Beschreibung der Wohnungen bedeutender, in Dresden wohnhafter Persönlichkeiten. Nachdruck der Ausgabe von 1918
Aktualisiert: 2020-10-22
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Zum 75. Geburtstag des Dichters
Aktualisiert: 2023-01-11
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Kosima ist gerade 60 geworden, als sie von ihrem Mann verlassen wird. Auf einer Nordseeinsel, wo sie ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden hofft, trifft sie auf den wesentlich jüngeren Hubertus. Eine heiße Affäre nimmt ihren Anfang. Doch Hubertus ist nicht frei, er möchte in Kürze heiraten.
Die alte Geschichte also: ein Mann zwischen zwei Frauen, doch diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen: Kosima, die ältere, die ihr neues Glück bis zur Neige auskostet, Maja, die jüngere, mit ihren Sehnsüchten nach einem bürgerlichen Familienleben.
Gertrud Zelinsky, bekannt geworden durch ihren Bestseller 'Kein Grund zur Panik. Leben und Lieben der reifen Frau' (1989), hat sich durch ihren unverkrampften, charmanten Stil in die Herzen ihrer Leserinnen geschrieben. Zu ihrem 70. Geburtstag haben Freunde ihren ersten, bisher unveröffentlichten Roman in einer limitierten Sonderausgabe vorgelegt, der sich inzwischen zum heimlichen Bestseller entwickelt hat.
Aktualisiert: 2022-03-27
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Hammer + Veilchen, Jahrbuch 2014, ist die Printausgabe der Flugschriften für neue Kurzprosa und enthält die Texte der Ausgaben 1 · 2014 und 2 · 2014. Während die Flugschriften vierteljährlich als kostenlos downloadbare pdf-Datei bzw. als eBook (0,19 Euro pro Ausgabe) erhältlich sind, faßt das Jahrbuch immer zwei Ausgaben zusammen und erscheint nach Vorliegen einer neuen Internetausgabe. Näheres siehe www.Hammer-und-Veilchen.de.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Seinen 48. Geburtstag verbrachte Goethe, unterwegs auf seiner dritten Schweizer Reise, in Heilbronn. Ausführlich schildert er in einem Tagebucheintrag die Stadt am Neckar.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Rio Gebhardt (1907-1944) trat bereits mit vier Jahren als Wunderkind auf. Der Übergang zu einer "normalen" Künstlerexistenz gelang ihm ohne Schwierigkeiten. Sein Bruder Ferry, ebenfalls als Wunderkind bezeichnet, wurde Professor an der Musikhochschule in Hamburg. Die vorliegende Veröffentlichung erschien ursprünglich 1994 zu Rios 50. Todestag und enthält grundlegende Informationen zu seiner Biographie.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Texte von Manfred Ach, Katharina Bendixen, Jörn Birkholz, Wolfgang Denkel, Tanja Dückers, Elke Engelhardt, Gunter Gerlach, Andreas Greve, Herbert Hindringer, Marcus Jensen, Hermann Kinder, Jobst Knigge, Nicole Makarewicz, Frank Lähnemann, Cornelia Manikowsky, Nils Mohl, Alexander Posch, Sascha Preiß, Peter Salomon, Rüdiger Saß, Inga Sawade, Judith Sombray, Bruno Teuni, Klaus Johannes Thies, Orla Wolf
Aktualisiert: 2023-01-11
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Die Arbeit zeigt, wie Zugriffskontrolle im Kontext Webservice-basierter dienstorientierter Architekturen umgesetzt werden kann. Dazu wird zunächst eine querschnittlich nutzbare, dienstorientierte Zugriffskontroll-Architektur entwickelt, die eine Erweiterung der dienstorientierten Fach-Architektur darstellt. Parallel wird ein Zugriffskontroll-Modell und eine zugehörigen Policy-Sprache spezifiziert sowie die Einbettung in einen modellgetrieben Software-Entwicklungsprozess geschaffen.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Eduard Mörike hat sie in einem Gedicht besungen, Schermann ausführlich beschrieben. Der Reprint macht seinen Text neu zugänglich.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Ronald Glomb, geb. 1957 in Bremen, lebt mit seiner Familie in Potsdam. War Reporter und Redakteur einer Berliner Tageszeitung. Er leitet heute den Unterrichtsbereich eines Bildungsträgers in Berlin. Systemischer Therapeut (SG).
Rege (Mit-)Herausgabe literarischer Anthologien seit 1980, darunter sind drei „Jahrbücher für junge Lyrik“. 2016 erschien sein Gedichtband „Ayers Rock“. Seit 2018 Redakteur der literarischen Netzzeitschrift „Echokammer“.
Kurze, ganz kurze Geschichten, einseitig oder auch nur einen Satz lang. Die mehr als 100 Texte in „Liebe in Zügen“ sind vor allem Mikroromane und Mikrodramen. Immer pointiert, mal auf leisen Sohlen schleichend oder dröhnenden Schrittes kommend.
Alltägliche Situationen verkippen ins Absurde und geben sich der Lächerlichkeit preis.
Der sichere Boden wird entzogen. Manche Lesestücke suchen das offene Ende, sie sind auf der Flucht nach vorn. Andere Geschichten verlangen geradezu nach einem glücklichen Ende.
