Baldur Strobel wurde 1943 in Nürnberg geboren. Nach dem Studium der Mathematik und Physik in Erlangen wirkte er bis zum Ruhestand 2011 als Lehrer am Gymnasium Lauf. Bereits seit 1980 lagen ihm die fast vergessenen Felsenkeller von Lauf am Herzen, als ein Hausbesitzer eine kleine Gruppe von Leuten mit Taschenlampen in die schuttübersäten tiefen Keller führte. Schon in seiner aktiven Zeit als Lehrer begeisterte er Schüler zum Vermessen der Felsenkeller und für Ausräumarbeiten. Manche Schüler ließ er auch selbst Führungen für Besuchergruppen leiten.
Immer mehr Hausbesitzer konnte er überreden, ihre Felsenkeller für Führungen zur Verfügung zu stellen, bis ein Areal von 2500 Quadratmeter begehbar und elektrisch beleuchtet war. Auch andere, schwer zugängliche oder nicht so spektakuläre Keller erforschte er, bis er sich entschloss, seine Kenntnisse in diesem Buch zusammenzufassen.
Für seine Verdienste um die Gemeinschaft erhielt er auch die Goldene Bürgermedaille von Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Horst Evers Texte spielen auf dem Leopoldplatz, in seiner Parterre-Wohnung, in Eckkneipen oder im Nachtbus und erzählen von wohlwollenden Weddingern, Käfern, gut organisierten Alkoholikern oder Nachbarn, die sich noch für ihre Mitmenschen interessieren, oft mehr, als den Mitmenschen lieb ist. Sein abstruser, hintergründiger Witz, die verblüffenden Wendungen und Entwicklungen in seinen Geschichten sowie der oft eigenwillige Stil seiner, für den Vortrag geschriebenen, Texte fügen sich zusammen zu einer kleinen Liebeserklärung an Berlins traditionellen Arbeitsbezirk.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Durch zahlreiche Zeitzeugenbefragungen und Recherchen zeichnet der Autor Leonhard Herbst Zeitgeschichte ebenso wie Einzelschicksale der Menschen aus Röthenbach zur Zeit des Nationalsozialismus nach.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Durch zahlreiche Zeitzeugenbefragungen und Recherchen zeichnet der Autor Leonhard Herbst Zeitgeschichte ebenso wie Einzelschicksale der Menschen aus Röthenbach zur Zeit des Nationalsozialismus nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Baldur Strobel wurde 1943 in Nürnberg geboren. Nach dem Studium der Mathematik und Physik in Erlangen wirkte er bis zum Ruhestand 2011 als Lehrer am Gymnasium Lauf. Bereits seit 1980 lagen ihm die fast vergessenen Felsenkeller von Lauf am Herzen, als ein Hausbesitzer eine kleine Gruppe von Leuten mit Taschenlampen in die schuttübersäten tiefen Keller führte. Schon in seiner aktiven Zeit als Lehrer begeisterte er Schüler zum Vermessen der Felsenkeller und für Ausräumarbeiten. Manche Schüler ließ er auch selbst Führungen für Besuchergruppen leiten.
Immer mehr Hausbesitzer konnte er überreden, ihre Felsenkeller für Führungen zur Verfügung zu stellen, bis ein Areal von 2500 Quadratmeter begehbar und elektrisch beleuchtet war. Auch andere, schwer zugängliche oder nicht so spektakuläre Keller erforschte er, bis er sich entschloss, seine Kenntnisse in diesem Buch zusammenzufassen.
