Die Schmittener Chronik umfasst über 1.400 Eintragungen für die Jahre 1972 bis 2022, zuzüglich diverser Sonderbeiträge und einen Anhang „Schmittener Kommunalpolitik“
Aktualisiert: 2022-12-08
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Die vorliegende Sammlung von Weisheiten, Belehrungen, Ratschlägen und Geheimnissen aus den chinesischen Kampfkünsten wurde von Kampfkünstlern niedergeschrieben, die tatsächlich um ihr Leben kämpfen mussten. Oder im Verlauf eines schmerzvollen Trainingsprozesses, innerhalb einer Lehrer-Schüler-Beziehung oder als Teil einer Selbstoffenbarung, den langen Weg der Kampfkunst beschritten.
Doch nicht nur für Anhänger der chinesischen Kampfkünste stellt die Sammlung eine Quelle dar, auch Ausübende japanischer Künste werden sich wiederfinden, denn die lange Geschichte der chinesischen Kampfkunst übte auch auf Japan großen Einfluss aus.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der Autor beschreibt das Grundwissen des Jô-Jutsu und die darauf aufbauenden Arbeitsweisen in Text und Bild.
Der Jô, ein Holzstock mit einer Länge von ca. 128 Zentimetern, wird als „Waffe der Meister“ bezeichnet, denn der perfekte Umgang mit ihm vereint die verschiedenen Prinzipien aus Stock– und Klingenwaffen.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Im Jahre 1895 errichtete der Taunusklub im Zuge der damaligen „touristischen“ Erschließung des Hochtaunus auf dem 662 Meter hohen Pferdskopf einen Aussichtsturm. Er war - so sagt man - der mit dem schönsten Ausblick. Ein „Lug ins Land“ der seiner Bestimmung alle Ehre machte.
Das kleine, in unmittelbarer Nähe gelegene Dorf Treisberg, auf dessen Gemarkung der Turm errichtet wurde, partizipierte von Anbeginn von der Idee und dem Standort.
Der Verfasser schaut aus unterschiedlichen Blickachsen und Zeitstellungen auf den Hausberg der Treisberger und bietet nicht nur interessante Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Turmes, sondern auch in die Historie der Anhöhe „Pferdskopf“.
Wenn es während eines Spaziergangs rund um den Berg gelingt, den Blick für bislang unbekannte Dinge zu schärfen, hat sich die Mühe - für den Wanderer und den Autor - gelohnt.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Geheime Überlieferungen über Ninjutsu und Kiaijutsu existierten in Japan bereits seit Ende der Muromachi-Periode. In mittelalterlichen Schriften wie dem Ninpiden (1560), dem Bansenshûkai (1676) oder dem Shoninki (1681) waren vertrauliche und oft auch esoterische Methoden und Strategien zusammengefasst.
Dem westlichen Leser wurden Hinweise auf derartige Traktate, bzw. über die Existenz von speziell ausgebildeten Spionagekämpfern, erst lange nach der Landesöffnung im Jahre 1853 bekannt. Ein Artikel „The Ninjutsu“ von Ito Gingetsu im Japan Magazin von 1918 gilt als erste Information in westlicher Sprache über Ninja im Ausland. Zwei Jahre zuvor hatte Buyûken Kensai für seine Landsleute eine „aufklärende“ Publikation über Ninjutsu in Japanisch herausgebracht. Denn auch im modernen Japan wusste man über jene geheimnisvollen Kämpfer nur wenig.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Ausführungen Buyûken Kensais und zeigt, wie sehr sich Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Bezug auf seine Kampfkünste gedanklich noch im vorindustriellen Zeitalter befand. Seine Darlegungen muten heutzutage sonderbar und kurios an.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Als Gründer der Asayama Ichiden Ryû, etwa im Zeitraum zwischen 1573 und 1615, wird Asayama Ichidensai Shigetatsu benannt. Die Kampfkunst lehrt u.a. den Umgang mit Stock, Sichel, Schwert und den waffenlosen Kampf. Ursprünglich sollen auch Spionage (shinobi no jutsu), Wurfklingen (shuriken), Festlege-Techniken (torite) und Gifte (doku-jutsu) im Lehrprogramm enthalten gewesen sein.
Der vorliegende Band beschäftigt sich jedoch ausschließlich mit den Taijutsu-Techniken der Asayama Ichiden Ryû.
