„Künstlerische Feldforschung Revisited“ Das vorliegende Buch ist ein Reprint aus dem Jahre 2004. Es ist ergänzt durch ein neues vorwort
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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„Künstlerische Feldforschung Revisited“ Das vorliegende Buch ist ein Reprint aus dem Jahre 2004. Es ist ergänzt durch ein neues vorwort
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Heft 3
Juliane Keitel, Grit Oelschlegel
Argumentieren mit dem Praxisschock. Einordnungen und Funktionen
Praxisschock wird häufig in Bezug auf den Berufseinstieg in ein schulisches Lehramt in Anspruch genommen. Der Beitrag geht der Frage nach, welches Feld durch den Begriff eröffnet wird und auf welche lehramtsspezifischen Problematiken er (nicht) aufmerksam macht. Krisenhafte Berufseinstiegsphänomene werden als Differenzerfahrungen verhandelt und zur antinomischen Struktur des Berufsfeldes in Beziehung gesetzt. Anhand von Interviews werden Funktionen herausgearbeitet, welche die rhetorische Inanspruchnahme von Praxisschock als eine strategische ausweisen. Ausgehend von diesen Funktionen und im Zusammenhang damit, was ein Lehramtsstudium leisten kann und soll, wird der Frage nachgegangen, wie die Rede vom Praxisschock in der akademischen Lehre produktiv werden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Buch beschäftigt sich mit Wahrnehmen, Erleben, Verstehen und Herstellen von und Teilnahme an visuellen Phänomenen und Ereignissen als Gegenstände des Faches Kunst. Dabei gehen wir davon aus, dass das Fach für alle Arten von Bildern und Phänomenen zuständig ist, die visuell bzw. multimodal sind. Das heißt, das Fach umfasst die gesamte menschliche visuelle Kultur und Welt. Es gibt viele Möglichkeiten sich mit Bildern und visuellen Phänomenen zu befassen. Dabei wird berücksichtigt, dass man sich mit diesen sowohl im Bezug auf den kulturellen Kontext wie auf der Grundlage der Erfahrungen des Einzelnen beschäftigen kann.
Für uns als Autoren ist es wichtig, dass das Wort visuell mehr bedeutet als nur bildende Kunst. Wir beziehen alle Arten von visuellen Phänomenen mit ein und zeigen Wege auf, wie man sich in der visuellen Welt von heute orientieren kann. Wir verstehen das Buch als ein Grundlagenbuch für alle, die über und mit Bildern unterrichten und sich mit Bildern und anderen visuellen Phänomenen beschäftigen.
Das Buch wurde ursprünglich für Schulen und Hochschulen in Dänemark geschrieben. Für den deutschsprachigen Bereich wurde es um ein umfangreiches Kapitel zur historischen Entwicklung des Faches ergänzt. Gleichzeitig wurde das Kapitel zur dänischen Entwicklung beibehalten. Lediglich sehr spezifische dänische Aspekte wurden gekürzt. Das Buch bietet sowohl eine gute Grundlage für den Unterricht an Schulen und Hochschulen in den deutschsprachigen Ländern, als auch einen Einblick in die dänischen Verhältnisse. Damit einher geht die Chance, das Fach vor dem Hintergrund eines anderen Landes zu betrachten.
Das Buch besteht aus fünf Teilen:
• Teil 1 beschäftigt sich mit der Praxis des Unterrichtens und bietet verschiedene Unterrichtsbeispiele.
• Teil 2 gibt einen Überblick über die historischen und theoretischen Grundlagen.
• Teil 3 behandelt die fachlichen Grundlagen im Hinblick auf Bilder und andere visuelle Phänomene.
• Teil 4 handelt immer noch von den fachlichen Grundlagen, aber dieses Mal im Hinblick auf den Betrachter und Nutzer von Bildern und anderen visuellen Phänomenen.
• Teil 5 nimmt die Lernenden in den Fokus.
Die drei Autoren sind ausgebildete Kunstpädagogen. Nach Jahren der Lehrtätigkeit an verschiedenen Sekundarschulen waren sie lange an Hochschulen in der Lehrerbildung in Dänemark und Österreich bzw. Deutschland tätig.
