Beton unterliegt einem Wandel der Anforderungen und entwickelt selbst Innovationskraft mit Auswirkungen auf Gestaltung bis hin zur Baustellenlogistik. Die Entwicklung von hochfesten, ultrahochfesten und selbstverdichtenden Betonen, die gestiegenen Qualitätsanforderungen und die zu erwartende Knappheit natürlicher Gesteinskörnungen setzen neue Anforderungsmaßstäbe an Entwurfskonzepte.
Die Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Beton zielen insbesondere auf eine gute Homogenität und auf eine relativ hohe Dichte. Dieses Ziel kann nur im Zusammenwirken von Konstruktion, Statik, Herstellung, Transport, Förderung, Verarbeitung und Nachbehandlung erreicht werden. Die Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit von Betontragwerken können durch Optimierung von Prozessen und Automatisierung in der Baulogistik erfüllt werden - der Bauablauf im Jahr 2017 unterscheidet sich erheblich von Baustellen vor 50 oder gar 100 Jahren. Immer höhere erzielbare Festigkeiten ermöglichen schlankere Bauteile. Auch die Gestaltbarkeit von Tragwerken wird vielseitiger, diese erfordert aber gleichzeitig eine leichte Verarbeitbarkeit.
Vor diesem Hintergrund enthält der Beton-Kalender 2017 eine Reihe von Beiträgen über Betonherstellung, aktuelle Produkterweiterungen sowie verschiedene Anwendungen von Spezialbetonen und deren Qualitätssicherung sowie erstmalig über die bautechnische Anwendung von tragenden Kunststoffbauteilen. Außerdem wurde der aktuelle Wissensstand über Spannbeton aufgearbeitet.
In bewährter Weise werden aktuelle europäische und nationale Normen in konsolidierten Kurzfassungen fortgeführt. Der Beton-Kalender 2017 ist eine besondere Fundgrube für Ingenieure in Planungsbüros und in der Bauindustrie.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Zukunftsfähige Gebäudehüllen werden der Interaktion von Außenwandkonstruktionen mit der Gebäudetechnik gerecht. Dabei müssen in einem integralen Planungsprozess die verschiedenen Anforderungen berücksichtigt werden, wie z. B. Behaglichkeit der Gebäudenutzer, energetische Effizienzaspekte, ökonomische Effizienzaspekte und wartungsarme Lebensdauer, Schutz der Konstruktion gegen klimatische Einwirkungen.
Die Entwicklung hin zu Niedrigstenergiegebäuden (nZEB - nearly zero-energy buildings) wirkt sich insbesondere auf den Entwurf der Gebäudehüllen aus. Ab 2021 sollen gemäß EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffzienz von Gebäuden (EPBD) alle Neubauten als Niedrigstenergiegebäude gebaut werden. Gebäude, die von Behörden als Eigentümer gebaut werden, sollen bereits ab Anfang 2019 diesen Standard einhalten. Um diesen zu erreichen, müssen die Gebäude vor allem gut gedämmt sein und erneuerbare Energiequellen nutzen.
Messtechnische Untersuchungsmethoden und rechnerische Nachweisformate hinsichtlich Wärme- und Feuchte- und Schallschutz werden vorgestellt und erläutert. Eine besondere, neue Rolle kommt der Tageslichtnutzung zu.
Das Kompendium der Dämmstoffe im Bauwesen sowie der aktualisierte Beitrag über die Berechnung von Wärmebrücken sind Planungsgrundlagen für die tägliche Praxis. Auf aktuellem Stand sind auch in diesem Jahrgang die Materialtechnischen und Brandschutztechnischen Tabellen.
Der neue Bauphysik-Kalender 2017 mit dem Schwerpunktthema Gebäudehülle und Fassaden bietet eine solide Arbeitsgrundlage und ein verlässliches aktuelles Nachschlagewerk für die Planung in Neubau und Bestand.