Die einzelnen Techniken sind in bewährter Weise als Zeichnungen ausgeführt; das Buch ist als Ringbindung zur komfortablen Benutzung ausgelegt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Im Jahre 1958 wurde im Dorf Treisberg auf Privatgrund eine Ofenplatte gefunden. Der Fund gab von Beginn an Rätsel auf. Es stellte sich nicht nur die Frage, wann und unter welchen Umständen die Platte nach Treisberg gelangt sein könnte, sondern insbesondere sorgte auch die ungewöhnliche Abbildung innerhalb der Dorfgemeinschaft für Neugier. In den Jahren nach der Entdeckung, in denen man sich um Klärung bemühte, konnten keine befriedigenden Antworten gefunden werden. Selbst dem damaligen Treisberger Lehrer, dem viel an der Bestimmung dieses Fundes gelegen war, gelang es nicht, das Rätsel zu lösen.
So fand das Artefakt schließlich im Gebäude der ehemaligen „Alten Schule“ einen Ehrenplatz und hält seitdem einen Dornröschenschlaf.
In diesem Buch greift der Verfasser die seinerzeit unbeantwortet gebliebenen Fragen erneut auf und sucht nach Erklärungen und Antworten. Während seiner Recherchen ergaben sich weitere, spannende Fragestellungen, die auf Sinndeutungen warteten.
Dabei eröffnen sich dem Leser nicht nur interessante Einblicke in die Allegorie der Platte, sondern auch in die Historie ihres mutmaßlichen Auftraggebers und ihrer Herstellung.
Aktualisiert: 2021-09-26
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Im Jahre 1908 kam der Fußballsport auch im Usinger Land an. Sportler aus (Neu) Anspach und Grävenwiesbach waren die ersten, die sich dem Neuen gegenüber aufgeschlossen zeigten. Der Funke sprang rasch auf die Zuschauer über, die sich am Spiel erfreuten. Weniger erfreut waren die konservativen Turner. Mit aller Kraft stemmten sich die Vertreter der zahlreichen hiesigen Turnvereine gegen das (Fuß)Ballspiel. Doch schon bald hieß es in den meisten Dörfern der Region: „Elf Freunde müsst ihr sein!“.
Die Geschichte des Fußballsports im Usinger Land liegt nun in Buchform vor. Ein Lesevergnügen nicht nur für Fußballfreunde, und eine Hommage an vergangene Zeiten.
Aktualisiert: 2021-09-26
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Im Usinger Land existierten ehemals eine Vielzahl kleiner Kinos. Nicht nur in Usingen oder (Neu)Anspach, auch in den umliegenden Dörfern flimmerten in den Saalbauten der Gaststätten Filme über die Leinwand. Einzig die "Saalburg-Lichtspiele" (Neu-Anspach) haben die Zeiten überdauert. Erfahren Sie mehr über die ehemaligen Lichtspieltheater im Usinger Land.
Aktualisiert: 2021-09-26
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Den Hochtaunus mit anderen Augen sehen!
Wer hätte gedacht, dass einst im Usinger Land mehr als 27 Freiluftschwimmbäder existierten? "Tauchen" Sie ein in die Geschichten hinter der Geschichte. Den Gründen ihrer Entstehung und letztlich ihres Niederganges nachzuspüren, hat sich als spannend herausgestellt.
...eine Hommage an vergangene Zeiten!
Aktualisiert: 2021-09-26
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Aktualisiert: 2020-09-24
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Diese moderne Denshô versteht sich als Arbeitsmaterial für das tägliche Training. Bei den Darstellungen wurde ausschließlich mit Zeichnungen gearbeitet, um den Fokus auf die Ausführung der einzelnen Techniken und Kata zu legen. Knappe erläuternde Texte vervollständigen die Information. Inhaltlich umreißt die Schrift die wichtigsten waffenlosen Bewegungsformen der Gyokko Ryû, einer der neun Schulen des Bujinkan Budô Taijutsu.
Aktualisiert: 2018-11-19
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Aktualisiert: 2018-11-19
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Freuen Sie sich auf einen Spaziergang durch den Vordertaunus der besonderen Art. Erfahren Sie, warum die Bommersheimer Knerz hießen, die Niederhöchstädter Haambärt genannt wurden oder was es mit den Kronberjer Gaaße auf sich hat. Wo sind Kuckuckshausen, Käsbach oder Zwiebackhausen auf der Landkarte zu finden? Wissen Sie wo die Spötter wohnen? Erfahren Sie in unterhaltsamen Kurzgeschichten Näheres über die ehemaligen Uz- und Spottnamen der früheren Gemeinden im Vordertaunus.
Eine unterhaltsame Lektüre für all diejenigen, die vor de Höh‘ wohnen. Aber auch als Geschenkidee für jene, die diese Region schätzen und etwas nicht Alltägliches über den Vordertaunus erfahren möchten.
Dieses Buch ist eine Hommage an die alten örtlichen Uznamen, um sie vor dem Vergessen zu bewahren.