Aktualisiert: 2023-03-21
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„Die Psyche als Ort der Gestaltung“ (Erich Neumann)
Die Tagung, deren Dokumentation hier vorliegt, entstand aus einer Überlegung der Herausgeber: Woher es wohl komme, dass
viele Verhaltensmuster ihrer Patient*innen sich ähnelten, sich auch immer wiederholten, aber recht unterschiedlich zu hinterfragen und zu beantworten waren. In diesem Zusammenhang stießen sie auf den Namen Erich Neumann (1905-1960). Die Antworten dieses Analytischen Tiefenpsychologen, Psychotherapeuten und Kollegen Carl Gustav Jungs forderten heraus. Um sie kurz und bündig wiederzugeben: Sie gingen davon aus, dass die Geschichten der individuellen Bewusstseinslagen und -konflikte tatsächlich Verhaltensmuster erkennen ließen, die sich unterschiedlich ausdrückten, aber auch auf Gemeinsames schließen ließen. Erich Neumann nahm wie sein Kollege C.G. Jung an, dass sich in der Kultur- und Bewusstseinsgeschichte der Menschen ähnliche grundsätzliche Konfliktsituationen wiederholten; dass sie sich allgemein miteinander vergleichen ließen, aber in den recht konkreten kulturellen Lebenssituationen zu unterscheiden waren.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Das Buch thematisiert anhand von Fallbeispielen unterschiedliche kunsttherapeutische Kon-texte. Dazu gehören klinische Kontexte ebenso wie die Arbeit mit Jugendlichen im Atelier, der kunstpädagogischen Arbeit, der Geriatrie und historische Kontexte.
Ausgegangen wird jeweils von einer gestalterischen Arbeit, die im (kunst)therapeutischen Kontext entstanden ist. Sie wird dem jeweiligen Beitrag vorangestellt.
Es geht in diesem Buch zuallererst um das Anhalten und Sich-Zeit-Nehmen. Anhalten und sich Zeit nehmen meint, zunächst zu schauen, welche Gedanken und Gefühle das jeweilige Werk in Ihnen als Betrachter:in evoziert. Erst später – so die Idee – sollen die Leserinnen und Leser sich Zeit nehmen für den Text und die darin erläuterte Entstehungsgeschichte und den Entstehungskontext des jeweiligen Werkes nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-08-25
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ieser interdisziplinär ausgerichtete Sammelband widmet sich - pädagogisch, didaktisch und fachlich reflektiert - den Anforderungen einer inklusiven Kunstpädagogik, indem der Frage nachgegangen wird, ob und wie das Unterrichtsfach Kunst, welchem im Kontext der Entwicklung inklusiver Unterrichtsarrangements eine Vorreiterrolle zugeschrieben wird, diesen Herausforderungen gerecht wird und inwieweit Anschlüsse an außerfachliche Diskurse diesbezüglich Berücksichtigung finden.
Die Orientierung an der Bezugsgröße der Kunst als kontingente Größe erscheint hier ebenso perspektivreich wie die unterrichtlichen Bemühungen um die Herausbildung divergenter Perspektiven im Projekt der allgemeinen Bildung. Diese Bezugnahmen werden an Hand von theoretischen Standortbestimmungen, impulsreichen Praxisbeispielen und substanziellen Bezugstexten aus den Bildungswissenschaften aufgefächert. Neben Modellen werden pädagogische Arrangements vorgestellt, die einen inklusiven Kunstunterricht denkbar werden lassen - keine Rezepte, sondern Impulse und Experimente, die dazu ermutigen, sich auf den Weg zu machen. Sie machen deutlich, dass ein inklusiver (Kunst-)Unterricht die Qualität von (Kunst-)Unterricht allgemein verbessern kann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Hanako widmet sich in diesem Buch der Thematik des Älterwerdens. In ihrer authentischen Art schildert sie gelebte Erfahrungen und ergänzt eigene Reflexionen als Ausdruck in Wort und Bild. Ein Herzensthema ist der Autorin, Wege aufzuzeigen, Frieden in sich selbst zu finden. Die Empfindungen sinnlicher und glücklicher Augenblicke mögen den Leserinnen und Lesern zur Inspiration dienen.