Der Bauphysik-Kalender ist ein Kompendium für die richtige Umsetzung bauphysikalischer Schutzfunktionen mit Normenüberblick und -kommentierung, Materialdaten, Berechnung und Nachweisführung sowie praxisgerechten konstruktiven Lösungen auf den Gebieten Wärme- und Feuchteschutz, Schallschutz sowie Brandschutz.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Der diesjährige Mauerwerk-Kalender befasst sich schwerpunktmäßig mit den Themen Befestigungen und Lehmmauerwerk.
Zwei umfangreiche Beiträge stellen den Stand der Technik im Bereich Befestigungen von Fenstern sowie speziell von Befestigungen in Hohllochmauerwerk dar. Der Lehmbau wird in insgesamt drei Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert: mechanische Eigenschaften, Modellierung sowie Konzepte für das Bauen mit Lehm. Weitere Themen sind die Nachrechnung gemauerter Bogenbrücken, dynamische Belastbarkeit von Mauerwerk, Schallschutz, Knicken sowie Ausführung nach EC6.
Außerdem werden wie gewohnt auch im 42. Jahrgang sämtliche zulassungsbedürftige Neuentwicklungen mit der Aktualität eines Jahrbuches vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Mit diesem Beuth-Kommentar wird eine praxisgerecht aufbereitete Fassung des Eurocode 6 für die Anwendung bei Entwurf, Berechnung und Bemessung von Hochbauten und Ingenieurbauwerken mit unbewehrtem und bewehrtem Mauerwerk vorgelegt. Die Teile von DIN EN 1996 zur Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten, einschließlich des Brandfalls, wurden mit den zugehörigen Nationalen Anhängen (NA) zu durchgängig lesbaren Texten verwoben. Dabei wurden die für Deutschland nicht relevanten Abschnitte entfernt (konsolidierte Normfassung). Alle nationalen Festlegungen, Änderungen und Ergänzungen sind farbig unterlegt. Eine Randspalte enthält weiterführende Kommentare, erläuternde Beispiele und Verweise auf andere Normenabschnitte.
Somit wurde ein unverzichtbares kompaktes Arbeitsmittel für die Einarbeitung und die tägliche Praxis auf dem neuesten Stand von Dezember 2019 geschaffen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mit diesem Beuth-Kommentar wird eine praxisgerecht aufbereitete Fassung des Eurocode 6 für die Anwendung bei Entwurf, Berechnung und Bemessung von Hochbauten und Ingenieurbauwerken mit unbewehrtem und bewehrtem Mauerwerk vorgelegt. Die Teile von DIN EN 1996 zur Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten, einschließlich des Brandfalls, wurden mit den zugehörigen Nationalen Anhängen (NA) zu durchgängig lesbaren Texten verwoben. Dabei wurden die für Deutschland nicht relevanten Abschnitte entfernt (konsolidierte Normfassung). Alle nationalen Festlegungen, Änderungen und Ergänzungen sind farbig unterlegt. Eine Randspalte enthält weiterführende Kommentare, erläuternde Beispiele und Verweise auf andere Normenabschnitte.
Somit wurde ein unverzichtbares kompaktes Arbeitsmittel für die Einarbeitung und die tägliche Praxis auf dem neuesten Stand von Dezember 2019 geschaffen.
Dieses Angebot umfasst die gedruckte Ausgabe sowie das E-Book (E-PDF).
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Es greift aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen auf, präsentiert innovative Lösungen und dokumentiert dabei den jeweils erreichten Stand der Technik. Die Beiträge in der Ausgabe 2021 behandeln die Themenbereiche Konventioneller bergmännischer Tunnelbau, Maschineller Tunnelbau, Maschinen und Geräte, Baustoffe und Bauteile, Forschung und Entwicklung, Digitalisierung im Tunnelbau, Vertragswesen und betriebswirtschaftliche Aspekte sowie Praxisbeispiele.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Seit dem frühen Mittelalter werden in weiten Bereichen des mitteleuropäischen Raums Bodenschätze abgebaut. Dabei entstanden zahlreiche tages- und oberflächennahe Hohlräume, aber auch Halden, Kippen und Restlöcher. Die Standfestigkeit der untertägigen Grubenbaue sowie der Tagebaurestlöcher, Kippen und Halden im Locker- und Festgestein unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit grundlegenden geomechanischen und hydrogeologischen Veränderungen. Bei Versagen der Standfestigkeit sind Tagesbrüche und Einsenkungen an der Tagesoberfläche, Böschungsrutschungen, Felsstürze und Steinschläge typische Schadensbilder, die lokal katastrophale Größenordnungen annehmen. Standorte des Altbergbaus können daher, je nach Nutzung der Tagesoberfläche, ein hohes Risikopotential für Menschen und Sachwerte aufweisen.
