Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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Die Existenz als Missionar in Vergangeheit und Gegenwart am Beispiel eines Dienstes in Papua-Neuguinea.
Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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In den Jahren von 1965 bis 1999 hat sich die kirchliche Zusammenarbeit wesentlich verändert. Das Buch zeigt an Hand von Beispielen aus Ost-, Zentral- und Westafrika, wie afrikanische Kirchen nach der politischen Unabhängigkeit ihrer Länder einen eigenständigen, selbstbestimmten Weg zu gehen suchten. Haben die Verbindungen und Bindungen zu Kirchen, Missionen und Entwicklungsdiensten der westlichen Welt diesen Weg erleichtert, beeinflusst, verzerrt? Wie haben die Kirchen auf die teilweise katastrophalen politischen und wirtschaftlichen Rückschläge reagiert, die die Euphorie der Anfangsjahre schnell verfliegen ließen?
In der Darstellung steht zunächst die Evangelisch Lutherische Kirche in Tansania mit ihrem internationalen Kooperationsnetz und ihren Missionsbemühungen im Mittelpunkt. Wie ist das missionarische Engagement die-ser Kirche zu erklären, das zu Kirchengründungen in den Nachbarländern führte?
Die Situation in Westafrika stellt sich anders dar. Die dortigen Kirchen bemühen sich, durch nationale und regionale Zusammenarbeit den geisti-gen, politischen und ökologischen Herausforderungen in ihrem Bereich zu begegnen.
Der Autor verfolgt diese Prozesse auf Grund persönlicher Erfahrungen als Missionar in Tansania und bei regelmäßigen Besuchen, Begegnungen und Sitzungen in vielen afrikanischen Ländern, durch die er mehrere Jahrzehnte die kirchliche Zusammenarbeit mit gestaltet hat.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In den Jahren von 1965 bis 1999 hat sich die kirchliche Zusammenarbeit wesentlich verändert. Das Buch zeigt an Hand von Beispielen aus Ost-, Zentral- und Westafrika, wie afrikanische Kirchen nach der politischen Unabhängigkeit ihrer Länder einen eigenständigen, selbstbestimmten Weg zu gehen suchten. Haben die Verbindungen und Bindungen zu Kirchen, Missionen und Entwicklungsdiensten der westlichen Welt diesen Weg erleichtert, beeinflusst, verzerrt? Wie haben die Kirchen auf die teilweise katastrophalen politischen und wirtschaftlichen Rückschläge reagiert, die die Euphorie der Anfangsjahre schnell verfliegen ließen?
In der Darstellung steht zunächst die Evangelisch Lutherische Kirche in Tansania mit ihrem internationalen Kooperationsnetz und ihren Missionsbemühungen im Mittelpunkt. Wie ist das missionarische Engagement die-ser Kirche zu erklären, das zu Kirchengründungen in den Nachbarländern führte?
Die Situation in Westafrika stellt sich anders dar. Die dortigen Kirchen bemühen sich, durch nationale und regionale Zusammenarbeit den geisti-gen, politischen und ökologischen Herausforderungen in ihrem Bereich zu begegnen.
Der Autor verfolgt diese Prozesse auf Grund persönlicher Erfahrungen als Missionar in Tansania und bei regelmäßigen Besuchen, Begegnungen und Sitzungen in vielen afrikanischen Ländern, durch die er mehrere Jahrzehnte die kirchliche Zusammenarbeit mit gestaltet hat.
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Das Buch enthält 14 Beiträge, von denen einige hier erstmals veröffentlicht werden. Fast alle sind "Auftragsarbeiten" und damit ein Zeichen für den bestehenden Informationsbedarf in Sachen Mission. In ihnen geht es um
die Grundlegung von Mission und Missionswissenschaft
die Beziehung zwischen Mission und Ökumene
die Wahrnehmung von Judentum und Islam in missionswissenschaftlicher Perspektive
das Verhältnis von Missionswissenschaft, Religionswissenschaft und Religionstheologie.
Das Buch trägt dazu bei, die bestehenden Vorbehalte und Grenzen zwischen der Normaltheologie und der Missionswissenschaft, aber auch zwischen Religionstheologie und Missionswissenschaft aufzulösen. Es will Anstöße vermitteln, die das Phänomen "Mission" sichtbar werden lässt.: Mission zeigt die Lebendigkeit der Religionen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch enthält 14 Beiträge, von denen einige hier erstmals veröffentlicht werden. Fast alle sind "Auftragsarbeiten" und damit ein Zeichen für den bestehenden Informationsbedarf in Sachen Mission. In ihnen geht es um
die Grundlegung von Mission und Missionswissenschaft
die Beziehung zwischen Mission und Ökumene
die Wahrnehmung von Judentum und Islam in missionswissenschaftlicher Perspektive
das Verhältnis von Missionswissenschaft, Religionswissenschaft und Religionstheologie.
Das Buch trägt dazu bei, die bestehenden Vorbehalte und Grenzen zwischen der Normaltheologie und der Missionswissenschaft, aber auch zwischen Religionstheologie und Missionswissenschaft aufzulösen. Es will Anstöße vermitteln, die das Phänomen "Mission" sichtbar werden lässt.: Mission zeigt die Lebendigkeit der Religionen.
