Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933)

Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933) von Dr. von Eyss,  Hans-Josef
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933)

Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933) von Dr. von Eyss,  Hans-Josef
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen
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Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933)

Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933) von Dr. von Eyss,  Hans-Josef
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933)

Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933) von Dr. von Eyss,  Hans-Josef
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933)

Geschichte der Juden in Bingen – Teil II – die Zwanziger Jahre ( 1914-1933) von Dr. von Eyss,  Hans-Josef
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-06-13
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Römer-Briefe – Es gibt kein Bier im Paradies

Römer-Briefe – Es gibt kein Bier im Paradies von Römer,  Johann Wilhelm
Jeder von uns hat bewusst oder unbewusst Sehnsucht – nach Liebe, Spiritualität, Transzendenz, Antworten zu den letzten Dingen unseres Daseins – nach Religion. Kundig, nachdenklich, streitbar und vergnüglich weitet das Buch den Blick auf das Ziel unserer Sehnsucht. Ein vernehmbarer Zwischenruf mit einer Fülle überzeugender Erkenntnisse und aufrüttelnder Denkanstöße in der Orientierungslosigkeit unserer Zeit. Eine lohnende Herausforderung, sich mutig mit den „Römer-Briefen“ auseinander zu setzen, für die Kirche und alle, die nach Antworten suchen. Ein anspruchsvolles Buch.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Wenn sich der Sturm beruhigen wird und sich die Zeiten wieder ändern werden, kannst du zurückkommen“

„Wenn sich der Sturm beruhigen wird und sich die Zeiten wieder ändern werden, kannst du zurückkommen“ von Lutterbach,  Luise
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Zaunkönigszeit

Zaunkönigszeit von Elben,  Pitt
Bittersüße Zeitreise in die rheinische Provinz. Der Roman spiegelt den schleichenden Verlust von Heimat: Mitte der 60-er Jahre fräst sich eine Autobahn ins Gelände; eine Schilfaue muss Bauplätzen weichen; das bäuerliche Zaunheim mutiert zum Vorort einer Großstadt.  Elben erzählt von leisen Umbrüchen in der deutschen Provinz, in Familie, Schule und Kirche – schon vor den lauten 68-ern. Rasch wechselnde Erzählperspektiven vermitteln Tempo, vor allem die Kinderbande der „Marsmännchen“ sorgt für Überraschungen und Lesespaß.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Jüdisches Leben rund um Bingen am Rhein

Jüdisches Leben rund um Bingen am Rhein
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern.
Aktualisiert: 2022-12-02
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Kopf hoch, weiter geht’s!

Kopf hoch, weiter geht’s! von Rehbein,  Hansjörg
Farbe bekennen „Farbe bekennen“ könnte der Untertitel für dieses Buch sein. In meiner Zeit als Tageszeitungsredakteur habe ich in 20 Jahren Hunderte von Kommentaren geschrieben, Stellung bezogen. In den „Begegnungen mit mir“ habe ich meine Lebensthemen nochmals offen gelegt: Mein Engagement gegen Rassismus und für eine bunte und tolerante Gesellschaft, meine Verachtung für die Menschen, die in ihrer grenzenlosen Gier Geld raffen und scheffeln ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen, die Abkehr von der Amtskirche, die als moralische Instanz viel Kredit verspielt hat, und nicht zuletzt die Dankbarkeit dem Schicksal gegenüber, dass ich nach schwerer psychischer Erkankung wieder gesund und tatkräftig ins Leben zurückkehren durfte. Neben der Liebe zu meiner Frau und zu meinen beiden Söhnen sind Begegnungen mit Menschen das schönste in meinem Leben. Beispielhaft habe ich für dieses Buch 17 „Begegnungen mit anderen“ ausgewählt. Sie sind ein großer Schatz, den ich mit den Leser*innen teilen möchte.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Blutwingert

Blutwingert von Scheffler,  Thomas
Seiner Heimatstadt und seines Berufes überdrüssig hat sich der Bad Kreuznacher Strafverteidiger Julius Dexheimer aufs Land zurückgezogen. Aber auch dort schläft das Verbrechen nicht. Denn im Weinbau machen sich die Folgen des Klimawandels bemerkbar. Wo wird der Wein der Zukunft wachsen? Hat die Jagd auf künftige Spitzenlagen bereits begonnen? Möglicherweise mit mörderischen Methoden. Wo Wein auf Strafrecht trifft, fühlt Julius Dexheimer sich als Verteidiger stets berufen. Aber ist der Anwalt in der Krise diesem Fall gewachsen? Durch Nahetal und Soonwald führt die Tätersuche. Auf Dexheimer lauern gefährliche Widersacher, geniale Winkelzüge und gute Weine.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Totgesagte reden länger

Totgesagte reden länger von Breidenbach,  Reinhard, Reitzel,  Michael
Ein Mann beobachtet seine eigene Beerdigung. Wahrhaftig? Vielleicht träumt er es nur. Er hat mit seinen Grabrednern tausend Geschichten erlebt, die meisten ­davon unsterblich lehrreich. Der Mann ist Michael Reitzel, seit fünf Jahrzehnten quicklebendiger Anwalt und Politiker. Er schildert in diesem Buch, wie er bei seiner eigenen Trauerfeier eine Garde hochmögender, authentischer Personen der Zeitgeschichte sieht, die ihn liebten – oder hassten, schließlich wird nirgends infamer gelogen als bei Beerdigungen. Reitzel erinnert sich an wilde Schlachten der rheinland-pfälzischen Politik, an Leute wie Helmut Kohl, Rudolf Scharping oder Jockel Fuchs. Und er prangert in aller Schärfe Missstände an, die mit Geld zu tun haben, mit Gier und Eitelkeit. Auch Theologisches bleibt in ­seinen Betrachtungen nicht außen vor. An Reitzels Seite: Co-Autor Reinhard ­Breidenbach, in vier Jahrzehnten Journalismus gestählter Erklärer, Kommentator, Besänftiger oder – ­je nach Lage der Dinge – Einpeitscher.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Weinsteingrab