Die systematische, fachgerechte Untersuchung und Bewertung der zahlreichen Altbergbaurelikte mit ihren Schadensbildern sowie die Bewertung der möglichen Risikopotentiale bilden die Grundlage für eine effiziente Sanierung. Diese Problemstellungen gewinnen durch die zunehmend intensivere Nutzung der Tagesoberfläche stetig an Bedeutung. Aber auch der gravierende Rückgang der Bergbautätigkeiten in Europa wirft verstärkt die Frage auf, welches Risikopotential für die Tagesoberfläche von in Stilllegung befindlichen oder noch stillzulegenden bergbaulichen Betrieben ausgeht bzw. ausgehen wird.
Die Empfehlungen unterstützen Ingenieure, Fachunternehmen und Behörden bei der Planung, Durchführung und der Dokumentation von Untersuchungen, Bewertungen und Sanierungsmaßnahmen von untertägigen Anlagen, Tagebaurestlöchern, Halden und Kippen des Altbergbaus im Locker- und Festgesteinsbereich.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Mauerwerksbau ist mit rund 73 % Marktanteil der Wandbaustoff Nummer 1 im Wohnungsbau in Deutschland. In seinem 45. Jahrgang begleitet der Mauerwerk-Kalender diese erfolgreiche Bauart als verlässliches Nachschlagewerk mit den Eigenschaftswerten von Mauersteinen, Mauermörtel, Mauerwerk und Putzen, mit der aktuellen Übersicht über die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen bzw. allgemeinen Bauartgenehmigungen dieses Fachgebietes und mit der Zusammenstellung der geltenden technischen Regeln für den Mauerwerksbau.
In diesem Zusammenhang wird in einem gesonderten Kapitel das neue Bauordnungsrecht vorgestellt.
Für die richtige Bemessung von Befestigungen wird das notwendige Hintergrundwissen über die Ermittlung der Tragfähigkeit von Dübeln durch Versuche am Bauwerk dargestellt.
Die Bauwerkssicherung mit dem Ziel der Sanierung und Erhaltung spielt im Mauerwerksbau eine wichtige Rolle. Daher werden die Verstärkung von aussteifenden Mauerwerkswänden in Erdbebengebieten und Mauerwerksverfestigungen zur Ertüchtigung der Standsicherheit dargestellt und erläutert.
Ein aktueller Beitrag in der Rubrik Bauphysik gibt praxisnahe Hinweise zum Schlagregenschutz von Außenwänden nach DIN 4108-3.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die 12. Auflage der "EAU 2020" beinhaltet eine inhaltliche Straffung und Neustrukturierung der Empfehlungen mit dem Ziel einer verbesserten und verständlicheren Kapitelstruktur. Außerdem wurden die seit dem Erscheinen der 11. Ausgabe der Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" veröffentlichten Technischen Jahresberichte in die Empfehlungen eingearbeitet. Die Empfehlungen berücksichtigen weiterhin die neue Normengeneration, bestehend aus Eurocode 7, zugehörigen nationalen Anwendungsdokumenten und ergänzenden nationalen Regelungen (DIN 1054:2010). In Einzelfällen werden Teilsicherheitsbeiwerte aufgrund von Praxiserfahrungen abweichend festgelegt. Der Sicherheitsstandard der See- und Hafenbauwerke bleibt somit erhalten, die Empfehlungen genügen weiterhin dem Anspruch auf internationale Anerkennung und Anwendung bei Planung, Entwurf, Ausschreibung, Vergabe, Baudurchführung und Überwachung sowie bei Abnahme und Abrechnung von Hafen- und Wasserstraßenanlagen nach einheitlichen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Lärmschutz, Schallschutz und Raumakustik sind wichtige Qualitätskriterien bei der Bewertung von Gebäuden bzw. Räumen in allen Kategorien. Daher geben in dieser Ausgabe des Bauphysik-Kalenders die anerkannten Fachleute aus Normungsgremien und Ingenieurpraxis Hintergrundinformationen und Erläuterungen zu DIN 4109, zu VDI 4100, zu DIN 18041 sowie zum DEGA-Schallschutzausweis.
