Sowohl Soft Skills als auch digitale Kompetenzen nehmen schon seit längerem an Bedeutung zu. Medienkompetenzen oder ein Verständnis für Datenschutz und IT-Sicherheit sind Grundvoraussetzungen in der digitalen Transformation, während in vielen Wissensberufen Soft Skills wie Teamfähigkeit, analytisches Denken oder Kreativität wichtige Erfolgsfaktoren sind. In der Coronakrise sind diese Kompetenzen sogar noch relevanter geworden, denn im Zeitalter von Homeoffice und Videokonferenzen sind die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter gefragter denn je. Ähnliches gilt für die Soft Skills, denn im Zoom-Call mit den Kollegen oder beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden sind Kommunikationskompetenzen, strukturiertes Arbeiten oder Zeitmanagement plötzlich keine „nice-to-haves“ mehr, sondern stellen plötzlich erfolgsrelevante „must-haves“ dar.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Die Verwaltung von Teilnehmern und Wartelisten, die Pflege der Lerninhalte und Kurse, die Erstellung von Reportings und Kennzahlen oder die rechtssichere Zertifizierung von Pflichtschulungen – dies sind nur einige wenige Beispiele der zahlreichen Prozesse, die im Rahmen der betrieblichen Bildung gemanagt werden müssen. Ebendieses „Management“ von der Aus- und Weiterbildung stand in den letzten zwei Jahrzehnten im Fokus der Personal- und Weiterbildungsabteilungen und mit dem Lernmanagementsystem (LMS) gab es die zentrale Software, die Unternehmen in diesem Unterfangen umfassend unterstützte. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Erhebungen, wie die eLearning BENCHMARKING Studien, regelmäßig zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die große Mehrheit der befragten Unternehmen ein oder mehrere LMS im Einsatz haben.
Doch trotz seiner anhaltenden Relevanz wurde und wird das LMS in regelmäßigen Abständen zum Auslaufmodell erklärt. Der Fokus läge zu sehr auf dem „Management“ und nicht genug auf dem „Learning“. Das User Interface eines typischen LMS ist notorisch für seine Benutzerunfreundlichkeit und in der Regel nicht oder nur unzureichend in die Arbeitsprozesse der Mitarbeiter eingebunden. Daraus resultierende Akzeptanzprobleme beim Lerner runden die Kritik am LMS ab.
Aktualisiert: 2021-05-27
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In Zeiten der COVID-19-Pandemie wird nicht nur deutlich, wie systemrelevant Lernen für unser gesellschaftliches Leben ist, sondern auch, wie systemrelevant bereits die digitale Transformation der Bildung zwischenzeitlich geworden ist. Schlagartig wird nicht nur den Akteuren der bildungspolitischen Ordnungsarbeit deutlich, welche konkrete Auswirkung, insbesondere in den Zielgruppen Schule, Hochschule und berufliche Bildung, mangelnde digitale Ausstattungen und fehlende digitale Kompetenzen auf den Lernprozess und dessen Gestaltung haben. Lernrückstände und der Abriss von Lernketten sind nur die Spitze des Eisberges, der nun ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt ist.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Die Verwaltung von Teilnehmern und Wartelisten, die Pflege der Lerninhalte und Kurse, die Erstellung von Reportings und Kennzahlen oder die rechtssichere Zertifizierung von Pflichtschulungen – dies sind nur einige wenige Beispiele der zahlreichen Prozesse, die im Rahmen der betrieblichen Bildung gemanagt werden müssen. Ebendieses „Management“ von der Aus- und Weiterbildung stand in den letzten zwei Jahrzehnten im Fokus der Personal- und Weiterbildungsabteilungen und mit dem Lernmanagementsystem (LMS) gab es die zentrale Software, die Unternehmen in diesem Unterfangen umfassend unterstützte. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Erhebungen, wie die eLearning BENCHMARKING Studien, regelmäßig zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die große Mehrheit der befragten Unternehmen ein oder mehrere LMS im Einsatz haben.