Die Betonung auf Weib darf nicht unerwähnt bleiben. Möge mir das Kostbarste im Leben, nämlich Zeit, noch länger erhalten bleiben. Es gibt noch so viel Neues dazuzulernen und zu erfahren. Auf jeden Fall kann ich schon mal vorwegnehmen, dass Älterwerden ein großes Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Vor einigen Wochen kam mir ein Buch in die Hand, das ich viele Jahre nicht gesehen hatte, ein Buch mit Briefen, die ich an totkranke oder gerade verstorbene Kinder geschrieben hatte. Ich arbeitete damals als Kunsttherapeutin mit schwerstkranken Kindern an der Medizinischen Hochschule in Hannover. Ich schrieb diese Briefe in der Nacht, weil das die Zeit war, die ich ungestört für mich hatte.
Der 1. Eintrag ist von 1985. Das sind 35 Jahre! Viel ist inzwischen in meinem Leben passiert, aber ich war erstaunt, wie alle meine Patienten mit ihrer ganzen Geschichte mir deutlich vor Augen standen und wie viel mich mit ihnen verband.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Der Begriff Kunsttherapie wirkt schillernd und weckt Hoffnungen. Was aber verbirgt sich hinter dieser Therapieform? Aktuell finden sich in Deutschland eine Vielzahl unterschiedlichster kunsttherapeutischer Ansätze und Methoden, sodass es für Interessierte nicht immer einfach ist, zu erfahren, was Kunsttherapie ausmacht.
Einigkeit besteht darüber, dass sie, wie auch alle anderen künstlerischen Therapien, darauf ausgerichtet ist, den eigenen Ausdruck zu fördern, einen Austausch mit anderen Menschen – insbesondere auf nonverbale Art – zu ermöglichen sowie die Problemlösefähigkeit und Handlungskompetenz von Menschen zu stärken.
Wir haben Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Professionen gebeten, uns Beiträge aus dem Feld der Kunsttherapie zukommen zu lassen. Das Spektrum, das sich in diesem Buch wiederfindet, ist daher weit gefächert, soll es doch gerade die Vielfältigkeit dieser Therapieform widerspiegeln und dieser Besonderheit gerecht werden.
Aktualisiert: 2022-08-20
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Sexuelle Zustimmung und sexuelle Einvernehmlichkeit sind bisher keine zentralen Themen sexueller Bildung. Diese Feststellung ist Ausgangspunkt der vorliegenden Publikation. Es fehlt sowohl in gesellschaftlichen Debatten als auch im sexualpädagogischen Fachdiskurs an Auseinandersetzungen mit Fragen der einvernehmlichen Gestaltung sexueller Beziehungen und der Unterstützung einer auf Selbstbestimmung und Zustimmung basierenden Haltung und Praxis in Bezug auf Sexualität:en.
Die vorliegende Publikation setzt bei dieser Leerstelle an und stellt theoretische, künstlerische und pädagogische Zugänge zur Auseinandersetzung mit sexueller Einvernehmlichkeit in Schule, Lehrer:innenbildung und außerschulischer Bildungsarbeit vor. In Bezug auf die Errungenschaften sexueller Selbstbestimmungs-Bewegungen ist uns dabei ein Zugang wichtig, der sowohl sexpositiv als auch gewaltinformiert gestaltet ist. Als transdisziplinäres und multiprofessionelles Herausgeber:innen-Team verbindet uns ein machtreflektierter Zugang zu den Themen des Bandes. Zugleich ist die Publikation durch die Vielfalt unserer fachlichen und professionellen Perspektiven gekennzeichnet, die aus der Präventions- und Interventionsarbeit gegen sexualisierte Gewalt, der sexual- und kunstpädagogischen Arbeit mit Schüler:innen, der Filmwissenschaft, der Aus- und Fortbildung von Lehrer:innen, der Bildungswissenschaft und dem künstlerisch-gestalterischen Bereich kommen.