Nach 29 Jahren fand 2018 eine Novellierung von DIN 4109 statt. Die strukturellen Veränderungen und die einzelnen Teile von DIN 4109 werden vorgestellt und teilweise mit der Norm aus dem Jahre 1989 verglichen. Das überarbeitete Berechnungsverfahren und insbesondere die erstmalig normativ geregelten erhöhten Anforderungen an den Schallschutz im neuen Entwurf E DIN 4109-5:2019-05 werden aus erster Hand kommentiert und erläutert.
Um die akustischen Möglichkeiten und den damit verbundenen baukonstruktiven Aufwand bereits im Vorfeld eines Projektes einschätzen zu können, werden - getrennt für Massiv- und Leichtbau - typische Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen, die in DIN 4109 geregelt sind, hinsichtlich ihrer schallschutztechnischen Leistungsfähigkeit untersucht und die Ergebnisse strukturiert aufbereitet und dargestellt. Dies ermöglicht den Vergleich unterschiedlicher Baukonstruktionen und die Auswahl entsprechend den Randbedingungen.
Ein weiteres maßgebliches Regelwerk wurde mit Überarbeitung der Norm DIN 18041 "Hörsamkeit in Räumen - Anforderungen, Empfehlungen und Hinweise für die Planung" von 2016 neu gefasst. Mehrere Beiträge befassen sich mit Schall lenkenden und absorbierenden Maßnahmen und geben Beispiele für die Dimensionierung und die räumliche Verteilung schallabsorbierender und reflektierender Flächen in Räumen.
Neben den Erläuterungen zu technischen Regelwerken wird eine Vielzahl von Themen aus der Praxis, wie z. B. Schallschutz im Holzbau, bei zweischaligen Haustrennwänden von Doppel- und Reihenhäusern, Trittschalldämmung, Schalldämmung bei Fenstern, Türen und Vorhangfassaden und Schallmessung am Bau, behandelt und anhand von Beispielen erläutert.
Auf aktuellem Stand sind wiederum die Materialtechnischen und Brandschutztabellen.
Der Bauphysik-Kalender 2020 ist ein einzigartiges und aktuelles Kompendium für die Raumakustik, die Bauakustik und den Schallschutz.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Seit dem frühen Mittelalter werden in weiten Bereichen des mitteleuropäischen Raums Bodenschätze abgebaut. Dabei entstanden zahlreiche tages- und oberflächennahe Hohlräume, aber auch Halden, Kippen und Restlöcher. Die Standfestigkeit der untertägigen Grubenbaue sowie der Tagebaurestlöcher, Kippen und Halden im Locker- und Festgestein unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit grundlegenden geomechanischen und hydrogeologischen Veränderungen. Bei Versagen der Standfestigkeit sind Tagesbrüche und Einsenkungen an der Tagesoberfläche, Böschungsrutschungen, Felsstürze und Steinschläge typische Schadensbilder, die lokal katastrophale Größenordnungen annehmen. Standorte des Altbergbaus können daher, je nach Nutzung der Tagesoberfläche, ein hohes Risikopotential für Menschen und Sachwerte aufweisen.
Die systematische, fachgerechte Untersuchung und Bewertung der zahlreichen Altbergbaurelikte mit ihren Schadensbildern sowie die Bewertung der möglichen Risikopotentiale bilden die Grundlage für eine effiziente Sanierung. Diese Problemstellungen gewinnen durch die zunehmend intensivere Nutzung der Tagesoberfläche stetig an Bedeutung. Aber auch der gravierende Rückgang der Bergbautätigkeiten in Europa wirft verstärkt die Frage auf, welches Risikopotential für die Tagesoberfläche von in Stilllegung befindlichen oder noch stillzulegenden bergbaulichen Betrieben ausgeht bzw. ausgehen wird.