In einer Bar begegnen sich zwei Menschen, die für einander bestimmt zu sein scheinen. Ein Mann wird wegen eines bewaffneten Raubüberfalls verurteilt, aber nicht eingesperrt. Den letzten Arbeitstag der Souffleuse am Stadttheater wird niemand so schnell vergessen. Ein Grillfest läuft aus dem Ruder. In weiteren Stücken entfaltet das Mobiliar, besonders Wohn- und Schlafzimmerschränke, ein furioses Eigenleben.
Aktualisiert: 2023-01-11
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'Die Geschichte von den sieben Schwaben, welche zusammt mit einem Spieß auf einen Hasen losgehen, hat seit undenklichen Zeiten in ganz Deutschland eine Berühmtheit bekommen, wie kaum eine andere Sage. Das drollige Abenteuer ging nicht nur, im Gedächtniß des Volkes, von Mund zu Mund bis auf unsere Zeiten herauf, sondern es wurde auch durch das Wort, den Pinsel und den Grabstichel vielfältig dargestellt, und gleichsam verewigt. Ja, ich wüßte kein ähnliches Abenteuer, das eine so poetische und philosophische Bedeutung unter uns erhalten hätte, als der Kampf des ehrlichen Ritters aus der Mancha gegen die Windmühlen', schreibt Ludwig Aurbacher (1784-1847) in den 'Bemerkungen' zu seiner 1827 erstmals erschienenen Bearbeitung des Stoffes. 1850 hat der Schriftsteller und Germanist Karl Simrock (1802-1876) den Aurbacherschen Text 'in holprige Verse gebracht'. Die vorliegende Veröffentlichung bringt diese 'holprigen Verse' buchstabengetreu in lesbarer Antiquaschrift und winziger Auflage, 'den Freunden' gewidmet.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Die Autorin Dr. Barbara Wilk-Mincu gilt als die weltweit beste Kennerin der Kleist-Ikonographie. Sie ist auf diesem Gebiet für alle, die sich wissenschaftlich mit Kleist und Fragen zur bildlichen Darstellung seiner Person und seiner Werke beschäftigen, die führende Kapazität.
Seit mehr als vierzig Jahren arbeitet und publiziert die langjährige, heute im Ruhestand lebende Fachreferentin für Kunstgeschichte an der Staatsbibliothek zu Berlin über das Thema Kleist in der Bildenden Kunst. Sie hat auch maßgeblich an der großen Berliner Kleist-Ausstellung von 1977 mitgewirkt. Die eindruckvolle Summe kontinuierlichen Sammelns und Dokumentierens, ein Lebenswerk, ist der ›Catalogue Raisonné‹, der zu gegebener Zeit durch einen Tafelband ergänzt werden soll.
Unter der inzwischen uferlos gewordenen Kleist-Literatur steht Dr. Wilk-Mincus Werk singulär da, nicht nur was den Umfang, sondern auch was die Dauer des Entstehungsprojekts betrifft; ein Unternehmen, das ohne finanzielle Förderung entstanden, das aus der beruflichen Tätigkeit erwachsen, aber auch aus leidenschaftlichem persönlichem Interesse zustande gekommen ist.
Das Werk dokumentiert die Wirkungsgeschichte Kleists auf einem bisher weitestgehend vernachlässigten Feld, die Wirkungsgeschichte am Leitfaden der Bildenden Kunst im deutschsprachigen Bereich wie auch im internationalen Rahmen. Es erfüllt damit ein Desiderat, das bisher vor allem aus zwei Gründen nicht in seiner Dringlichkeit erkannt worden ist. Zum einen: Kleist hat, anders als die klassischen Autoren um 1800, erst relativ spät Aufnahme in den Kanon gefunden und ist streckenweise aus vornehmlich ideologischen Gründen daraus wieder verbannt worden. Die zwar weitverzweigte, aber lange Zeit im wesentlichen unter Ausschluß größerer Teile der Öffentlichkeit verlaufene Rezeption des Kleistschen Werks – vom Image seiner problematischen Persönlichkeit abgesehen – nötigt die Forschung zu Anstrengungen, die im wissenschaftlichen Betrieb des »publish or perish« nurmehr in Ausnahmefällen zu erwarten sind. Der andere Grund ist dem Thema inhärent. Kleist in der Bildenden Kunst zu dokumentieren erfordert, außer einem langem Atem, profunde Kenntnis sowohl der Kunst- wie der Literaturgeschichte. Als Bibliothekarin mit privilegiertem Zugang zum Material und Kunsthistorikerin zugleich vereinigt Dr. Wilk-Mincu beide Wissensbereiche in sich; geradezu ein Paradebeispiel von Interdisziplinarität in einer Person vereint.
Die zur Verfügung gestellten Dateien überzeugen insbesondere durch die Präzision der Beschreibungen und die lexikalische Ausstattung, den Einleitungsteil – eine Monographie sui generis – und nicht zuletzt durch die souveräne Weite des Zugriffs.
Entstanden ist so ein Grundlagen- und Standardwerk, das auf absehbare Zeit unüberholt bleiben wird.
Aktualisiert: 2020-12-24
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