Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Die Theatinerkirche St. Kajetan und St. Adelheid in München (1663-1768). Der sakrale Zwillingsbau zum profanen Schloss Nymphenburg

Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Die Theatinerkirche St. Kajetan und St. Adelheid in München (1663-1768). Der sakrale Zwillingsbau zum profanen Schloss Nymphenburg von Richter-Klein,  Anja
Die ockagelbe Theatinerkirche Sankt Kajetan und Sankt Adelheid in München (1663-1768) ist errichtet zur Geburt des kurbayerischen Erbprinzen Maximilian II. Emanuel am 11. Juli 1662 in München von Agostino Barelli aus Modena / Bologna (1663-1674), Abraham Leuthner aus Prag (1670-1677 / 1692-1701), Enrico Zuccalli aus Graubünden (1675-1685 -+1724) und Francois de Cuvilliés d. Ä. aus Paris (1756-1768) im Stil des Süddeutschen Barock und Bayerischen Rokoko. Die vereinheitlichten Alkoven mit Schneckenvoluten führte wahrscheinlich Johann Dientzenhofer aus Kurbayern 1696 - 1699 aus. Beratende Architekten waren Guarino Guarini aus Turin ab 1662 und Carlo Fontana aus dem Tessin ab 1663, Berninis Meisterschüler und Lehrmeister von Filippo Iuvarra. Die Theatinerkirche in München, gestiftet von dem Kurfürstenpaar von Bayern, Ferdinand Maria und Henriette Maria Adelaide von Savoyen, zählt zur Weltarchitektur des europäischen Barock. Sie ist beeinflusst vom Römischen Barock Michelangelos, Vignolas und C. Madernos, vom Venezianischen Barock A. Palladios, B. Longhenas und S. Serlios, vom Piemontesischen Barock G. Guarinis, vom Böhmischen Barock A. Leuthners, vom französischen Rokoko F.- N. Blondels bis zur Vollendung der monumentalen Schaufassade im eigenständigen Stil des Bayerischen Rokoko von F. de Cuvilliés d. Ä.. Die Theatinerkirche Sankt Kajetan und Sankt Adelheid in München ist eine kreuzförmige Wandpfeilerbasilika mit barocker Tambourkuppel und Laterne über der Vierung im kurhöfischen Stil des Süddeutschen Barock und des Bayerischen Rokoko, errichtet nach der Theatinerhauptkirche S. Andrea della Valle in Rom (1589 - 1665) und den ersten Vorbildern des Tempels Salomos in Jerusalem, des Pantheon in Rom, der Johannesbasilika in Ephesus, der "Wurzel Jesse" und Genien antik-römischer Tempel und der "Aula Regia" im "Domus Flavia" auf dem Palatin in Rom augusteischer Zeit des 1. Jhs. n. Chr.. Die reiche Fülle an figurativem und floralem weißen Ornamentalstruck der Familie Lorenzo und Nicolò Perti aus Como, weiterer Comasken und Tessiner, sowie die vollplastischen Figuren aus weißem Stuck von Wolfgang Leuthner aus München und Abraham Leuthner aus Prag nach der Schrift "de statua" von L. B. Alberti kennzeichnet das vornehme Innere der Kirche und wirkt sich aus auf die "Wessobrunner Stuckateure" in drei Generationen der Künstlerfamilien Schmutzer, Zimmermann und Feichtmayr. Die eurythmischen Wandgliederungen des Innenraums aus weißem Stuck sind mit Beratung Guarino Guarinis von Agostino Barelli aus Bologna (1662 - 1674), Abraham Leuthner aus Prag (1670 - 1677) und Giovanni Antonio Viscardi aus Graubünden (1678 - 1696) gestaltet sowie restauriert von Francois de Cuvilliés d. Ä. mit dem Wessobrunner Hofstuckateur Franz Xaver Feichtmayr d. J. (1756 -1768). Die Theatinerkirche in München ist von gleichem Rang wie die Barockkirchen Roms und Italiens und ist mit der "Teutschen Academie" von Joachim von Sandrart 1675 der Beginn des "Deutschen Barock" mit einer Auswirkung auf die Frauenkirche in Dresden von Georg Bähr (1726 - 1743) im Stil des "Dresdner Barock" nach der Kirche in Freystadt (1700-1710) von Giovanni Antonio Viscardi. Abraham Leuthner aus Prag prägt den Böhmischen Frühbarock und bildete die Familie Dientzenhofer aus Au in Kurbayern aus. Georg Dientzenhofer errichtete die Kappel bei Waldsassen (1685 - 1689), Johann Dientzenhofer den Dom in Fulda (1704 - 1712) in Franken nach einem Plan von Carlo Fontana (1700), Christoph Dientzenhofer und Kilian - Ignaz Dientzenhofer bauten Sankt Nikolaus auf der Kleinseite (1703 - 1711 und 1737 -1752) und die Loretokirche in Prag (1721 - 1750). Der Barockstil