Die Empfehlungen unterstützen Ingenieure, Fachunternehmen und Behörden bei der Planung, Durchführung und der Dokumentation von Untersuchungen, Bewertungen und Sanierungsmaßnahmen von untertägigen Anlagen, Tagebaurestlöchern, Halden und Kippen des Altbergbaus im Locker- und Festgesteinsbereich.
Aktualisiert: 2023-04-17
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The book presents the most spectacular current structural engineering projects with significant involvement of German engineers. Published by the Federal Chamber of Engineers, the work is the central showplace for German structural engineering.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die 12. Auflage der "EAU 2020" beinhaltet eine inhaltliche Straffung und Neustrukturierung der Empfehlungen mit dem Ziel einer verbesserten und verständlicheren Kapitelstruktur. Außerdem wurden die seit dem Erscheinen der 11. Ausgabe der Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" veröffentlichten Technischen Jahresberichte in die Empfehlungen eingearbeitet. Die Empfehlungen berücksichtigen weiterhin die neue Normengeneration, bestehend aus Eurocode 7, zugehörigen nationalen Anwendungsdokumenten und ergänzenden nationalen Regelungen (DIN 1054:2010). In Einzelfällen werden Teilsicherheitsbeiwerte aufgrund von Praxiserfahrungen abweichend festgelegt. Der Sicherheitsstandard der See- und Hafenbauwerke bleibt somit erhalten, die Empfehlungen genügen weiterhin dem Anspruch auf internationale Anerkennung und Anwendung bei Planung, Entwurf, Ausschreibung, Vergabe, Baudurchführung und Überwachung sowie bei Abnahme und Abrechnung von Hafen- und Wasserstraßenanlagen nach einheitlichen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Thema Nachhaltigkeit, der bewusste und schonende Umgang mit Ressourcen bei Neubau und dem Bauen im Bestand werden im Beton-Kalender 2021 unter dem besonderen Blickwinkel des Bauens mit Fertigteilen und des Ertüchtigens beleuchtet. Neben aktualisierten Beiträgen zur Lebensdauerbemessung, den Grundlagen zum Bauen mit Betonfertigteilen im Hochbau und der Holz-Beton-Verbundbauweise wird speziell auf die Resourceneffizienz beim Bau mit Betonfertigteilen eingegangen. Hierbei geht es um innovative Ansätze für Entwurf, Fügetechniken und Herstellungstechnologien (einschl. Automatisierung). In diesem Zusammenhang ist auch die Elementbauweise mit Gitterträgern zu nennen, welche ihrerseits die Vorteile der Vorfertigung mit der Flexibilität der Ortbetonbauweise vereint.
Zum Thema Nachhaltigkeit gehört auch der schonende Umgang mit Bestandsbauwerken. Im Beton-Kalender wird hierzu die Verstärkung von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung und mit Schraubverbindungen aufgegriffen. Neben einem aktualisierten Beitrag zu geklebten Verstärkungen mit CFK-Lamellen und Stahllaschen mit Erläuterungen und Beispielen wird die DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" abgedruckt.
Unter dem Schwerpunkt "Integrale Bauwerke" fasst der Beton-Kalender den aktuellen Stand des Wissens für diese Bauweise für Brücken und Tragwerke im Hochbau zusammen. Eine Reihe von Beiträgen widmet sich neuartigen Betonen und deren Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf Neubau und Ertüchtigung, wie z.B. dem UHPC, Stahlfaserbeton und dem Infraleichtbeton.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2020-04-11
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Für die flexible Raum-Gestaltung und Raum-Umgestaltung von Gebäuden, z. B. die Umnutzung von Gewerbe- zu Wohnräumen, spielen nichttragende innere Trennwände aus Mauerwerk eine wichtige Rolle. Sie lassen sich ohne viel Aufwand nach Erstellen des Rohbaus aufmauern und sind ebenfalls im Altbau bei der Neuaufteilung der vorhandenen Nutzflächen einsetzbar. Hierfür müssen diese Wände bezogen auf ihre Nutzung standsicher sein, entsprechend seitlich und am Wandkopf gehalten werden und dabei Anforderungen an den Brand-, Schall- und Wärmeschutz erfüllen.