Doch trotz seiner anhaltenden Relevanz wurde und wird das LMS in regelmäßigen Abständen zum Auslaufmodell erklärt. Der Fokus läge zu sehr auf dem „Management“ und nicht genug auf dem „Learning“. Das User Interface eines typischen LMS ist notorisch für seine Benutzerunfreundlichkeit und in der Regel nicht oder nur unzureichend in die Arbeitsprozesse der Mitarbeiter eingebunden. Daraus resultierende Akzeptanzprobleme beim Lerner runden die Kritik am LMS ab.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Sowohl Soft Skills als auch digitale Kompetenzen nehmen schon seit längerem an Bedeutung zu. Medienkompetenzen oder ein Verständnis für Datenschutz und IT-Sicherheit sind Grundvoraussetzungen in der digitalen Transformation, während in vielen Wissensberufen Soft Skills wie Teamfähigkeit, analytisches Denken oder Kreativität wichtige Erfolgsfaktoren sind. In der Coronakrise sind diese Kompetenzen sogar noch relevanter geworden, denn im Zeitalter von Homeoffice und Videokonferenzen sind die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter gefragter denn je. Ähnliches gilt für die Soft Skills, denn im Zoom-Call mit den Kollegen oder beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden sind Kommunikationskompetenzen, strukturiertes Arbeiten oder Zeitmanagement plötzlich keine „nice-to-haves“ mehr, sondern stellen plötzlich erfolgsrelevante „must-haves“ dar.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die digitale Transformation der betrieblichen Bildung im deutschsprachigen Raum schreitet in einem immer schnelleren Tempo voran. Auf der einen Seite spiegelt sich diese Entwicklung in der immer größeren Anzahl an Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, wider, die ihre Aus- und Weiterbildung durch die Einführung von eLearning erweitern. Auf der anderen Seite zeichnet sich die eLearning-Branche weiterhin durch ein hohes Innovationstempo aus. Welche Relevanz hat Künstliche Intelligenz? Wie kann selbstbestimmtes Lernen unterstützt werden? Was zeichnet ein modernes Lernangebot aus? Dies sind nur einige der Fragen, welche die eLearning-Branche aktuell umtreiben. Vor diesem Hintergrund präsentiert die Redaktion des eLearning Journals im Innovations-Kompass 10 aktuelle Trends, Innovationen und relevante Themen.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Der deutschen Wirtschaft stehen interessante Zeiten bevor. Während Unternehmen schon seit Jahren den Fachkräftemangel beklagen und händeringend qualifiziertes Personal suchen, steht der Hauptakt des lange vorhergesagten demographischen Wandels eigentlich erst noch bevor. Denn in den nächsten Jahren werden zunehmend die geburtenstarken Jahrgänge der „Babyboomer“ in die Rente gehen, sodass bis 2025 der Wirtschaft dadurch möglicherweise Millionen von Erwerbstätigen fehlen könnten. Parallel schreitet auch die digitale Transformation unvermindert voran und wird durch den Megatrend „Künstliche Intelligenz“ sogar noch verschärft. Auf der einen Seite resultieren durch technische Innovationen, agile Produktentwicklungen sowie veränderte Ansprüche bei den Kunden in immer kürzeren Produkt- und Dienstleistungszyklen. Auf der anderen Seite verändern digitale Technologien die Arbeitsweise- und -strukturen von Menschen und Unternehmen. Diese rasanten Entwicklungs- und Veränderungsprozesse bedeuten für die Beschäftigten eine immer kürzere Halbwertszeit ihres Fachwissens sowie ihrer Kompetenzen. Der Strukturwandel in der Automobilindustrie trägt sein Übriges dazu bei, um die Herausforderungen sowohl für Betriebe als auch für Beschäftigte zu verschärfen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Für die Gestaltung digitaler Lerninhalte steht der Personalentwicklung heutzutage eine große Bandbreite verschiedener Methoden von den klassischen Web Based Trainings über Videotrainings bis hin zu „Newcomern“ in der Form von VR und AR zur Verfügung. Doch mit der Fülle der Möglichkeiten kommt auch die Qual der Wahl, denn die Methoden haben verschiedene Vor- und Nachteile, erfordern andere Kompetenzen bei der Konzeption, Produktion sowie Durchführung und können sich unterschiedlich auf die Motivation sowie Akzeptanz der Lerner auswirken. Dadurch kann die Auswahl der geeigneten Methoden für einen konkreten Bedarf den Erfolg einer Lerneinheit beeinflussen. Im Leitartikel teilt der Autor Matthias Brockerhoff seine Erfahrungen und gibt Hilfestellungen und Tipps für die Methodenauswahl.