in Mainz und Paris. Sie arbeitete als Dichterin in Amiens und Saisseval, veröffentlichte Essays zum Expressionismus, zahlreiche Beiträge zur französischen, vor allem von Frauen geschriebenen Literatur und Poesie sowie Übersetzungen aus dem Französischen und Deutschen. Sie gilt als bedeutende Vertreterin der akustischen, visuellen, konkreten und spatialistischen Literatur und Kunst. Die Gedichte dieser Sammlung sind Meditationsräume, stille Nachdenkensräume. Sie verlangen ein „Sich-Versenken“. Ilse Garnier spricht von einer kontemplativen Poesie, einer Poesie „des Zwie-Gesprächs – besser wäre ein Zwie-schweigen“. Violette Garnier Mit der Winterlandschaft mit Vögeln träumen wir uns in die Szenerie eines Wintertags und folgen den Spuren der Natur sowie ihrer raren Protagonisten und Elemente, erleben deren Geschichten von Gewinn, Verlust, Bewegung, Verwandlung. Wir spüren den Duft des Schnees, die Eiseskälte, lauschen Wind, Gesang, Flügelschlag, der Lautlosigkeit und bewundern diese „Dichtung im Zustand der Schwerelosigkeit“ (Ilse Garnier). Anke Paula Böttcher Reprint der Mappe Ilse Garnier, Winterlandschaft mit Vögeln, 1996, Folge von 16 Blättern und einem Titel in blauer Kartonmappe, Siebdruck schwarz und weiß auf farbigem Karton, montiert, je 25 x 25 cm, herausgegeben von Alain Buyse, Lille 1996 nach dem Original Ilse Garnier, Winterlandschaft mit Vögeln, 1987–88, 16-teilig, Letraset, weiße Kreide, weißer Filzstift, Tusche auf Canson- Papier, je 25 x 25 cm
Aktualisiert: 2020-03-10
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Strawalde. The School of Fountainbleau

Strawalde. The School of Fountainbleau von Herausgegeben von Matthias Flügge,  Annette Tietz und Bernd Heise für die Galerie Pankow Berlin und das Leonhardi-Museum Dresden Berlin 2019, Strawalde
Im Jahr 1969 erschien als Teil der Reihe Masters of Graphic Art bei dem Londoner Verlag Thames & Hudson in einer Übersetzung aus dem Französischen das Buch "The School of Fontainebleau: Etchings and Engravings" von Henri Zerner. Der französische Kunsthistoriker Zerner, geb. 1939, damals Konservator am Fogg-Museum und später auch Professor in Harvard, diskutiert darin den Forschungsstand zur Druckgrafik der Schule von Fontainebleau, die vor allem Reproduktionsgrafik war, in der aber auch die ersten freien Entwürfe der Malergrafiker, der sog. Peintre-Graveurs in Frankreich entstanden. Die hohe Zeit dieser Kunst fiel in die Mitte der 1540er Jahre. Henri Zerner, der sich einen Namen als Spezialist für die französische Kunst des 16. Jahrhunderts gemacht hat, konnte fast alle der in den Quellen genannten, teils extrem seltenen grafischen Blätter in US-amerikanischen und europäischen Sammlungen auftreiben und liefert präzise Angaben zu den Standorten sowie Konkordanzen zu früheren Publikationen und Verzeichnissen. Vor allem aber hat das Buch einen beeindruckend umfangreichen Abbildungsteil: Auf 261 Seiten sind 349 Kupferstiche und Radierungen abgebildet. Darunter ist auch ein Unikat: die einzige Francesco Primaticcio zugeschriebene Radierung. Dieser kam als Mitarbeiter