Diese Richtlinie Nr. 1 des Deutschen Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) fasst die für Mauerwerk relevanten Regelungen, Bemessungsgrundlagen und Ausführungsdetails für nichttragende innere Trennwände zusammen und gibt ergänzende Erläuterungen. Damit ist diese Richtlinie bei auftretenden Fragen zur Planung und Ausführung von nichttragenden inneren Trennwänden aus Mauerwerk eine wertvolle Planungs- und Nachschlagehilfe.
Mitglieder des Deutschen Ausschusses für Mauerwerk können die Publikationen aus der DAfM-Reihe zu speziellen Mitgliederkonditionen erwerben. Wenden Sie sich dazu an die DAfM.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Seit dem frühen Mittelalter werden in weiten Bereichen des mitteleuropäischen Raums Bodenschätzen abgebaut. Dabei entstanden zahlreiche tages- und oberflächennahe Hohlräume, aber auch Halden, Kippen und Restlöcher. Die Standfestigkeit der untertägigen Grubenbaue sowie der Tagebaurestlöcher, Kippen und Halden im Locker- und Festgestein unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit grundlegenden geomechanische und hydrogeologische Veränderungen. Bei Versagen der Standfestigkeit sind Tagesbrüche und Einsenkungen an der Tagesoberfläche, Böschungsrutschungen, Felsstürze und Steinschläge typische Schadensbilder, die lokal katastrophale Größenordnungen annehmen. Standorte des Altbergbaus können daher, je nach Nutzung der Tagesoberfläche, ein hohes Risikopotential für Menschen und Sachwerte aufweisen.
Die systematische, fachgerechte Untersuchung und Bewertung der zahlreichen Altbergbaurelikte mit ihren Schadensbildern sowie die Bewertung der möglichen Risikopotentiale bilden die Grundlage für eine effiziente Sanierung. Diese Problemstellungen gewinnen durch die zunehmend intensivere Nutzung der Tagesoberfläche stetig an Bedeutung. Aber auch der gravierende Rückgang der Bergbautätigkeiten in Europa wirft verstärkt die Frage auf, welches Risikopotential für die Tagesoberfläche von in Stilllegung befindlichen oder noch stillzulegenden bergbaulichen Betrieben ausgeht bzw. ausgehen wird. Die Empfehlungen unterstützen Ingenieure, Fachunternehmen und Behörden bei der Planung, Durchführung und der Dokumentation von Untersuchungen, Bewertungen und Sanierungsmaßnahmen von untertägigen Anlagen, Tagebaurestlöchern, Halden und Kippen des Altbergbaus im Locker- und Festgesteinsbereich.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der neue Beton-Kalender 2020 mit den Schwerpunkten Wasserbau sowie Konstruktion und Bemessung bietet eine solide Arbeitsgrundlage und ein topaktuelles und verlässliches Nachschlagewerk für die fehlerfreie Planung von Betonkonstruktionen.
Unter dem Schwerpunktthema Wasserbau behandelt der Beton-Kalender Entwurf und Konstruktion von massiven Wasserbauwerken an Wasserstraßen. Diese werden zum Beispiel zur verkehrswirtschaftlichen Nutzung (Binnenschifffahrt), zur Wasserversorgung, zur Erhaltung der Vorflut für den Abfluss der Niederschläge und Entwässerungszwecke, zur Abwendung von Hochwasser- und Eisgefährdung oder zur Energiegewinnung durch Wasserkraft genutzt.