Osteuropas ist unter dem Einfluß der Theatinerkirche in München entstanden mit A. Leuthner aus Prag und den Dientzenhofern aus Kurbayern und hat sich verbreitet in Böhmen, Mähren, Schlesien, Polen und Litauen. Die klassizistische Kassettierung der Tambourkuppel der Theatinerkirche in München nach Donato Bramante stammt von dem Mannheimer Hofarchitekten Abel Schlicht (1791 -1799). Die Symbolarchitektur der "Wurzel Jesse" in der Lichtspiritualität der Theatiner wird zurückgeführt auf die Urworte von Jesus: "Vater Unser" (Mt. 6,9-13) in der arachmäohebräischen Fassung des "Chokhmah", auf "Die sieben Worte von Jesus am Kreuz", auf den "Heiligen Rosenkranz", die "Corona" (Römisches Brevier von 1625), "Die acht Seligpreisungen" und "Die sieben Werke der Barmherzigkeit". Die Theatinerkirche in München, Hofkirche und Grabstätte der Kurfürsten und Kurfürstinnen von Bayern, ist ein Mausoleum wie der Invalidendom in Paris (1679 - 1708) und die Basilica di Superga in Turin (1717 - 1731). Im Mittelpunkt steht die triumphale Erlösung der unsterblichen Seele und die Auferstehung des Leibes im "Himmlischen Jerusalem" gleich der Immaculata Maria (Joh. Offb. 12,1-12). Im Anhang ist der "Europäische Stammbaum des Hauses Wittelsbach im Auszug ab 1623" beigefügt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania (Band I) Im Visier Ulk. Nachdenkliches.(Band II) Gedichte

Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania (Band I) Im Visier Ulk. Nachdenkliches.(Band II) Gedichte von Richter-Klein,  Anja
Der bibliophile Gedicht - Bild - Band "Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania" Band I (23 Gedichte) stellt die gegenseitige Anerkennung der Hochkulturen der monotheistischen Weltreligionen in den Mittelpunkt mit einer Einführung in die Kabbala. Grundlegende Beispiele hierfür sind: der erste Tempel Salomos in Jerusalem, der synagogale Vorhang des Thoraschreins in der Maisel Synagoge Prag, die Hagia Sophia in Byzanz, die Madonna von Kazan, die arabische "Bismillah" (Amulett, Istanbul 2011), der orientalische Teppich aus der Medrese von Kayseri, die Frauenkirche in Dresden, die "Schutzengelgruppe" von Ignaz Günther in München, "Mangeur de Soleil" - "Der Sonnenschlucker" von Joan Mirò, kosmische Ereignisse wie der Venustransit und die Kosmographie des "Bayerischen Atlantis" der Schlossanlage von Nymphenburg. Das Gedicht "Am Strand oder Wiedergeburt" (2005 / 2012) ist zukunftsweisend für das 21. Jahrhundert. Die Gedichte sind entstanden zwischen 2005 bis 2013, das erste 1986. "Im Visier Ulk. Nachdenkliches." Band II (26 Gedichte) - eine Sprachstudie des modernen Deutsch - dient der Pflege der deutschen Hochsprache. Die Etymologien zeigen die Beziehung der Deutschen zur eigenen Umgangssprache auf und zu anderen Kulturen: humorvoll und kritisch, z. B. die Gedichte "Gruftie", "Humankapital", "Echt Geil!!! oder Der Gesellschaft Extreme" und die "Kinder der Zukunft". Band I und Band II sind unzertrennlich wie das profane und sakrale Leben.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern: Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen. Band I / Sonderdruck

Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern: Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen. Band I / Sonderdruck von Richter-Klein,  Anja
Das wissenschaftliche Standardwerk "Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden" wird seit 1999 erarbeitet in eigener Regie und beginnt mit dem umfassenden Sonderdruck Band I "Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern:Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen". Die Entstehung der Deckengemälde nach Emanuele Tesauro in der Tradition des Philostrat wird im Teil I. "Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg" von 2002 abgehandelt, der "geistige Entwurf", die "Impresa" (in ihrer ersten Bedeutung), die zum sichtbaren Sinnbildprogramm, dem "Concetto" führt, mit einem "Europäischen Stammbaum des Hauses Wittelsbach in Bayern ab 1623 (im Auszug)", der der Schlossanlage von Nymphenburg kosmographisch zugrundeliegt. 