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Seit 6 Jahren gibt das eLearning Journal mit der jährlichen eLearning BENCHMARKING Studie einen Einblick in den Status Quo der deutschsprachigen eLearning-Branche. Die vorliegende Auswertung der Studie 2019 beleuchtet erneut verschiedene Facetten des Einsatzes von eLearning sowie Corporate Learning und bietet aktuelle Kennzahlen, Einschätzungen und Prognosen sowohl aus Sicht von Unternehmen und Organisationen als auch von eLearning-Anbietern. Insgesamt setzt sich die Auswertung aus 6 Themenbereichen zusammen.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Die aktuelle Ausgabe des eLearning Journal Themenhefts „Kaufberater & Markt 2019/2020“ beschäftigt sich mit der Infrastruktur zum Einsatz von eLearning in Unternehmen und Organisationen. Unter dem Titel „Bildungstechnologien im Überblick“ bietet diese Publikation nicht nur eine umfassende Orientierung zu Auswahl der optimalen Infrastruktur, sondern stellt ebenso umfangreich Marktteilnehmer und deren Produkte vor.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Neue Technologien und die fortlaufende Digitalisierung ermöglichen es Unternehmen auf der einen Seite ihre betriebliche Bildung um immer mehr digitale Lernmethoden zu erweitern, während auf der anderen Seite auch der Lernbedarf immer weiter steigt, wodurch eLearning mehr und mehr an Relevanz gewinnt. Doch welche Themen werden den deutschsprachigen elearning-Markt in 2019 bewegen? In Fachartikeln, den Projektdokumentationen des eLearning AWARD 2019, den eLearning-Trends sowie den Literaturempfehlungen gibt das vorliegende Jahrbuch erste Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Was sind aktuelle eLearning-Trends und welche Relevanz haben diese Trends für die betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Praxis? Im Rahmen des Trendbarometers untersucht die Redaktion des eLearning Journals in einem eigenen Themen-Special 10 Trends aus der deutschsprachigen eLearning-Landschaft von Digitalisierung über Mobile Learning bis hin zu Virtual und Augmented Reality auf deren aktuelle Marktrelevanz.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Mitte September machte die Studie „Die Zukunft der Arbeitsplätze 2018“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) Schlagzeilen. Die Studie prognostiziert eine Revolutionierung der Arbeitsprozesse durch die Digitalisierung. Bereits 2025 könnten Maschinen mehr Arbeitsstunden als Menschen erledigen. Diese Entwicklung könnte einerseits 75 Million bestehende Arbeitsplätze vernichten und andererseits 133 Millionen neuartige Arbeitsplätze schaffen, so dass in der Summe sogar neue Jobs entstehen würden. Also alles kein Problem? Nicht ganz, denn die Studie des WEF kommt auch zu dem Ergebnis, dass in Deutschland lediglich 46 % der Mitarbeiter für diese neuen Jobs gewappnet sind. Vor diesem Hintergrund forderte der Deutsche Gewerkschaftsbund deutlich mehr Investitionen in die Weiterbildung, um die Menschen bei der Digitalisierung der Arbeitswelt zu unterstützen.
Auch in den Unternehmen scheint sich diese Erkenntnis immer stärker durchzusetzen, diese Schlussfolgerung legt zumindest die aktuelle eLearning BENCHMARKING Studie 2018 nahe. Denn mit 47,1 % misst beinahe jedes zweite Unternehmen der Digitalen Transformation einen großen Einfluss auf die eigene Aus- und Weiterbildung zu, während weitere 45,5 % zumindest einen moderaten Einfluss erkennen können. Diese Zahlen zeigen, dass die Digitalisierung nicht nur in der Wirtschaft allgemein, sondern insbesondere auch in der Personalentwicklung kein Zukunftsthema mehr ist, sondern vielmehr bereits flächendeckende Relevanz besitzt.
Doch die Digitalisierung hat nicht nur einen Einfluss darauf, welche Lernbedarfe und Kompetenzen in der betrieblichen Bildung eine Rolle spielen, sondern wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie in Unternehmen geschult sowie gelernt wird. Denn basierend auf der eLearning BENCHMARKING Studie 2018 wird durch den Digitalen Wandel die Bedeutung von informellem Lernen steigen, diese Einschätzung teilten mit 84,2 % Nennungen zumindest die große Mehrheit der befragten Unternehmen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei dem Thema des individualisierten Lernens, welches nach Einschätzung der Mehrheit der Studienbeteiligten (88,4 %) ebenfalls durch die Digitalisierung an Relevanz gewinnen wird. In beiden Fällen geben neue Technologien den Personalabteilungen überhaupt erst die Werkzeuge an die Hand, um etwa informelles Lernen etwa in der Form von „Learning on Demand“ oder individualisiertes Lernen mittels einer persönlichen Lernumgebung zu verwirklichen.