Aktualisiert: 2021-09-26
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Die Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e.V. befasst sich seit ihrer Gründung 1896 mit der Erforschung der Waffentechnik sowie der Mode- und Kleidungsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Die Mitglieder der Gesellschaft sind Wissenschaftler, Sammler und interessierte Laien, die gemeinsam zur Verbreitung von Wissen in diesen Gebieten beitragen.
Die wichtigste Veröffentlichung der Gesellschaft ist die „Waffen- und Kostümkunde - Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte“, ein international anerkanntes Fachblatt, in dem Essays, vorrangig in deutscher und englischer Sprache, veröffentlicht werden.
Der vorliegende Band enthält Nachdrucke der folgenden ausgewählten Artikel aus den Jahren 1902 bis 1981:
Die Entwicklung des japanischen Stichblattes von Woldemar v. Seidlitz.
Die Waffen von Alt-Japan von Gustav Jacoby.
Japanische Schwertklingen von Thomas T. Hoopes.
A Japanese short sword with „foreign“ mounts von A.R.E. North.
Betrachtungen über Inschriften und Signaturen auf
japanischem Schwertzubehör von Klaus Leibnitz.
Zusätzliche erläuternde Kommentare und zahlreiche Abbildungen diverser Waffen und Zierate ergänzen den Inhalt.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Aktualisiert: 2020-09-24
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Die neun verschiedenen Schulen (ryû) des Bujinkan Budô Taijutsu verkörpern mit ihren Techniken eine jahrhundertealte japanische Krieger-Tradition. Die nun vorliegenden „modernen“ Densho verstehen sich als Arbeitsmaterial für das tägliche Training. Bei den Darstellungen wurde ausschließlich mit Zeichnungen gearbeitet, um den Fokus auf die Ausführung der einzelnen Techniken und Kata zu legen. Knappe erläuternde Texte vervollständigen die Information.
Inhaltlich umreißen die Schriften die wichtigsten waffenlosen Bewegungsformen der jeweiligen Ryû.
…der Einstieg in die Schulen des Bujinkan Budô Taijutsu.
Aktualisiert: 2018-11-19
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Im Jahre 1975 wurde Ninjutsu von Bo F. Munthe in Schweden eingeführt und breitete sich Anfang der 1980er Jahre in ganz Europa aus, wo es seit nunmehr 40 Jahren existiert. Bo Munthe beschreibt seine Suche nach Ninjutsu. Er berichtet über die Zeit, als Ishizuka Sensei anlässlich eines ersten Be-suches in Schweden im Jahre 1975 Gast in Munthes Haus in Trollbäcken war. Seine erste Japanreise 1976, sein Treffen und das Training mit Sôke Hatsumi und den japanischen Trainern, die seinerzeit aktiv im Bujinkan agierten.
Der Leser erfährt viel Interessantes über die frühen Meister dieser Kampfkunst, denen Bo Munthe während seiner zahl-reichen Reisen u.a. nach Japan, USA, England, Deutschland, Spanien, Niederlande und Griechenland begegnete. Viele von ihnen trainieren noch heute weltweit. Der Autor berichtet ebenso über die Zeit des Ninja-Booms in den 1980er Jahren. Eine Ära, in der seine Person in Schweden eine wichtige Rolle spielte. Dabei spart er auch seine Erfah-rungen im Ninja-Filmgeschäft nicht aus.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Im Zeitraum zwischen 1993 bis 1997 erschien das Magazin "Sanmyaku" in insgesamt elf Ausgaben und wurde weltweit in zwölf verschiedenen Landessprachen publiziert. Die vorliegende Sonderedition lässt in einer Retrospektive die interessantesten Artikel wieder aufleben.
Wer offen und frei die Essenz der wahren Kampfkunst sucht, sollte dieses Buch mehrfach lesen und nicht erstaunt sein, dass sich bei jedem Blättern eine weitere Erkenntnis öffnet.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Freuen Sie sich auf einen Spaziergang der ganz anderen Art durch den Hintertaunus. Erfahren Sie, warum die Treisberger Pispeler hießen, die Mönstädter Schniikepp genannt wurden oder was es mit den Röder Gralings auf sich hat. Wo liegt die Besenschweiz, wo sind Armenbach oder Krakelshausen auf der Landkarte zu finden? Erfahren Sie in Kurzgeschichten Näheres über die Spott- und Uznamen der ehemaligen Gemeinden des Usinger Landes.
Eine unterhaltsame Lektüre für all diejenigen, die schon immer hinner de Hecke wohnen und ihre Ortskenntnisse auf-frischen möchten. Aber auch als Geschenkidee für jene, die diese Region schätzen und etwas nicht Alltägliches über die Ortschaften erfahren möchten.
Dieses Buch soll eine Hommage an die alten dörflichen Uznamen sein, um sie vor dem Vergessen zu bewahren, da nur noch Wenige sie kennen.
Aktualisiert: 2021-09-26
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