Bei dem Buch "Eltern und der No Blame Approach" handelt es sich um eine Ergänzung zum Praxishandbuch "No Blame Approach". Es richtet sich primär an Fachkräfte der pädagogischen Arbeit, die mit dem No Blame Approach arbeiten und über praktische Anwendungs-Erfahrungen verfügen. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Schule mit Eltern. Sorgen, Nöte und Fragen, die Eltern im Rahmen der Durchführung des No Blame Approach haben können, werden aufgegriffen und beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bei dem Buch "Eltern und der No Blame Approach" handelt es sich um eine Ergänzung zum Praxishandbuch "No Blame Approach". Es richtet sich primär an Fachkräfte der pädagogischen Arbeit, die mit dem No Blame Approach arbeiten und über praktische Anwendungs-Erfahrungen verfügen. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Schule mit Eltern. Sorgen, Nöte und Fragen, die Eltern im Rahmen der Durchführung des No Blame Approach haben können, werden aufgegriffen und beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Seminarmaterial zum WOWW-Programm wird Schritt für Schritt das konkrete Vorgehen des WOWW-Ansatzes im Detail beschrieben. Das Seminarmaterial enthält zahlreiche Hinweise und Tipps für die Durchführung und gibt Hilfestellung für eine lösungsfokussierte Gesprächsführung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Seminarmaterial zum WOWW-Programm wird Schritt für Schritt das konkrete Vorgehen des WOWW-Ansatzes im Detail beschrieben. Das Seminarmaterial enthält zahlreiche Hinweise und Tipps für die Durchführung und gibt Hilfestellung für eine lösungsfokussierte Gesprächsführung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die umfangreiche Broschüre enthält neben einem detaillierten Gesprächsleitfaden alle wesentlichen Elemente für die Ein- und Durchführung des Lösungsfokussierten Klassenrats in der Schule.
Zentrale Inhalte des Seminarmaterials sind:
- Ablauf des Lösungsfokussierten Klassenrats
- Lösungsfokussierte Handwerkzeuge für die Durchführung
- Konsensorientierte Entscheidungsfindung
- Implementierung in der Schule
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Aktualisiert: 2023-03-09
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Bei dem Buch "Eltern und der No Blame Approach" handelt es sich um eine Ergänzung zum Praxishandbuch "No Blame Approach". Es richtet sich primär an Fachkräfte der pädagogischen Arbeit, die mit dem No Blame Approach arbeiten und über praktische Anwendungs-Erfahrungen verfügen. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Schule mit Eltern. Sorgen, Nöte und Fragen, die Eltern im Rahmen der Durchführung des No Blame Approach haben können, werden aufgegriffen und beantwortet.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Shared Responsibility Approach (Shared Responsibility = Geteilte Verantwortung bzw. Gemeinsame Verantwortung; approach = Ansatz) ist ein lösungsorientierter Interventionsansatz gegen Mobbing am Arbeitsplatz. In klar struktierter Weise, wird er in drei aufeinanderfolgenden Schritten druchgeführt. Zetrale Aspekte des Ansatzes sind: auf eine aufwändige Ursachenforschung und die Aufarbeitung zurückliegender Vorfälle wird weitestgehend verzichtet; Schuldzuweisungen und Sanktionsandrohungen werden vermieden, was impliziert, dass auch eine Etikettierung des Geschehens als Mobbing nicht stattfindet; der Fokus liegt auf der Suche nach Lösungen; sowohl Mobbing-Akteure wie auch nicht direkt ins Mobbing-Geschehen involvierte Kollegen und Kolleginnen werden konsequent in den Lösungsprozess eingebunden. Die vorliegenden praktischen Erfahrungen in Schulen, Betrieben, Kliniken und Bildungseinrichtungen zeigen, dass die vorgestellte Methode hilfreich ist, Mobbing zeitnah und nachhaltig zu stoppen und darüber hinaus, weitere Schritte zur Verbesserung der Arbeitssituation voranzubringen. Das Buch zum Shared Responsibility Buch liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte,Beispiele aus der Praxis, Tipps für die Implementierung sowie Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2022-01-23
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Der No Blame Approach (Ansatz ohne Schuldzuweisung) ist ein praktischer Interventionsansatz, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kurzer Zeit zu stoppen. Der Ansatz erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; 3. Nachgespräche. Durchgeführt wird der No Blame Approach von an der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften. Die Wirksamkeit des No Blame Approach liegt darin begründet, dass die am Mobbing beteiligten SchülerInnen in einen Gruppenprozess einbezogen werden, der darin unterstützt, das Mobbing zu beenden. Auf Schuldzuweisungen und Bestrafung gegenüber den AkteurInnen wird dabei verzichtet. Vielmehr werden sie als "HelferexpertInnen" angesprochen und so aktiv in den Lösungsprozess eingebunden. Die Anwendung des No Blame Approach wurde in 2008 evaluiert. Die Ergebnisse dieser Studie sind positiv: In 87 % der evaluierten Anwendungsfälle (insgesamt 220 Mobbing-Fälle) konnte das Mobbing unter SchülerInnen erfolgreich gestoppt werden. Das Buch zum No Blame Approach liefert Theorie und Praxis des Ansatzes: Gesprächsleitfäden für die Durchführung der einzelnen Schritte, Interviews mit Betroffenen und Akteuren, Fragen und Antworten rund um die drei Schritte, Ideen und Anregungen für jene Fälle, die nicht gleich "rund" laufen, Tipps für die Implementierung an der Schule und Hintergrund-Informationen zum Thema Mobbing.
Aktualisiert: 2023-04-28
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