Die Zusammenarbeit entstand im Rahmen des Forschungs- und Bildungsprojekts Imagining Desires (2017-2019)
Aktualisiert: 2022-12-01
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33 Tage zeichnete ich mit geschlossenen Augen jeden Morgen beim Meditieren. Es war ein Experiment für mich und die Motivation es durchzuhalten war besonders auch davon geprägt, dass ich erstaunt war, was meine Hände jeweils zeichneten, wenn ich die Augen schloss und beim Zeichnen meditierte.
Es gibt sehr unterschiedliche Meditationspraktiken. Viele von ihnen werden in unserer Gesellschaft und in unserer Zeit medial gut vermarktet und viele Menschen verbinden damit die Erwartung ruhiger, entspannter, gesünder und glücklicher zu werden. Meditation fordert aber aus meiner Sicht vor allem Zeit und Geduld und Durchhaltevermögen.
Ich werde an verschiedenen Stellen und aus unterschiedlichen Perspektiven Fragen nach den Sinnkonstruktionen und Sinnwahrnehmungen von Meditation und dem, was beim Zeichnen entstanden ist, stellen. Dabei gehe ich von meinen eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen aus.
Aktualisiert: 2022-09-22
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„Visuelle Kommunikation. Beiträge zur Kritik der Bewußtseinsindustrie“ erschien 1971 bei Dumont. Herausgegeben von Hermann K. Ehmer wurde der Titel des Buches schnell zur Bezeichnung einer neuen Richtung in der Kunstpädagogik. Diese stellte die privilegierte Stellung der Kunst im Unterricht in Frage und forderte, sich allen Formen visueller Kommunikation zu widmen. Insbesondere gelte es, die manipulierende Macht von Bildern aufzudecken und abzuwehren. Werbung galt damals als das Paradebeispiel für manipulativen Bildgebrauch. Ehmer steuerte zum Buch zwei Beiträge bei: „Zur Metasprache der Werbung – Analyse einer DOORNKAATReklame“ und „Von Mondrian bis Persil. Zur Ideologie des Reinen in Kunst und Werbung“. Vor allem der DOORNKAAT-Aufsatz wurde zum Schlüsseltext der neuen Bewegung. Er hat auch in der Germanistik und Medienwissenschaft Beachtung gefunden. Zunächst wurde er schon 1970 im Sonderheft der Zeitschrift Kunst + Unterricht zum Thema „Lehrmittel im Kunstunterricht“ veröffentlicht.
Dieses 50-Jahres-Jubliäum war der Anlass für die Einladung, diesen Text wieder zu lesen. Dazu fand an der Universität Mozarteum Standort Innsbruck im Jänner 2020 ein zweitägiges Symposium statt.
Neben dem Original-Text von Herman K. Ehmer bringt dieses Buch die Ergebnisse dieser Lektüre.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Wer ist eigentlich dieses "Ich"? Was passiert im Raum? Was ist "Seele"? Und was bleibt übrig?
Fragen, die sich Menschen mit und ohne Behinderung im Rahmen inklusiver, künstlerischer Hochschulseminare stellten.
Schnelle Notizen, eingängige Überlegungen, Reflexionen, Dialoge und weitere Fragen wurden auf Zetteln schriftlich und bildnerisch formuliert und in einem Zettelkasten gesammelt.
Losgelöst vom Seminarkontext bieten die Zettel in diesem Buch Impulse zum Philosophieren, Reflexionen zu Denk- und Wahrnehmungsgewohnheiten, Überlegungen zur Rolle der Kunst, zur Inklusion, zum Prozess. Die Zettel sind Dialoge und regen zu weiteren an, mal humorvoll, mal tiefgehend, mal kryptisch, mal offensichtlich, mal um die Ecke gedacht, vielschichtig.