Weinsteingrab von Zimmermann,  Frieder
Ein unbeliebter Weinkritiker liegt tot im neuen Weinbrunnen auf dem Bad Kreuznacher Kornmarkt. In Oppenheim wird die Mitarbeiterin der Weinkontrolle ermordet. Und ein Mainzer Bundestagsabgeordneter erhält ein anonymes Schreiben mit dem Hinweis auf einen historischen Weinskandal, dessen Veröffentlichung ihm die Wiederwahl sichern könnte. Hängen die Fälle zusammen? Wer will der Weinbranche einen schweren Image-Schaden zufügen? Die Mainzer Kommissare Sabine Kern und Frank Neuhaus ermitteln im vierten Fall der Rheinhessen-Krimi-Reihe von Frieder Zimmermann in den Niederungen von Großkellereien und auf dem scheinbaren Olymp preisgekrönter Spitzenweingüter.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Im Dom un uff de Gass

Im Dom un uff de Gass von Heckwolf,  Heinz
„Im Dom un uff de Gass“ – besonders im Dom hat Domdekan Heinz Heckwolf in der Mainzer Fastnacht einen ­eigenen Akzent gesetzt. Seit über 20 Jahren Amtszeit hält er am Fastnachtssonntag ­Predigten im Dom und im Advent ­An­­sprachen vor der Mainzer Prinzengarde, welche nun endlich in Buchform vorliegen. Mainzer Traditionen wie „Weck, Worscht, Woi“ oder das „Heile, Heile Gänsje“ werden interpretiert und in den Predigten in einen aktuellen und alltäglichen Kontext gesetzt. Auf kritische aber humorvolle Weise macht er in seinen Ansprachen für jedermann zugänglich, wie sich die Mentalität verändert hat oder was uns der Domsgickel lehren kann. In diesem Buch kombiniert er einige seiner besonderen Predigten zu einem stimmigen Gesamtbild über die Mainzer Traditionen der Fastnacht und den Zeitgeist der vergangenen Jahre.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Nenn‘ es einfach Glück

Nenn‘ es einfach Glück von Dunkel,  Rüdiger, Veith,  Ralf
„ Nenn' es einfach Glück“ heißt die neuste CD von Rüdiger Dunkel und Ralf Veith aus dem Jahr 2021. Rüdiger Dunkel erzählt wieder neue Geschichten in seinen Liedern, die diesmal besonders - aber nicht nur - vom Älterwerden, der Liebe und Dankbarkeit handeln. Mit seinen Liedern möchte er seine Gedanken mit allen, die seine Lieder hören, teilen. Sein musikalischer Partner Ralf Veith nimmt diese Gedanken auf und verziert sie mit teils ruhigen, teils beschwingten Melodien und Arrangements. Auch dieses mal ist wieder ein sehr emotionales Album mit äußerst abwechslungsreicher Musik entstanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Binger Technikum 1897-1928

Das Binger Technikum 1897-1928 von Wiegers,  Hilke
Helikoptermütter, lautstarke Studentendemonstrationen, den Umsturz planende Dozenten oder ein überregionales Bildungs-Marketing – dies alles sind keineswegs Phänomene nur der jüngsten Vergangenheit. Schon um 1900 finden sie sich in der rheinischen Kleinstadt Bingen wieder. „Schuld“ war der preußische Regierungsbaumeister Hermann Hoepke. 1898 gründete der gebürtige Berliner in Bingen mit dem „Rheinisches Technikum“ eine Technische Mittelschule, die zum stabilen Fundament der heute international renommierten „Technischen Hochschule Bingen“ werden sollte. Gerade anhand der frühen Jahre des Rheinischen Technikums – 1898 bis 1928 – lässt sich die (Über-)Lebensfähigkeit und überregionale Strahlkraft eines gut geführten Bildungsunternehmens dokumentieren. Gleichzeitig spiegelt das wechselvolle Schicksal dieser Binger Bildungsanstalt ein Stück deutscher Geschichte wieder.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Ein Schlafplatz für den Mäuserich

Ein Schlafplatz für den Mäuserich von Philippi,  Steffen
Überrumpelt von einem plötzlichen Wintereinbruch flüchtet ein kleiner weißer Mäuserich in ein Menschenhaus. Er entdeckt einen merkwürdigen Ort voller Rätsel und Absonderlichkeiten. Je tiefer er in das Haus vordringt, desto dringlicher wird für ihn die Frage: Gibt es hier einen Schlafplatz und etwas zu fressen? Die Antwort hält mehr als eine Überraschung für ihn bereit…
Aktualisiert: 2021-04-30
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Feldrabbiner im ersten Weltkrieg und Militärrabbiner in der deutschen Bundeswehr

Feldrabbiner im ersten Weltkrieg und Militärrabbiner in der deutschen Bundeswehr von Baus,  Carsten, Hank,  Sabine, Kreuzarek,  Katharina, Leitsch,  Klaus, Prof.Dr. Homolka
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern – Gedenken – Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern.
Aktualisiert: 2022-12-02
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