2018 wird das Sinnbildprogramm, der "Concetto", und das geistliche Sinnprogramm, die "Impresa" (in ihrer zweiten Bedeutung), nach dem "Il Cannocchiale Aristotelico" von Emanuele Tesauro (1664) entwickelt: die Deckengemälde der Nymphen, des Phoebus Apollo - Herkules und der kurbayerischen Heraldik ab 1664 bis 1679, der kosmographische Plan von "Bavaro Atlanti" der gesamten Schlossanlage von Nymphenburg, die Sternkarte der "Uranometria" von Johann Bayer (1603) und des "Coelum Stellatum Christianum" von Julius Schiller (1627), die den Deckengemälden als "Maß des Himmels" zugrundeliegt. Der christliche Heilsplan beginnt mit der Heiligenlitanei der 11 Taufnamen für den kurbayerischen Erbprinzen Maximilian II. Emanuel, geboren in München am 11. Juli 1662 um 2.00 Uhr früh in der Morgenröte der Aurora, als die Sonne den Zodiak kurz berührte, nach der Schrift "Vaticinia Gloriae Bavaricae" von Giuseppe Maria Maraviglia (Venedig 1663), abgebildet auf dem Philosophischen Thesenblatt "Laurus Boica" von 1663 von C. Castner. Der christliche Heilsplan vollendet sich in den antiken Barockapotheosen der Nymphen für Maria nach Jakob Balde und Stefano Pepe in der Lichtvision der Rosenkranzkönigin der "Patrona Boiariae" von 1616 über Schloss Nymphenburg, der "Schutzpatronin Bayerns". Der "Heilige Rosenkranz" des Barock (1571 / 1573), der "Akathistos - Hymnos" des Romanos Melodos (Hagia Sophia Byzanz, 6. Jh.) und die "Lauretanische Litanei" nach Petrus Canisius (1554 - 1587) führen zurück auf die Kernstellen der "Biblia Sacra" von Löwen (Antwerpen 1583) in der lateinischen Ausgabe auf griechischen, hebräischen und arachmäischen Grundlagen, die weitgehend der "Jerusalembibel" und der "deutschen Einheitsübersetzung" von 1983 - 400 Jahre - vorausgeht. Die Mariologie der griechisch - orthodoxen und römisch - katholischen Kirche wird ikonographisch und theologisch abgehandelt und steht in der ottonischen Tradition und der der Adriabyzantinik. Dieses Nachschlagewerk ist ein Kompendium, erarbeitet aus den Urquellen der Zeit, das zur Konservierung und dem Erhalt der Schlossanlage von Nymphenburg dienen soll mit einer DVD zur Arbeitserleichterung. Der "Concetto" und die "Impresa" von Schloss Nymphenburg sind zum tieferen Verständnis der Landeskultur in Bayern unerlässlich, und die Voraussetzung für jeden weiteren Band über Schloss Nymphenburg. Die 81 Abbildungen und neun Schautafeln sollen dem Leser den Zugang zu einem anspruchsvollen profanen und sakralen Thema erleichtern, das die Astronomiegeschichte und die Sprach- und Literaturwissenschaften der Antike und der Neuzeit voraussetzt. Die Deckengemälde des Kubusbaus von Schloss Nymphenburg (1673 - 1679) und die Porträts der kurfürstlichen Familie (1666 - 1675) stammen von Künstlern aus zwei Akademien: von Antonio Domenico Triva, Antonio Zanchi, Antonio Domenico Beverense und Sebastiano Bombelli der "Scuola di San Rocco" in Venedig sowie von Stefano Catani und dem Schweizer Maler Joseph Werner, ausgebildet an der "Accademia di San Luca" in Rom in der Tradition des römischen Manierismus und des französischen Symbolismus von Nicolas Poussin. Bozzetto für den Concetto: "Nymphenburg" und für die Impresa: "Marienburg" ist das Gemälde "I Sacrificii Fontanali" - "Die geheiligten Quellen" von A. D. Triva (1674). Die Lebensmotti der kurfürstlichen Familie werden dem Kubusbau von Schloss Nymphenburg zugeteilt: "FORTITUDO MEA DOMINUS" - "MEINE STÄRKE IST DER HERR" des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern (1658) den "Nördlichen Appartements", "IN CRUCE GLORIABOR" - "IM ZEICHEN DES KREUZES WERDE ICH ERLÖST IM GLANZ DER EWIGKEIT" der Kurfürstin Henriette Maria Adelaide von Bayern (1658) den "Südlichen Appartements" und "CRESCUNT PER SPICULA PALMAE. NON MERGAR SUB HOC MARIS SIDERE." - "SIE WACHSEN DURCH DIE JUNGFRAU MARIA GLEICH EINER PALME. ICH WERDE UNTER DIESEM STERN DES MEERES NICHT UNTERGEHEN" (Joh. Offb. 22,16) des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel von Bayern (1673), geboren in München am 11. Juli 1662, 2.00 