Für seine Verdienste um die Gemeinschaft erhielt er auch die Goldene Bürgermedaille von Lauf.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Durch zahlreiche Zeitzeugenbefragungen und Recherchen zeichnet der Autor Leonhard Herbst Zeitgeschichte ebenso wie Einzelschicksale der Menschen aus Röthenbach zur Zeit des Nationalsozialismus nach. So zeigt dieses Bild, das am 14.04.1944 von Gerwald Panzer, dem Sohn des Röthenbacher Bürgermeisters Fritz Panzer, gezeichnet wurde, eine junge Russin. Ob die Russin im Haushalt der Panzers beschäftigt war, ist nicht bekannt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-01-18
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Die Raunächte, die Zeit zwischen dem 21. Dezember, der Wintersonnwende, und dem 6. Januar, bieten eine wunderbare Gelegenheit, das Jahr Revue passieren zu lassen, Altes loszulassen und sich kraftvoll auf das neue Jahr einzustimmen. Die Tage eignen sich daher besonders gut dazu, ein Journal anzulegen und seine Gedanken für das neue Jahr festzuhalten. Inspirationen und Impulse bietet dieses Büchlein, das seinen Besitzer durch die intensive Zeit der Rauhnächte begleitet.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Wer heute Geschichte erzählen will, die gelesen werden soll, muss ihr ein Gesicht geben und sie einbetten in die kleinen Geschichten voller Menschlichkeit. Die Stadt lebt von ihren Häusern und vor allem von deren Bewohnern. Und was beide verknüpft und manchmal auch durch kuriose, lustige oder dramatische Erlebnisse verbindet, gibt der Stadtgeschichte durch die Zeiten ihr menschliches Gesicht. Nach dem erfolgreichen ersten Band der „Laufer Häuserpersönlichkeiten“, der ursprünglich aus einem Häuserquiz entstanden ist, hat das Stadtarchiv Lauf einen Nachfolgeband aufgelegt. Das
Erzählformat hat vermutlich einen Nerv getroffen: Kleine Puzzleteile der Stadtgeschichte lassen am Ende die Stadt als Ganzes erstehen. Inzwischen haben viele Laufer – angeregt durch Band 1 – selbst mit Bildern und Erzählungen, die ins Stadtarchiv getragen wurden, beigetragen. Im Archiv werden diese Dokumente gesammelt und bewahrt und für nachfolgende Generationen zugänglich gemacht. Der Wunsch, die eigene Geschichte im kleinen Kosmos der Heimat bewahren zu wollen, ist eine wirksame Rückversicherung in einer sich schnell verändernden globalen Welt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Im mittelalterlichen Städtchen Rothenburg ob der Tauber wird ein wohlhabender Unternehmenschef an einem nebligen Morgen im eigenen Haus ermordet. Nur Minuten später wird dasselbe Haus von Einbrechern heimgesucht. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen? Der Ermittler Theodor Mühleis und sein Freund, Privatdetektiv Ottokar Hauptvogel, machen sich an die Arbeit, um das Rätsel zu lösen. Dabei führt die offensichtlichste Spur nicht immer gleich zum Ziel. Um zu erkennen, wer die Wahrheit spricht und wer sich hinter einer Maske versteckt, müssen sie die Rothenburger Scharade mitspielen …
Aktualisiert: 2022-11-30
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Das Nürnberger Land ist erfüllt von Geschichte und Geschichten. In mondlosen Nächten, wenn tiefe Wolken die Welt in Finsternis tauchen, treiben hier kopflose Reiter ihr Unwesen, vollführen Gespenster so manchen unheimlichen Spuk und feiern Hexen ihre unheiligen Feste. Auf den in diesem Buch beschriebenen Wanderungen entdeckt ihr neben den Naturschönheiten dieser wundervollen, urfränkischen Region auch die historisch geprägten Städte Altdorf, Lauf und Hersbruck mit ihren mittelalterlich anmutenden Ortskernen. Denn deren Geschichte ist untrennbar mit den Wegen und Handelsstraßen verbunden, die das Nürnberger Land seit vielen Jahrhunderten durchziehen und an deren Wegrändern die vielen Märchen und Sagen entstanden, von denen euch dieses Buch berichtet.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Hörauf hört nicht auf – auch im Ruhestand beschäftigt sich der ehemalige Deutschlehrer gern mit der Sprache. In den Redensarten der Franken – und ihrer Art, zu reden – sieht er einen Schlüssel zum Verstehen des Wesens des fränkischen Völkchens. In humorvoller Art macht er aus der Mundart seine „Mund-Art“.