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
Mit dieser Festgabe wollen Lehrer, Kollegen und Kolleginnen, Freunde und Doktoranden als Weggefährten für die mancherlei Begegnungen dan-ken. Wissenschaftliche Aufsätze und Predigten, Betrachtungen und Belletristik, missionarische Erörterungen und aktuelle Herausforderungen an Missionswissenschaft, Theologie und Kirche bilden einen bunten Blumen-strauß zum Geburtstag und sind Reflex auf die vielseitige Arbeit und das fachübergreifende Engagement des Jubilars. 32 Beiträge aus sechs Ländern und drei Kontinenten, zum Teil in englischer Sprache, sind im Band enthlaten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
Mit dieser Festgabe wollen Lehrer, Kollegen und Kolleginnen, Freunde und Doktoranden als Weggefährten für die mancherlei Begegnungen dan-ken. Wissenschaftliche Aufsätze und Predigten, Betrachtungen und Belletristik, missionarische Erörterungen und aktuelle Herausforderungen an Missionswissenschaft, Theologie und Kirche bilden einen bunten Blumen-strauß zum Geburtstag und sind Reflex auf die vielseitige Arbeit und das fachübergreifende Engagement des Jubilars. 32 Beiträge aus sechs Ländern und drei Kontinenten, zum Teil in englischer Sprache, sind im Band enthlaten.
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
Mit dieser Festgabe wollen Lehrer, Kollegen und Kolleginnen, Freunde und Doktoranden als Weggefährten für die mancherlei Begegnungen dan-ken. Wissenschaftliche Aufsätze und Predigten, Betrachtungen und Belletristik, missionarische Erörterungen und aktuelle Herausforderungen an Missionswissenschaft, Theologie und Kirche bilden einen bunten Blumen-strauß zum Geburtstag und sind Reflex auf die vielseitige Arbeit und das fachübergreifende Engagement des Jubilars. 32 Beiträge aus sechs Ländern und drei Kontinenten, zum Teil in englischer Sprache, sind im Band enthlaten.
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
Mit dieser Festgabe wollen Lehrer, Kollegen und Kolleginnen, Freunde und Doktoranden als Weggefährten für die mancherlei Begegnungen dan-ken. Wissenschaftliche Aufsätze und Predigten, Betrachtungen und Belletristik, missionarische Erörterungen und aktuelle Herausforderungen an Missionswissenschaft, Theologie und Kirche bilden einen bunten Blumen-strauß zum Geburtstag und sind Reflex auf die vielseitige Arbeit und das fachübergreifende Engagement des Jubilars. 32 Beiträge aus sechs Ländern und drei Kontinenten, zum Teil in englischer Sprache, sind im Band enthlaten.
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Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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Das Proprium einer Existenz als Missionar in einer fremden Kultur sieht Philipp Hauenstein in der Erfahrung von Fremdheit. Fremdheit ist aber nicht nur Herausforderung. Sie kann vielmehr zu einem für die Kirche wichtigen Charisma werden, das ihr hilft, sich an der Mission Gottes zu beteiligen.
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
Mit dieser Festgabe wollen Lehrer, Kollegen und Kolleginnen, Freunde und Doktoranden als Weggefährten für die mancherlei Begegnungen dan-ken. Wissenschaftliche Aufsätze und Predigten, Betrachtungen und Belletristik, missionarische Erörterungen und aktuelle Herausforderungen an Missionswissenschaft, Theologie und Kirche bilden einen bunten Blumen-strauß zum Geburtstag und sind Reflex auf die vielseitige Arbeit und das fachübergreifende Engagement des Jubilars. 32 Beiträge aus sechs Ländern und drei Kontinenten, zum Teil in englischer Sprache, sind im Band enthlaten.
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"Wenn man einen Weg verloren hat, lernt man ihn kennen", sagt ein afrikanisches Sprichwort. Die Festschrift lädt ein, vertraute und verlorene Wege neu zu suchen und altbekannte Pfade und neue Spuren aufzunehmen und zu entdecken.
Umwege - wer sie geht, kommt unter Umständen auch zum Ziel. Hinzu kommen Erfahrungen und Verstehensweisen, die auf dem gewöhnlichen Weg geradeaus nicht zu haben gewesen wären. Auf dem Lebensweg von Heinrich Balz als Lehrer und Forscher, als Christ im Dialog mit anderen Religionen, als Theologe unter Afrikanisten und Ethnologen und als Sprachwissenschaftler im Bemühen um Verstehen und Verständigung lassen sich Wege und Umwege nachzeichnen.
Festschrift für Heinrich Balz zum 65. Geburtstag.
Die Stationen seines Lebens, nach denen auch die Beiträge in diesem Buch geordnet sind, in Tübingen und Basel, Kamerun und Heidelberg, Berlin und Tansania kann man fast nicht in einem Atemzug nennen. Doch gehören sie in der je eigenen Akzentuierung zusammen.
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