Uhr früh, dem "Steinernen Saal". Die kurfürstliche Familie lebte nach dem Motto des Gründers des Theatinerordens Kajetan von Thiene (1480 - 1547):"RESPITE NO LATILIA COELIS, CONSIDERATE LILIA AGRI (MATH. 6, )" - "DENKT NICHT AN DIE WEISSE MILCHSTRASSE DES HIMMELS, SONDERN BETRACHTET DIE WEISSE LILIE DES FELDES (Mt. 6, )". Das einzige von Jesus von Nazareth (+ 33 n. Chr.) erhaltene Grundgebet der Christenheit - "VATER UNSER" (Mt. 6,9-13) - ist Bestandteil des Mottos. Cover & Backcover, das Gründerpaar und der Kubusbau von Schloss Nymphenburg, entsprechen sich spiegelbildlich. Die kosmographische Schlossanlage von Nymphenburg ist vom Hofkosmographen Joseph Falck in den Abständen 1:1:1 der Planetenbahnen des Merkur, der Venus und des Erdmonds des Inneren Planetensystems der Zeitrechnung nach dem "Timaios" von Plato geplant 1716-1734 im Auftrag der Kurfürsten von Bayern, Maximilian II. Emanuel und Carl Albrecht, als "Bayerisches Atlantis"-"Atlanto Bavaro", ausgehend vom Kubusbau von Schloss Nymphenburg "borgo delle ninfe", der heliozentrischen Sonne (ab 1664). Auf der Gartenseite liegen auf der Merkurbahn die Magdalenenklause (N) und die Amalienburg (S), auf der Venusbahn die Pagodenburg (N) und die Badenburg (S), auf der Erdmondbahn der point-de-vue der "Großen Kaskade" (W), geziert mit den Parkskulpturen des Flussgottes Alphäus und der Nymphe Arethusa, hinter der sich ursprünglich die Sichtachse bis zum Kirchturm von Pipping (ab 1664) fortsetzt, dem kosmographischen, gigantischen Stammbaum des "Hauses Wittelsbach. Linie Bayern-München. Kurbayern." seit Pippin, Vater Karls d. Gr.. Aus den Buchstaben des Schlosses, der Parkburgen und der "Großen Kaskade" ergibt sich das theologische Motto der Schlossanlage von Nymphenburg auf Hebräisch, Griechisch und Latein: "NIKA ABBA, PAX MARIA"-"SIEG GOTTVATERS, FRIEDE IN MARIA". Auf der Ehrenhofseite sind die zehn Kavaliershäuser des Schlossrondells (O) auf der Merkurbahn angeordnet gleich dem Zodiak der zwölf Monate, wobei die Jahreshalbierung von Sommer und Winter geoheliozentrisch berechnet ist, geozentrisch im Sternbild des "Cancer"-"Krebses", heliozentrisch im Sternbild des "Leo"-"Löwen", die kosmographisch der Apsidenlinie , der "Großen Kanal"-Achse entsprechen. Der Zodiak setzt sich in den zwölf Monatsputti des Wessobrunner Hofstuckateurs Franz Xaver Feichtmayr d. J. im "Steinernen Saal" von Schloss Nymphenburg unter Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern fort. Der "Steinerne Saal" des Francois de Cuvilliés d. Ä. und die Schlossanlage von Nymphenburg werden durch das Deckenfresko "Wohlstand und Blüte des Landes im Frieden- Wiederkehr des Goldenen Zeitalters" von Johann Baptist Zimmermann (1755 / 1757) gekrönt. Joseph Falck berechnete die zehn Kavaliershäuser am "Großen Kanal" im ekliptischen Schlossrondell mit dem Astonomen Nicasius Grammaticus geoheliozentrisch zeitgleich mit der Neuberechnung des "Gregorianischen Kalenders" als "Liturgischen Kalender" der Namenstage der heiligen Namenspatrone Bayerns und der Heiligenlitanein "zu Füssen der Schlossanlage". Die "Uranometria" von Johann Bayer (Augsburg 1603), das "Maß des Himmels" liegt wie das Sternennetz den quadrierten Deckengemälden der Nymphen im Kubusbau von Schloss Nymphenburg zugrunde: Die Figuren und Attribute sind eingezeichnet wie barocke Sternbilder wie z. B. die sichtbare Quellnymphe Arethusa in das unsichtbare Monatssternbild des "Wassermanns" - "Aquarius" (Flussgott Alphäus) mit dem "Symbol der Ehe", der "Vereinigung" des fließenden Wassers aus zwei Amphoren (Et. gr.:"symbola"). Im Anhang: Europäischer Stammbaum des Hauses Wittelsbach in Bayern ab 1623 (auszugsweise). Tafeln I - IX zum 1. "Perfettissima Impresa" & "Concetto" von Schloss Nymphenburg ab 1664 2. "Mysterium cosmograficum": Seele & Körper, Feuertetraeder & Kubus des Kubusbaus von Schloss Nymphenburg ab 1664 nach J. Kepler, dem "Timaios" von Plato und der "Metaphysik" des Aristoteles
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Die Theatinerkirche St. Kajetan und St. Adelheid in München (1663-1768). Der sakrale Zwillingsbau zum profanen Schloss Nymphenburg

Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Die Theatinerkirche St. Kajetan und St. Adelheid in München (1663-1768). Der sakrale Zwillingsbau zum profanen Schloss Nymphenburg von Richter-Klein,  Anja
Die ockagelbe Theatinerkirche Sankt Kajetan und Sankt Adelheid in München (1663-1768) ist errichtet zur Geburt des kurbayerischen Erbprinzen Maximilian II. Emanuel am 11. Juli 1662 in München von Agostino Barelli aus Modena / Bologna (1663-1674), Abraham Leuthner aus Prag (1670-1677 / 1692-1701), Enrico Zuccalli aus Graubünden (1675-1685 -+1724) und Francois de Cuvilliés d. Ä. aus Paris (1756-1768) im Stil des Süddeutschen Barock und Bayerischen Rokoko. Die vereinheitlichten Alkoven mit Schneckenvoluten führte wahrscheinlich Johann Dientzenhofer aus Kurbayern 1696 - 1699 aus. Beratende Architekten waren Guarino Guarini aus Turin ab 1662 und Carlo Fontana aus dem Tessin ab 1663, Berninis Meisterschüler und Lehrmeister von Filippo Iuvarra. Die Theatinerkirche in München, gestiftet von dem Kurfürstenpaar von Bayern, Ferdinand Maria und Henriette Maria Adelaide von Savoyen, zählt zur Weltarchitektur des europäischen Barock. Sie ist beeinflusst vom Römischen Barock Michelangelos, Vignolas und C. Madernos, vom Venezianischen Barock A. Palladios, B. Longhenas und S. Serlios, vom Piemontesischen Barock G. Guarinis, vom Böhmischen Barock A. Leuthners, vom französischen Rokoko F.- N. Blondels bis zur Vollendung der monumentalen Schaufassade im eigenständigen Stil des Bayerischen Rokoko von F. de Cuvilliés d. Ä.. Die Theatinerkirche Sankt Kajetan und Sankt Adelheid in München ist eine kreuzförmige Wandpfeilerbasilika mit barocker Tambourkuppel und Laterne über der Vierung im kurhöfischen Stil des Süddeutschen Barock und des Bayerischen Rokoko, errichtet nach der Theatinerhauptkirche S. Andrea della Valle in Rom (1589 - 1665) und den ersten Vorbildern des Tempels Salomos in Jerusalem, des Pantheon in Rom, der Johannesbasilika in Ephesus, der "Wurzel Jesse" und Genien antik-römischer Tempel und der "Aula Regia" im "Domus Flavia" auf dem Palatin in Rom augusteischer Zeit des 1. Jhs. n. Chr.. Die reiche Fülle an figurativem und floralem weißen Ornamentalstruck der Familie Lorenzo und Nicolò Perti aus Como, weiterer Comasken und Tessiner, sowie die vollplastischen Figuren aus weißem Stuck von Wolfgang Leuthner aus München und Abraham Leuthner aus Prag nach der Schrift "de statua" von L. B. Alberti kennzeichnet das vornehme Innere der Kirche und wirkt sich aus auf die "Wessobrunner Stuckateure" in drei Generationen der Künstlerfamilien Schmutzer, Zimmermann und Feichtmayr. Die eurythmischen Wandgliederungen des Innenraums aus weißem Stuck sind mit Beratung Guarino Guarinis von Agostino Barelli aus Bologna (1662 - 1674), Abraham Leuthner aus Prag (1670 - 1677) und Giovanni Antonio Viscardi aus Graubünden (1678 - 1696) gestaltet sowie restauriert von Francois de Cuvilliés d. Ä. mit dem Wessobrunner Hofstuckateur Franz Xaver Feichtmayr d. J. (1756 -1768). Die Theatinerkirche in München ist von gleichem Rang wie die Barockkirchen Roms und Italiens und ist mit der "Teutschen Academie" von Joachim von Sandrart 1675 der Beginn des "Deutschen Barock" mit einer Auswirkung auf die Frauenkirche in Dresden von Georg Bähr (1726 - 1743) im Stil des "Dresdner Barock" nach der Kirche in Freystadt (1700-1710) von Giovanni Antonio Viscardi. Abraham Leuthner aus Prag prägt den Böhmischen Frühbarock und bildete die Familie Dientzenhofer aus Au in Kurbayern aus. Georg Dientzenhofer errichtete die Kappel bei Waldsassen (1685 - 1689), Johann Dientzenhofer den Dom in Fulda (1704 - 1712) in Franken nach einem Plan von Carlo Fontana (1700), Christoph Dientzenhofer und Kilian - Ignaz Dientzenhofer bauten Sankt Nikolaus auf der Kleinseite (1703 - 1711 und 1737 -1752) und die Loretokirche in Prag (1721 - 1750). Der Barockstil Osteuropas ist unter dem Einfluß der Theatinerkirche in München entstanden mit A. Leuthner aus Prag und