von Giulio Romano 1532 auf Einladung des Königs François I. aus Mantua nach Fontainebleau, um an der Ausgestaltung des Schlosses mitzuwirken, deren Leitung er nach dem Tode seines Vorgängers Rosso Fiorentino übernahm. Primaticcio und Rosso gelten als die Begründer der ersten Schule von Fontainebleau, die das Zentrum des europäischen Manierismus nördlich der Alpen gewesen ist. Die druckgrafischen Blätter entstanden in der Mehrzahl nach Zeichnungen der Künstler von Gemälden und Wandmalereien italienischer Meister der Spätrenaissance und des Manierismus. Zerner hält fest, dass das Repertoire dieser Radierungen und Kupferstiche vor allem auf fünf Namen beschränkt gewesen ist. Neben den Genannten zählen noch Werke von Giulio Romano, Parmigianino und Luca Penni zu den Vorlagen. Und er sieht den Zweck der umfangreichen Produktion weniger in ökonomischen Erwägungen als vielmehr in der Kontaktaufnahme mit der (Kunst)Welt außerhalb der Abgeschiedenheit: "One might say that the artists, Primaticcio foremost, understood the importance of their acivities; their accomplishment greatly exceeded the limits oft the isolated residence of Fontainebleau, and it was necessary to make this public, with whatever means were at hand. The immediate success of their production proved them right. As for us, we are most grateful to them for this faithful news report of a great artistic moment." Strawalde kam kurz nach Erscheinen dieses Buches in dessen Besitz. Es war ein Geschenk des Malerfreundes Ralf Winkler. Dieser, also A. R. Penck, stand seit 1961 in freundschaftlicher Verbindung mit Georg Baselitz, der seinerseits ein bedeutender Sammler von manieristischer Druckgrafik ist und mittlerweile ganze Museumsausstellungen mit seinen Beständen ausstatten kann. Der Zusammenhang ist evident, zumal auch Jürgen Böttcher (Strawalde) und Georg Kern (Baselitz) in früheren Jahren ebenfalls im Kontakt waren. Die kraftvollen, teils erotischen, figürlich überlängten und gedrehten allegorischen Gestalten ebenso wie die Darstellungen von ornamentalem Architekturschmuck auf den Blättern aus Fontainebleau allerdings trafen Ende der sechziger Jahre offenbar nicht unbedingt auf Strawaldes ästhetische Begeisterungspotenziale. Das Buch verschwand im Regal, wurde aber bei jedem Umzug mitgenommen. Im Herbst 2018 fiel es dem Maler wieder in die Hände. Strawalde war nun vollkommen fasziniert. Gerade hatte er eine Periode intensiven Zeichnens und Collagierens mit allen möglichen Materialien begonnen und dazu gehörte auch das Übermalen. Seit den überzeichneten Postkarten der frühen achtziger Jahre und den sehr einflussreichen Experimentalfilmen, die diese Vorgänge begleiteten, hat sich Strawalde immer wieder dieser Verfremdungstechnik bedient. Sie ist Aggression und Anverwandlung zugleich, Plünderung und Produktion, Zerstörung und Neuschöpfung, Impertinenz und Interpretation. Und sie geschieht heute in der ganzen Nonchalance und Kraft des späten Werkes. Text: Matthias Flügge
Aktualisiert: 2020-07-09
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Worte für die Laute Welt