Daneben stellt jedoch für viele Unternehmen, die ihre betriebliche Bildung bislang exklusiv über Präsenzveranstaltungen abdecken, eLearning an sich bereits eine Digitalisierung der betrieblichen Bildung dar. Und obwohl eLearning mittlerweile im deutschsprachigen Raum kein neues Thema ist, so sind fundamentale Fragen für viele Unternehmen weiterhin aktuell. Was muss bei der Konzeption von eLearning- und Blended Learning-Kursen beachtet werden? Wie können Mitarbeiter außerhalb des Klassenraums zum Lernen motiviert werden? Welche (neuen) Kompetenzen werden durch den Einsatz von eLearning im Unternehmen benötigt? Im vorliegenden Praxisratgeber werden diese und viele weitere Fragen rund um den Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Bildung thematisiert.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Seit mittlerweile 5 Jahren führt die Redaktion des eLearning Journals mit der eLearning BENCHMARKING Studie die größte Erhebung zum Thema eLearning in der betrieblichen Bildung im deutschsprachigen Raum durch. Die aktuelle eLearning BENCHMARKING Studie 2018 setzt sich insgesamt aus 6 Teilstudien zusammen, darunter u.a. auch erstmals mit internationalen Studienergebnissen im Rahmen der Anbieterstudie.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Die aktuelle Ausgabe des eLearning Journal Themenhefts „Kaufberater & Markt 2018/2019“ beschäftigt sich mit der Infrastruktur zum Einsatz von eLearning in Unternehmen und Organisationen. Unter dem Titel „LMS, Autorentools & Co.“ bietet diese Publikation nicht nur eine umfassende Orientierung zu Auswahl der optimalen Infrastruktur, sondern stellt ebenso umfangreich Marktteilnehmer und deren Produkte vor.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Neue Technologien und die fortlaufende Digitalisierung ermöglichen es Unternehmen auf der einen Seite ihre betriebliche Bildung um immer mehr digitale Lernmethoden zu erweitern, während auf der anderen Seite auch der Lernbedarf immer weiter steigt, wodurch eLearning mehr und mehr an Relevanz gewinnt. Doch welche Themen werden den deutschsprachigen elearning-Markt in 2018 bewegen? In Fachartikeln, den Projektdokumentationen des eLearning AWARD 2018, den eLearning-Trends sowie den Literaturempfehlungen gibt das vorliegende Jahrbuch erste Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Seit nunmehr vier Jahren veröffentlicht die Redaktion des eLearning Journals mit der eLearning BENCHMARKING Studie die größte Studie zum Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Bildung im deutschsprachigen Raum. Die redaktionelle Auswertung der aktuellen eLearning BENCHMARKING Studie 2017 mit insgesamt 865 Studienteilnehmer erschien als eigene Publikation bereits im Sommer dieses Jahres. Der vorliegende Trend Report greift ausgewählte Ergebnisse und Highlights auf und vergleicht diese mit den Erkenntnissen anderer aktueller Studien aus dem eLearning-Bereich.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Das Thema eLearning ist in der DACH-Region seit Jahren auf dem Vormarsch, was die Zahlen des mmb-Branchenmonitors mit jährlichen Wachstumsraten im zweistelligen Bereich eindrucksvoll unterstreichen. Mit zunehmender Verbreitung und Akzeptanz von eLearning in der deutschsprachigen Wirtschaft haben gleichzeitig allerdings auch die eLearning-Kompetenzen der Unternehmen kontinuierlich zugenommen. Ist der eLearning-Einstieg geschafft und die ersten Projekte wurden erfolgreich durchgeführt, dann ist die eigene Produktion von Lerninhalten oftmals der nächste logische Schritt. Bereits die eLearning Studie 2015 hat gezeigt, dass die Eigenproduktion von Lerninhalten mit einem Autorentool mit 64,1 % bereits sehr verbreitet war. Weitere 50,9 % gaben dagegen an, dass Lerninhalte in Produktion und/oder Beratung durch einen Dienstleister erfolgt. Doch sind diese Zahlen über die letzten 2 Jahre stabil geblieben?
Aktualisiert: 2019-08-15
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Seit nunmehr 4 Jahren führt die Redaktion des eLearning Journals mit der eLearning BENCHMARKING Studie die größte Erhebung zu eLearning in der betrieblichen Bildung im deutschsprachigen Raum durch. In der aktuellen eLearning BENCHMARKING Studie 2017 werden die Studienergebnisse der 5 Teilstudien erstmals in einem neuen Redaktionskonzept ausgewertet und mit den Erkenntnissen aus den Vorjahren verglichen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Die aktuelle Ausgabe des eLearning Journal Themenhefts „Kaufberater & Markt 2017/2018“ beschäftigt sich mit der Infrastruktur zum Einsatz von eLearning in Unternehmen und Organisationen. Unter dem Titel „LMS, Autorentools & Co.“ bietet diese Publikation nicht nur eine umfassende Orientierung zu Auswahl der optimalen Infrastruktur, sondern stellt ebenso umfangreich Marktteilnehmer und deren Produkte vor.
Aktualisiert: 2019-08-15
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