den Dientzenhofern aus Kurbayern und hat sich verbreitet in Böhmen, Mähren, Schlesien, Polen und Litauen. Die klassizistische Kassettierung der Tambourkuppel der Theatinerkirche in München nach Donato Bramante stammt von dem Mannheimer Hofarchitekten Abel Schlicht (1791 -1799). Die Symbolarchitektur der "Wurzel Jesse" in der Lichtspiritualität der Theatiner wird zurückgeführt auf die Urworte von Jesus: "Vater Unser" (Mt. 6,9-13) in der arachmäohebräischen Fassung des "Chokhmah", auf "Die sieben Worte von Jesus am Kreuz", auf den "Heiligen Rosenkranz", die "Corona" (Römisches Brevier von 1625), "Die acht Seligpreisungen" und "Die sieben Werke der Barmherzigkeit". Die Theatinerkirche in München, Hofkirche und Grabstätte der Kurfürsten und Kurfürstinnen von Bayern, ist ein Mausoleum wie der Invalidendom in Paris (1679 - 1708) und die Basilica di Superga in Turin (1717 - 1731). Im Mittelpunkt steht die triumphale Erlösung der unsterblichen Seele und die Auferstehung des Leibes im "Himmlischen Jerusalem" gleich der Immaculata Maria (Joh. Offb. 12,1-12). Im Anhang ist der "Europäische Stammbaum des Hauses Wittelsbach im Auszug ab 1623" beigefügt.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern: Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen. Band I / Sonderdruck

Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg. Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden / Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern: Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen. Band I / Sonderdruck von Richter-Klein,  Anja
Das wissenschaftliche Standardwerk "Das Gesamtkunstwerk Nymphenburg Schloss / Burgen / Park in 7 Bänden" wird seit 1999 erarbeitet in eigener Regie und beginnt mit dem umfassenden Sonderdruck Band I "Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg. Das Kurfürstenpaar von Bayern:Ferdinand Maria & Henriette Maria Adelaide von Savoyen". Die Entstehung der Deckengemälde nach Emanuele Tesauro in der Tradition des Philostrat wird im Teil I. "Das Gründerpaar von Schloss Nymphenburg" von 2002 abgehandelt, der "geistige Entwurf", die "Impresa" (in ihrer ersten Bedeutung), die zum sichtbaren Sinnbildprogramm, dem "Concetto" führt, mit einem "Europäischen Stammbaum des Hauses Wittelsbach in Bayern ab 1623 (im Auszug)", der der Schlossanlage von Nymphenburg kosmographisch zugrundeliegt. 2018 wird das Sinnbildprogramm, der "Concetto", und das geistliche Sinnprogramm, die "Impresa" (in ihrer zweiten Bedeutung), nach dem "Il Cannocchiale Aristotelico" von Emanuele Tesauro (1664) entwickelt: die Deckengemälde der Nymphen, des Phoebus Apollo - Herkules und der kurbayerischen Heraldik ab 1664 bis 1679, der kosmographische Plan von "Bavaro Atlanti" der gesamten Schlossanlage von Nymphenburg, die Sternkarte der "Uranometria" von Johann Bayer (1603) und des "Coelum Stellatum Christianum" von Julius Schiller (1627), die den Deckengemälden als "Maß des Himmels" zugrundeliegt. Der christliche Heilsplan beginnt mit der Heiligenlitanei der 11 Taufnamen für den kurbayerischen Erbprinzen Maximilian II. Emanuel, geboren in München am 11. Juli 1662 um 2.00 Uhr früh in der Morgenröte der Aurora, als die Sonne den Zodiak kurz berührte, nach der Schrift "Vaticinia Gloriae Bavaricae" von Giuseppe Maria Maraviglia (Venedig 1663), abgebildet auf dem Philosophischen Thesenblatt "Laurus Boica" von 1663 von C. Castner. Der christliche Heilsplan vollendet sich in den antiken Barockapotheosen der Nymphen für Maria nach Jakob Balde und Stefano Pepe in der Lichtvision der Rosenkranzkönigin der "Patrona Boiariae" von 1616 über Schloss Nymphenburg, der "Schutzpatronin Bayerns". Der "Heilige Rosenkranz" des Barock (1571 / 1573), der "Akathistos - Hymnos" des Romanos Melodos (Hagia Sophia Byzanz, 6. Jh.) und die "Lauretanische Litanei" nach Petrus Canisius (1554 - 1587) führen zurück auf die Kernstellen der "Biblia Sacra" von Löwen (Antwerpen 1583) in der lateinischen Ausgabe auf griechischen, hebräischen und arachmäischen Grundlagen, die weitgehend der "Jerusalembibel" und