2013 starteten Susanne Bauernschmitt und Teresa Sansour ihre Zusammenarbeit und veranstalteten ein inklusives Hochschulseminar an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg mit dem Titel "Mischen". Es folgten in regelmäßigen Abständen weitere Seminare, an denen Studierende und Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung teilnahmen. Über Semester hinweg wurde ein Zettelkasten zum steten Begleiter der Seminarveranstaltungen. Das vorliegende Buch bietet Einblick in das Zettelkastenarchiv, das seither entstanden ist. Die Zettel sind verschiedenen Kapiteln wie Ich, Wir, Kunst, Inklusion, Raum oder Seele zugeordnet, in die mit Teasern eingeführt wird. Den Abschluss des Buches bilden kurze Texte zum Zettelkasten als Medium, Archiv und "Gesprächspartner".
Aktualisiert: 2020-10-08
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Postdigital ist die Welt der Gegenwart
Eine lustvolle Annäherung an Schauplätze postdigitaler Gegenwart entfaltet sich als Spurensuche nach dem Neuen, der Widerständigkeit und der kritischen Auseinandersetzung mit der Welt, in der wir leben. Die künstlerischen Arbeiten von Hito Steyerl, der !Mediengruppe Bitnik und Simon Denny führen uns in/durch und über die Werke hinaus an die Ränder, Unbestimmte der Schauplätze und befeuern so die individuelle Resonanz und Entwicklung neuer Denk- und Handlungsräume: eben da, wo sich das Politische der Kunst ereignet.
Aktualisiert: 2020-07-09
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„Kunstpädagogische Stichworte“ umfasst eine Sammlung von 41 Begriffen, die in der Kunstpädagogik und für die Kunstpädagogik bedeutsam sind. Es handelt sich hierbei nicht um den Anspruch einer vollständigen oder abgeschlossenen Sammlung. Vielmehr kann und soll diese erweitert werden.
Eingeladen wurden Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus ihren Spezialgebieten Begriffe auszuwählen und sie hier aus ihrer Perspektive vorzustellen.
Die Idee ist, eine Sammlung kurzer einführender Texte zu den Begriffen mit Hinweisen zum vertiefenden Weiterlesen zu erstellen. Die Autorinnen und Autoren schreiben jeweils entweder eher aus (schul)praktischer oder theoretischer Sicht und aus der Perspektive ihrer eigenen Arbeitszusammenhänge.
Die Entscheidung für den Buchtitel „Kunstpädagogische Stichworte“ impliziert zwei Aspekte: Zum einen den, dass relevante Begriffe des Faches hier für die Leserinnen und Leser entwickelt werden und zum anderen, dass die Kunstpädagogik selbst Stichwortgeber sein kann und auch sein sollte.
Das Buch wendet sich an alle Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen, besonders aber an Studierende sowie Referendare und Referendarinnen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sexualität scheint zwar in gegenwärtigen Bilderwelten omnipräsent, im Unterricht sind sexualitätsbezogene Bilder aber selten explizites Thema. Dabei bieten insbesondere Unterrichtsfächer wie Bildnerische Erziehung, Kunst bzw. Bildnerisches Gestalten zahlreiche Möglichkeiten, eine kritische Auseinandersetzung mit Sexualität und visueller Kultur anzuregen.
Wie kann eine solche Auseinandersetzung mit Bildern zu Lust und Begehren (fach-)didaktisch gestaltet werden? Welche Bilder eignen sich für eine reflexive Bearbeitung im Unterricht? Was brauchen (angehende) Lehrer*innen, um Sexualität und visuelle Kultur professionell und altersadäquat thematisieren zu können? Und welche Bedürfnisse artikulieren Schüler/innen hinsichtlich sexualitätsbezogener Themen im (Kunst-)Unterricht?
Diese Fragen werden in der vorliegenden Publikation bearbeitet. Sie stellt Inhalte, Materialien, Methoden und Erfahrungen aus einer Methodenwerkstatt im Rahmen des Forschungsprojekts Imagining Desires vor, in der gemeinsam mit Schüler/innen und Lehramtsstudierenden didaktische Methoden zur reflexiven Auseinandersetzung mit Bildern zu Lust und Begehren erprobt wurden. Die erarbeiteten Materialien richten sich insbesondere an Lehrer/innen der künstlerisch-gestalterischen Fächer, Sexualpädagog/innen, Lehrerbildner/innen und Kunstvermittler/innen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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