Mit seinen „fränggischn Versla“ möchte er den Lesern und Zuhörern die Begeisterung für die Schönheit seiner Heimat und den Wohlklang der fränkischen Sprache vermitteln, den er auf das große Harmoniebedürfnis der so liebenswerten Franken zurückführt.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Seit 1997 erscheint die Seite »Poesie an der Pegnitz« in wechselnden zeitlichen Abschnitten in der Pegnitz-Zeitung. Angeregt wurde dieses Projekt im Herbst 1996 durch Thomas Städtler und Lambert Herrmann nach einer Lesung im Hersbrucker »Grünen Schwan«. Zahlreiche Autorinnen und Autoren, mit denen ich damals in Kontakt stand, kamen zu Wort. Fünfundzwanzig Jahre sind seit dem ersten Erscheinen der »Poesie an der Pegnitz« vergangen. In den ersten Jahren noch monatlich gedruckt erscheint diese Sonderseite der PZ mittlerweile in unregelmäßigen Abständen – und noch immer erregt sie, heute mit Farbdruck der Gouachen von Otto Taufkirch, zum Teil die Gemüter. Bereits vor der ersten Ausgabe der Poesie-Seite wurde ich von der Frage bewegt, wie eine regelmäßig erscheinende Kolumne zur Problematik der Poesie beschaffen sein müsste. Müsste sie sich nicht mit deren Entstehung auf der Grundlage von Mythen im Altertum, in der Antike beschäftigen? – insbesondere auch mit deren möglichen Deutungen? – und müsste sie nicht die sprachlichen Zeichen thematisieren, die uns aus längst vergangenen Zeiten geblieben sind? – am Ende noch mit Hieroglyphen, Runen und der Keilschrift? Oder anders: Wie könnte man diese Babylonische Sprachverwirrung in den Griff bekommen oder sie zumindest nachvollziehbar darstellen?
Bei der »kulturellen Zeichensetzung« geht es nicht in erster Linie um ein bestimmtes Symbol künstlerischen Ausdrucks. So werden die von Rüdiger Keuth dargestellten Utensilien beziehungsweise Handreichungen, insbesondere die Handschreibwerkzeuge, unter anderem auch für soziale Funktionen der Verständigung genutzt, womit Bekenntnisse zu gesellschaftlichen Umgangsformen zum Ausdruck gebracht werden sollen, etwa Pflicht, Treue, Gehorsam, Vertrauen und Belobigung, auf die man sich wahrscheinlich verlassen und berufen kann.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Albert Parsch beschreibt in seiner Autobiografie eindrucksvoll seine Kindheit mit allen Höhen und Tiefen im Bamberg der Nachkriegszeit. Die Stadt ist damals gekennzeichnet von den Zerstörungen des Kriegs, es gibt kaum Essen und die Winter sind so kalt, dass sich Eisblumen an den Scheiben bilden. Und doch gab es auch glückliche Momente, die von den Menschen damals umso mehr zu schätzen gewusst wurden…
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Röthenbacher „Püne“ wird mit den typischen Herausforderungen eines Heranwachsenden konfrontiert. Während er meist vergeblich versucht, auf dem Bolzplatz zu glänzen (was aber niemanden außer seinen Freunden so recht zu interessieren scheint), kämpft er mit Englischvokabeln und schlechten Noten in Mathematik. Zu allem Überfluss bringen ihn auch erste Schwärmereien für ein Mädchen aus dem Konzept. Ganz klar: Da muss Abwechslung her. Und so schmieden Püne und seine Freunde einen Plan, wie sie unbemerkt auf dem Laufer Kunigundenfest die eine oder andere Maß genießen können …
Aktualisiert: 2022-02-24
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Im Stadtarchiv Lauf wird die Geschichte der großen alten Häuser im Zentrum der Altstadt, auf dem Marktplatz oder „in den Hämmern“ bewahrt. Diese Gebäude sind echte Zeitzeugen. Sie speichern nicht nur das Wissen um Kriege und Katastrophen, Fest- und Feiertage, Gäste und Besucher der Stadt, sondern vor allem auch die Geschichte ihrer Besitzer. Das alles hat sie geprägt, und an den Fassaden haben Kerben und Einschnitte, Verfärbungen und Nutzungsspuren die Häuser zu echten Persönlichkeiten reifen lassen, die ähnlich wie Falten im Gesicht alter Menschen vom langen bewegten Leben in der Stadt berichten können.
Neben der großen Geschichte fi nden sich aber immer wieder auch viele kleine Geschichten und Erzählungen: die Kanonenkugel im Stadel hinter dem Haus, das „Waschbänkla“ in den Hämmern, ein Korkenzieher für Damen, die Riesenrutsche im Bekleidungsgeschäft und eine
Wirtin, die für die Schüler „Schmiere stand“. Diese kleinen Begebenheiten innerhalb der Stadt- und Hausmauern füllen die Häuser mit Charme und Leben, genau wie die heutigen Bewohner, Pächter, Ladeninhaber und Gewerbetreibenden, denen die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus eine Menge abverlangt haben. Teilweise um ihre Existenz bangend haben sie sich mutig und kreativ gegen die Krise gestemmt, ihnen ist dieses Buch gewidmet.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Klappentext Winter
Georg Winter ist ein echtes Laufer Urgestein. Schon von klein auf lauschte er in der elterlichen Wirtschaft, der „Malerklause“, den Geschichten und Anekdoten der Stammgäste, schaute den Kartlern beim Schafkopfen zu und stibitzte Bier aus dem Zapfhahn. Damals wurde der Grundstein für ein Leben gelegt, das nur so vor kuriosen Begebenheiten und erzählenswerten Ereignissen strotzt, die mehr als nur einen Stammtischabend zu füllen vermögen.