der "deutschen Einheitsübersetzung" von 1983 - 400 Jahre - vorausgeht. Die Mariologie der griechisch - orthodoxen und römisch - katholischen Kirche wird ikonographisch und theologisch abgehandelt und steht in der ottonischen Tradition und der der Adriabyzantinik. Dieses Nachschlagewerk ist ein Kompendium, erarbeitet aus den Urquellen der Zeit, das zur Konservierung und dem Erhalt der Schlossanlage von Nymphenburg dienen soll mit einer DVD zur Arbeitserleichterung. Der "Concetto" und die "Impresa" von Schloss Nymphenburg sind zum tieferen Verständnis der Landeskultur in Bayern unerlässlich, und die Voraussetzung für jeden weiteren Band über Schloss Nymphenburg. Die 81 Abbildungen und neun Schautafeln sollen dem Leser den Zugang zu einem anspruchsvollen profanen und sakralen Thema erleichtern, das die Astronomiegeschichte und die Sprach- und Literaturwissenschaften der Antike und der Neuzeit voraussetzt. Die Deckengemälde des Kubusbaus von Schloss Nymphenburg (1673 - 1679) und die Porträts der kurfürstlichen Familie (1666 - 1675) stammen von Künstlern aus zwei Akademien: von Antonio Domenico Triva, Antonio Zanchi, Antonio Domenico Beverense und Sebastiano Bombelli der "Scuola di San Rocco" in Venedig sowie von Stefano Catani und dem Schweizer Maler Joseph Werner, ausgebildet an der "Accademia di San Luca" in Rom in der Tradition des römischen Manierismus und des französischen Symbolismus von Nicolas Poussin. Bozzetto für den Concetto: "Nymphenburg" und für die Impresa: "Marienburg" ist das Gemälde "I Sacrificii Fontanali" - "Die geheiligten Quellen" von A. D. Triva (1674). Die Lebensmotti der kurfürstlichen Familie werden dem Kubusbau von Schloss Nymphenburg zugeteilt: "FORTITUDO MEA DOMINUS" - "MEINE STÄRKE IST DER HERR" des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern (1658) den "Nördlichen Appartements", "IN CRUCE GLORIABOR" - "IM ZEICHEN DES KREUZES WERDE ICH ERLÖST IM GLANZ DER EWIGKEIT" der Kurfürstin Henriette Maria Adelaide von Bayern (1658) den "Südlichen Appartements" und "CRESCUNT PER SPICULA PALMAE. NON MERGAR SUB HOC MARIS SIDERE." - "SIE WACHSEN DURCH DIE JUNGFRAU MARIA GLEICH EINER PALME. ICH WERDE UNTER DIESEM STERN DES MEERES NICHT UNTERGEHEN" (Joh. Offb. 22,16) des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel von Bayern (1673), geboren in München am 11. Juli 1662, 2.00 Uhr früh, dem "Steinernen Saal". Die kurfürstliche Familie lebte nach dem Motto des Gründers des Theatinerordens Kajetan von Thiene (1480 - 1547):"RESPITE NO LATILIA COELIS, CONSIDERATE LILIA AGRI (MATH. 6, )" - "DENKT NICHT AN DIE WEISSE MILCHSTRASSE DES HIMMELS, SONDERN BETRACHTET DIE WEISSE LILIE DES FELDES (Mt. 6, )". Das einzige von Jesus von Nazareth (+ 33 n. Chr.) erhaltene Grundgebet der Christenheit - "VATER UNSER" (Mt. 6,9-13) - ist Bestandteil des Mottos. Cover & Backcover, das Gründerpaar und der Kubusbau von Schloss Nymphenburg, entsprechen sich spiegelbildlich. Die kosmographische Schlossanlage von Nymphenburg ist vom Hofkosmographen Joseph Falck in den Abständen 1:1:1 der Planetenbahnen des Merkur, der Venus und des Erdmonds des Inneren Planetensystems der Zeitrechnung nach dem "Timaios" von Plato geplant 1716-1734 im Auftrag der Kurfürsten von Bayern, Maximilian II. Emanuel und Carl Albrecht, als "Bayerisches Atlantis"-"Atlanto Bavaro", ausgehend vom Kubusbau von Schloss Nymphenburg "borgo delle ninfe", der heliozentrischen Sonne (ab 1664). Auf der Gartenseite liegen auf der Merkurbahn die Magdalenenklause (N) und die Amalienburg (S), auf der Venusbahn die Pagodenburg (N) und die Badenburg (S), auf der Erdmondbahn der point-de-vue der "Großen Kaskade" (W), geziert mit den Parkskulpturen des Flussgottes Alphäus und der Nymphe Arethusa, hinter der sich ursprünglich die Sichtachse bis zum Kirchturm von Pipping (ab 1664) fortsetzt, dem kosmographischen, gigantischen Stammbaum des "Hauses Wittelsbach. Linie Bayern-München. Kurbayern." seit Pippin, Vater Karls d. Gr.. Aus den Buchstaben des Schlosses, der Parkburgen und der "Großen Kaskade" ergibt sich