Unter dem Schwerpunktthema Konstruktion und Bemessung versammelt der Beton-Kalender eine Reihe Beiträge zum aktuellen Wissensstand für Entwurf und Bemessung im Konstruktiven Hochbau: Bei der Konstruktion und Bemessung von Stahlbetonbauteilen sind die Verankerungs- und die Bewehrungstechnik wesentliche Bestandteile. Nachdem im April 2019 endlich die europäischen Regeln in Eurocode 2 Teil 4 zur Bemessung der Verankerung von Befestigungen tragender und nichttragender Bauteile veröffentlicht wurde, werden in diesem Buch Erläuterungen zur Anwendung und Hintergrundinformationen gegeben.
Die Planung von Maßnahmen zur Baugrundverbesserung sind häufig Bestandteil der Tragwerksplanung und wesentlich für die sichere Errichtung von Bauwerken. Ein Beitrag mit vertieften Erläuterungen und Beispielen zu den zahlreichen Verfahren vermittelt die notwendigen Kenntnisse. Außerdem wird der Standardbeitrag über Beton in neubearbeiteter Fassung vorgelegt.
In bewährter Weise wird die Eurocode-Kommentierung in Kurzfassungen für einfache Anwendungsfälle und die schnelle Orientierung fortgeführt: diese Ausgabe enthält die Erläuterungen zu den Einwirkungsnormen DIN EN 1991 und die kommentierte Kurzfassung von DIN EN 1992-1 auf aktuellem Stand.
Der Beton-Kalender 2020 ist wieder eine besondere Fundgrube für Ingenieure in Planungsbüros und in der Bauindustrie.
Aktualisiert: 2023-04-20
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The Finite Element Method FEM is a standard method for structural analysis. For practitioners in construction engineering as well as for students, and introduction and all necessary calculations for the design of steel structures according to the Eurocodes (EC 3) are presented.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der neue Beton-Kalender 2020 mit den Schwerpunkten Wasserbau sowie Konstruktion und Bemessung bietet eine solide Arbeitsgrundlage und ein topaktuelles und verlässliches Nachschlagewerk für die fehlerfreie Planung von Betonkonstruktionen.
Unter dem Schwerpunktthema Wasserbau behandelt der Beton-Kalender Entwurf und Konstruktion von massiven Wasserbauwerken an Wasserstraßen. Diese werden zum Beispiel zur verkehrswirtschaftlichen Nutzung (Binnenschifffahrt), zur Wasserversorgung, zur Erhaltung der Vorflut für den Abfluss der Niederschläge und Entwässerungszwecke, zur Abwendung von Hochwasser- und Eisgefährdung oder zur Energiegewinnung durch Wasserkraft genutzt.
Unter dem Schwerpunktthema Konstruktion und Bemessung versammelt der Beton-Kalender eine Reihe Beiträge zum aktuellen Wissensstand für Entwurf und Bemessung im Konstruktiven Hochbau: Bei der Konstruktion und Bemessung von Stahlbetonbauteilen sind die Verankerungs- und die Bewehrungstechnik wesentliche Bestandteile. Nachdem im April 2019 endlich die europäischen Regeln in Eurocode 2 Teil 4 zur Bemessung der Verankerung von Befestigungen tragender und nichttragender Bauteile veröffentlicht wurde, werden in diesem Buch Erläuterungen zur Anwendung und Hintergrundinformationen gegeben.
Die Planung von Maßnahmen zur Baugrundverbesserung sind häufig Bestandteil der Tragwerksplanung und wesentlich für die sichere Errichtung von Bauwerken. Ein Beitrag mit vertieften Erläuterungen und Beispielen zu den zahlreichen Verfahren vermittelt die notwendigen Kenntnisse. Außerdem wird der Standardbeitrag über Beton in neubearbeiteter Fassung vorgelegt.
In bewährter Weise wird die Eurocode-Kommentierung in Kurzfassungen für einfache Anwendungsfälle und die schnelle Orientierung fortgeführt: diese Ausgabe enthält die Erläuterungen zu den Einwirkungsnormen DIN EN 1991 und die kommentierte Kurzfassung von DIN EN 1992-1 auf aktuellem Stand.
Der Beton-Kalender 2020 ist wieder eine besondere Fundgrube für Ingenieure in Planungsbüros und in der Bauindustrie.
Aktualisiert: 2023-04-20
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