Worte für die Laute Welt von Hübler,  Axel, Huschenbeck,  Jens, Schramm,  Torsten, Zwarg,  Matthias
LAUTE WELT ist eine Rockband, die 1992 von Torsten Schramm (Gitarre, Gesang), Zoltán Nostitz (Bassgitarre, Saxofon) und Axel Hübler (Schlagzeug, Perkussion) in Jena gegründet wurde. 2003 stieß Jens Huschenbeck (Keyboard, Piano, Akkordeon) dazu. Zunächst spielten sie unter den Bandnamen „Loch im Kopf“ (1992–2001) sowie „Nosingles“ (2002–2010). Musikalisch zwischen Rock und Chanson zu verorten, hat LAUTE WELT viele Genres ausprobiert und ihren eigenen Stil entwickelt. Die vier Mu- siker geben elektrisch verstärkt und unplugged Konzerte. LAUTE WELT produzierte bisher zwei Kassetten und sechs CDs. Die Songtexte der CDs sind Inhalt des vorliegenden Buches.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Ilona Freyer-Denecke

Ilona Freyer-Denecke
Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Ihre Bühne war das Bild, ihre Bilder der Raum ... Ilona Freyer-Denecke | Malerei und Zeichnung" vom 30. September 2018 bis 7. April 2019 im Kunsthaus der ACHIM FREYER STIFTUNG Berlin. Mit radikaler Poesie verhandelt die Bühnenbildnerin Ilona Freyer-Deneckes in ihren freien bildkünstlerischen Arbeiten existentielle Themen, die im Persönlich-Biografischen beginnen und weit darüber hinausreichen. Die als befremdlich und paralysierend empfundenen gesellschaftlichen Zwänge und Machtstrukturen werden zeichnend, malend, schreibend entlarvt und münden in die Suche nach Fluchtmöglichkeiten. Die Frage nach einem angemessenen Ort des Individuums in der Gesellschaft führt die Künstlerin weiter in den Raum, in den Welt-Raum. Das Bild wird zur Welt, die Welt zum Bild. Freyer-Deneckes profunde inhaltliche Auseinandersetzungen sind das Motiv ihres ‚Malens wie Atmen’ – die daraus entstandenen Bilder sind Zeugnisse einer berührenden wie schonungslosen Offenheit. Um die bestehenden Widersprüche zu formulieren und zugleich der Utopie einer harmonischen Beziehung Mensch-Ding-Natur Gestalt zu geben, hat Freyer-Denecke ihre ganz eigene, unverwechselbare Handschrift gefunden, die der Bild-Intention dient, ohne primär gefallen zu wollen. Mit ihren eigenwilligen Bildkompositionen, den ungezwungenen Linien – manchmal hart, manchmal sanftmütig – und dem Mut zu Farbe und Licht hat sie ein zu ihren Bühnenbildern kongeniales Werk geschaffen. Mit der Präsentation einer Auswahl aus dem erhalten gebliebenen zeichnerischen und malerischen Nachlass von Ilona Freyer würdigt die Ausstellung eine singuläre künstlerische Position, die , die ihrer (Wieder-)Entdeckung harrt. Ilona Freyer-Denecke (1943 in Dessau geboren, 1984 in Berlin gestorben) studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und begann ihre berufliche Laufbahn als Bühnenbildnerin in Magdeburg. Danach arbeitete sie am Deutschen Theater Berlin und für das Berliner Ensemble. Ab 1972 lebte sie mit ihrem Ehemann Achim Freyer in der BRD bzw. in West-Berlin. Sie war Gastprofessorin an der Hochschule der Künste Berlin und realisierte deutschlandweit zahlreiche erfolgreiche Bühnenbilder bzw. Kostüme. U. a. war Freyer-Denecke für die Ausstattung von Leo Tolstois Macht der Finsternis 1976 am Schauspielhaus Düsseldorf und am Staatstheater Stuttgart für mehrere Inszenierungen von Claus Peymann verantwortlich: Die Gerechten (1976), Iphigenie auf Tauris (1977), Drei Schwestern (1978), außerdem Woyzeck (1974), Ein Sommernachtstraum (1977), Herbert Achternbuschs Ella (1978) und Jean Genets Der Balkon (1979). Das Bühnenbild und die Kostüme zur Bochumer Uraufführung von Gerlind Reinshagens Stück Frühlingsfest 1980 und die Kostüme für Achim Freyers Stuttgarter Inszenierung der Oper Echnaton von Philip Glass 1984 waren ihre letzten Arbeiten fürs Theater.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Angelika Zwarg: Trommler, Trommler, hör mich an

Angelika Zwarg: Trommler, Trommler, hör mich an von Felsmann,  Georg, Lindner,  Reinhold, Seifert,  Jörg, Zwarg,  Angelika, Zwarg,  Matthias
… Aus Angelika Zwargs Bildern leuchten die Erfahrungen eines erfüllten Lebens, das Anteil genommen hat, das sich ein- gemischt hat, das in Bewegung war. Ihre Bilder erzählen vom Leben in der Kleinstadt, die sich der großen weiten Welt öffnet, sich aber auch dagegen wehrt, Mauern in Stein und im Geiste gebaut hat, lange bevor sie wieder ein politisches Thema wurden. Erzählen von der Angst und der Trauer angesichts dieser Mauern, die das Leben klein und arm machen; erzählen vom Mut, dagegen aufzubegehren, dem Licht und dem Welt-Raum eine Bresche zu schlagen in die engstirnige Landkarte der Provinz … Matthias Zwarg Angelika Zwarg (1959 in Zschopau geboren, 2018 in Chemnitz gestorben) studierte Kunst- erziehung in Dresden. Nach einigen Jahren Schuldienst in Karl-Marx-Stadt lebte und arbeitete sie ab 1988 wieder in ihrer Geburts- stadt. Sie unterrichtete Kunst und Deutsch am Gymnasium Zschopau. Ab 2010 war sie Mitglied im Chemnitzer Künstlerbund/BBK.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Herrengarten

Herrengarten von Findeisen,  Ralph
Das Jahrhundert der Liebe und ihre Spiegelungen, Film noir und postmoderne Dekonstruktion. Der Roman HERRENGARTEN entwirft ein einzigartiges Psychogramm der Nachwendezeit, Mitte der 90er Jahre. Verhandelt werden Irrtümer und Träume, sozialer Status und fragile Geschlechterrollen. Ost und West begegnen sich in Hamburg und der Provinz. Ein Buch über Manipulationen und selbsterfüllte Prophezeiungen. Der hier vorliegenden Ausgabe liegt eine überarbeitete Fassung von 2009 zugrunde. Die Ursprungsversion des Romans entstand in dem Zeitraum zwischen 1997 bis 1999.
Aktualisiert: 2020-03-10
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