Von einigen seiner prägnantesten Erlebnisse erzählt der Lebenskünstler in diesem autobiografischen Werk, wobei weder seine Streiche während seiner langjährigen Mitgliedschaft im TSV Spielmannszug/Marchingband, seine Leidenschaft für den Radsport noch die Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten wie Franz Josef Strauß oder Matthias Egersdörfer zu kurz kommen. Dabei bleibt der Autor stets seinem Motto treu: „Ich bin froh und heiter, das Glück ist mein Begleiter.“
Aktualisiert: 2022-10-27
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Ein Leichenfund am Schnaittacher Judenfriedhof, ein tödlicher Verkehrsunfall mit Fahrerflucht bei Diepersdorf und eine leblose Person im Dehnberger Hof Theater – drei Morde, drei Tatorte, drei Rätsel. Um diese Fälle im sonst so beschaulichen Nürnberger Land spinnen sich drei fränkische Kurzkrimis aus der Feder des ehemaligen Gymnasiallehrers Hans Peter Vogler, der dabei gekonnt autobiografische Erlebnisse und fiktive Kriminalgeschichten vor der Kulisse der Coronapandemie verschmelzen lässt. Auch die kulinarische Seite unseres schönen Mittelfrankens wird vom Autor wie von den Figuren gebührend bedacht.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Eine Reihe von Mordfällen führt Kommissar Bernd Peter und seine Partnerin Monika Fröhlich in ihrem zweiten Fall in eine von den Hohenzollern geprägte fränkische Kleinstadt. Im beschaulichen Roßtal kommen auf brutale Weise mehrere Fahrradfahrer ums Leben, doch der unbekannte Täter scheint den Polizisten immer einen Schritt voraus zu sein. Im Laufe der Ermittlungen wird Bernd Peter zu allem Überfluss auch noch von den Schatten seiner Vergangenheit eingeholt, die das Stoppen der Mordserie zu vereiteln drohen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Seit jeher hat dieses Mittelgebirge mit seinen bizarren Felsformationen, urtümlichen Schluchten und Burgen die Fantasie der Menschen beflügelt. Nicht umsonst galt es einst den Romantikern als Sehnsuchtsziel, finden sich doch hier besonders viele geheimnisvolle Orte. Der Großteil davon verbirgt sich in den dichten Wäldern der Fränkischen Schweiz, umrankt von spannenden und mystischen Sagen. Denn wie sonst sollten sich die Bewohner dieser einst unwirtlichen Gegend die ehrfurchtgebietenden Felsmonumente und den mit lautem Gebrüll über die Hochebenen wütenden Sturm erklären, wenn nicht durch fantasievolle Geschichten, die in windumtosten Nächten in der warmen Stube erzählt wurden.
Auf seinen vielen Wanderungen hat der Autor die schönsten Plätze dieser märchenhaften Gegend entdeckt und offenbart nun einige ihrer Geheimnisse in seinem Buch, das auch für Leser seines Blogs jede Menge neue Wanderungen und Sehenswürdigkeiten bereit hält. Dabei berichtet er nicht nur, auf welchen teilweise verborgenen Pfaden diese großen und kleinen Naturwunder erreicht werden können. Vielmehr entführt er den Wanderer in die geheimnisvolle Welt der Fränkischen Schweiz. Er erzählt zu jeder Wanderung eine der Sagen, die sich an dem jeweiligen Ort zugetragen haben sollen, und schafft ein vollumfängliches Wandererlebnis, indem er seine Touren mit weiteren kurzen Anekdoten und interessanten Hintergrundinformationen anreichert. Dieser Faszination kann und will man sich nicht mehr entziehen, hat man erst einmal die Hand des Autors ergriffen und begonnen, seinen Wegen zu folgen. Alle Touren können bequem über QR-Codes auf dem mobilen Endgerät getrackt werden.
Empfohlen von frankenkids
Aktualisiert: 2021-12-16
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