Thomas Lehnerer. homo pauper – der arme Mensch

Thomas Lehnerer. homo pauper – der arme Mensch von Brehm,  Margrit, Lehnerer,  Thomas, Stückelberger,  Johannes
Als Künstler, Theologe und Professor für Ästhetik betrachtete Thomas Lehnerer Kunst als spezifisch menschliches Vermögen und als Möglichkeit über das nachzudenken, was den Menschen auszeichnet und sein Dasein in der Welt bestimmt. Seine oft nur handgroßen Bronzen und notathaften Zeichnungen sind Ausdruck seiner Ideen und überzeugen durch ihre Unmittelbarkeit und wache Präsenz. Das Buch „homo pauper“ widmet sich einem zentralen Aspekt im Werk des Künstlers, der 1955 in München geboren wurde und 1995 hier starb.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Erró – Grimaces

Erró – Grimaces von Heil,  Axel, Martial,  Julien
Zwischen 1964 und 1967 hat der isländische Maler Erró Künstlerinnen und Künstler, Musiker, Dichter, Galeristen, Kritiker und Kuratoren aufgefordert, spontan vor seiner Kamera Grimassen zu schneiden. 1967 wurden die einzelnen Filmstreifen dann von Denise de Casabianca zu einem 40-minütigen Film montiert und von François Dufrêne kongenial vertont. Das Buch, das in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden ist, dokumentiert 133 Filmsequenzen und eröffnet dadurch einen neuen Zugang zu dem außergewöhnlichen Experimentfilm, der als historisches Dokument zugleich Einblicke in die Kunstszene der 60er Jahre gibt. So zeigt das Buch Aufnahmen von Pierre Alechinsky, Pauline Boty, Marcel Duchamp, Roy Lichtenstein, Marta Minujín, Carolee Schneemann, Andy Warhol und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Troels Jorns Buch vom hungrigen Löwen, dem frohen Elefanten, der kleinen Maus und Jens Pissameise

Troels Jorns Buch vom hungrigen Löwen, dem frohen Elefanten, der kleinen Maus und Jens Pissameise von Heil,  Axel, Jorn,  Asger, Müller-Wille,  Klaus
Der dänische Künstler Asger Jorn (1914 – 1973) schrieb und zeichnete „Troels Jorns bog om den sultne løve, den glade elefant, den lille mus og Jens Pismyre” für seinen 1945 geborenen Sohn Troels im Winter 1949/1950. Es war ein Geschenk aus der Ferne an seinen Jüngsten, da Asger Jorn zu dieser Zeit schon nicht mehr mit seiner Frau, Kirsten Lyngborg, und ihren drei gemeinsamen Kinder zusammenlebte. In der vorliegenden Ausgabe wurde die Übersetzung des Textes aus den handgemalten Originalbuchstaben der dänischen Fassung neu aufgebaut und einige Buchstaben so modifiziert, dass sie eine deutsche Schreibweise zulassen. Unser Anliegen war es, Inhalt und Erscheinungsbild möglichst treu wiederzugeben, um so den kleinen und großen Lesern Zugang zu Jorns einzigartigem „Bilddenken“ zu ermöglichen, in dem Sprache, Schrift und Bild untrennbar miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist dieser Ausgabe ein Beiheft beigelegt. Es enthält einen Text von Klaus Müller-Wille zur Geschichte von Kinderbüchern von bildenden Künstlern, sowie ein Interview mit Troels Jorn von Axel Heil. (16 Seiten, mit Abbildungen, geheftet)
Aktualisiert: 2023-03-22
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Troels Jorns Buch vom hungrigen Löwen, dem frohen Elefanten, der kleinen Maus und Jens Pissameise

Troels Jorns Buch vom hungrigen Löwen, dem frohen Elefanten, der kleinen Maus und Jens Pissameise von Jorn,  Asger
Der dänische Künstler Asger Jorn (1914 – 1973) schrieb und zeichnete „Troels Jorns bog om den sultne løve, den glade elefant, den lille mus og Jens Pismyre” für seinen 1945 geborenen Sohn Troels im Winter 1949/1950. Es war ein Geschenk aus der Ferne an seinen Jüngsten, da Asger Jorn zu dieser Zeit schon nicht mehr mit seiner Frau, Kirsten Lyngborg, und ihren drei gemeinsamen Kinder zusammenlebte. In der vorliegenden Ausgabe wurde die Übersetzung des Textes aus den handgemalten Originalbuchstaben der dänischen Fassung neu aufgebaut und einige Buchstaben so modifiziert, dass sie eine deutsche Schreibweise zulassen. Unser Anliegen war es, Inhalt und Erscheinungsbild möglichst treu wiederzugeben, um so den kleinen und großen Lesern Zugang zu Jorns einzigartigem „Bilddenken“ zu ermöglichen, in dem Sprache, Schrift und Bild untrennbar miteinander verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Signaturen der Moderne

Signaturen der Moderne von Brehm,  Margrit, Heusinger von Waldegg,  Joachim
Die Signatur, die Unterschrift des Künstlers, ist viel mehr als ein Markenzeichen und Symptom des Warenstatus des Kunstwerks: Als eines der kleinsten Zeichen liefert sie oft, bisweilen in Form einer eigenen artistischen Einlage, den Schlüssel zum ganzen Bild. Auf die tradierten Inhalte und Erscheinungsformen der Signatur hat die Kunst seit der Moderne kritisch reagiert. Die Ursachen liegen im veränderten Selbstverständnis der Künstlerinnen und Künstler, im wachsenden Konkurrenzdruck durch die großen Ausstellungen und nicht zuletzt in der inneren Verfassung des Bildes selbst. Seit Marcel Duchamps signierten Ready-mades wird aus dem Namenszeichen ein konzeptueller Faktor, der den Autor zu einer Frage der Definition macht. Die historische Bedingtheit der Signatur, ihre Untrennbarkeit von Veränderungen in der Produktion und Rezeption von Kunst, erklären auch die Entwicklung neuer Formen des Signierens wie die gestempelte, multiplizierte oder durchgestrichene Signatur, die die Autorschaft in der Schwebe halten. Erscheinen und Platzierung des Namenszeichens sind genauso aufschlussreich wie die Leerstelle. Joachim Heusinger von Waldegg geht den Veränderungen des Signaturzeichens im Detail und in wechselnden Kontexten nach und verfolgt dessen Weg von der Marginalie zur Selbstthematisierung als Sujet. Gezeigt wird, wie das Signaturzeichen – analog zu Umberto Ecos Begriff des „offenen Kunstwerks“ – in seiner Statik durch das dekonstruierende Verfahren aufgebrochen wird und in dynamische Beziehungen zur Bildstruktur und zu anderen Schriften im Bild tritt. Fast 800 Abbildungen veranschaulichen die formalen und inhaltlichen Verschiebungen in den unterschiedlichen zeitlichen und stilistischen Kontexten. Individuellen Strategien, Wandlungen und Brüchen im Werk einzelner Künstler und Künstlerinnen gilt dabei ebenso die Aufmerksamkeit wie den Variationen und Innovationen im Umgang mit dem Autorenzeichen.
Aktualisiert: 2019-01-15
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