das theologische Motto der Schlossanlage von Nymphenburg auf Hebräisch, Griechisch und Latein: "NIKA ABBA, PAX MARIA"-"SIEG GOTTVATERS, FRIEDE IN MARIA". Auf der Ehrenhofseite sind die zehn Kavaliershäuser des Schlossrondells (O) auf der Merkurbahn angeordnet gleich dem Zodiak der zwölf Monate, wobei die Jahreshalbierung von Sommer und Winter geoheliozentrisch berechnet ist, geozentrisch im Sternbild des "Cancer"-"Krebses", heliozentrisch im Sternbild des "Leo"-"Löwen", die kosmographisch der Apsidenlinie , der "Großen Kanal"-Achse entsprechen. Der Zodiak setzt sich in den zwölf Monatsputti des Wessobrunner Hofstuckateurs Franz Xaver Feichtmayr d. J. im "Steinernen Saal" von Schloss Nymphenburg unter Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern fort. Der "Steinerne Saal" des Francois de Cuvilliés d. Ä. und die Schlossanlage von Nymphenburg werden durch das Deckenfresko "Wohlstand und Blüte des Landes im Frieden- Wiederkehr des Goldenen Zeitalters" von Johann Baptist Zimmermann (1755 / 1757) gekrönt. Joseph Falck berechnete die zehn Kavaliershäuser am "Großen Kanal" im ekliptischen Schlossrondell mit dem Astonomen Nicasius Grammaticus geoheliozentrisch zeitgleich mit der Neuberechnung des "Gregorianischen Kalenders" als "Liturgischen Kalender" der Namenstage der heiligen Namenspatrone Bayerns und der Heiligenlitanein "zu Füssen der Schlossanlage". Die "Uranometria" von Johann Bayer (Augsburg 1603), das "Maß des Himmels" liegt wie das Sternennetz den quadrierten Deckengemälden der Nymphen im Kubusbau von Schloss Nymphenburg zugrunde: Die Figuren und Attribute sind eingezeichnet wie barocke Sternbilder wie z. B. die sichtbare Quellnymphe Arethusa in das unsichtbare Monatssternbild des "Wassermanns" - "Aquarius" (Flussgott Alphäus) mit dem "Symbol der Ehe", der "Vereinigung" des fließenden Wassers aus zwei Amphoren (Et. gr.:"symbola"). Im Anhang: Europäischer Stammbaum des Hauses Wittelsbach in Bayern ab 1623 (auszugsweise). Tafeln I - IX zum 1. "Perfettissima Impresa" & "Concetto" von Schloss Nymphenburg ab 1664 2. "Mysterium cosmograficum": Seele & Körper, Feuertetraeder & Kubus des Kubusbaus von Schloss Nymphenburg ab 1664 nach J. Kepler, dem "Timaios" von Plato und der "Metaphysik" des Aristoteles
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania (Band I) Im Visier Ulk. Nachdenkliches.(Band II) Gedichte

Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania (Band I) Im Visier Ulk. Nachdenkliches.(Band II) Gedichte von Richter-Klein,  Anja
Der bibliophile Gedicht - Bild - Band "Der kleine Stern der Venus oder Lyra Urania" Band I (23 Gedichte) stellt die gegenseitige Anerkennung der Hochkulturen der monotheistischen Weltreligionen in den Mittelpunkt mit einer Einführung in die Kabbala. Grundlegende Beispiele hierfür sind: der erste Tempel Salomos in Jerusalem, der synagogale Vorhang des Thoraschreins in der Maisel Synagoge Prag, die Hagia Sophia in Byzanz, die Madonna von Kazan, die arabische "Bismillah" (Amulett, Istanbul 2011), der orientalische Teppich aus der Medrese von Kayseri, die Frauenkirche in Dresden, die "Schutzengelgruppe" von Ignaz Günther in München, "Mangeur de Soleil" - "Der Sonnenschlucker" von Joan Mirò, kosmische Ereignisse wie der Venustransit und die Kosmographie des "Bayerischen Atlantis" der Schlossanlage von Nymphenburg. Das Gedicht "Am Strand oder Wiedergeburt" (2005 / 2012) ist zukunftsweisend für das 21. Jahrhundert. Die Gedichte sind entstanden zwischen 2005 bis 2013, das erste 1986. "Im Visier Ulk. Nachdenkliches." Band II (26 Gedichte) - eine Sprachstudie des modernen Deutsch - dient der Pflege der deutschen Hochsprache. Die Etymologien zeigen die Beziehung der Deutschen zur eigenen Umgangssprache auf und zu anderen Kulturen: humorvoll und kritisch, z. B. die Gedichte "Gruftie", "Humankapital", "Echt Geil!!! oder Der Gesellschaft Extreme" und die "Kinder der Zukunft". Band I und Band II sind unzertrennlich wie das profane und sakrale Leben.
Aktualisiert: 2023-01-14
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