„Echte Fakten über Wölfe“

„Echte Fakten über Wölfe“
„Echte Fakten über Wölfe“ widmet sich der Rückkehr des Wolfes nach Deutschland, die – von Medien und der öffentlichen Meinung begrüßt und verklärt – die Weidetierhalter und Landbevölkerung vor immer größere Probleme stellt. Kurz vor der Jahrtausendwende kehrte der Wolf jedoch nach Deutschland zurück – allerdings unter neuen Prämissen. Wölfe stehen nun unter Naturschutz und genießen als „besonders geschützte Art“ sogar den höchsten Schutzstatus nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Wer Wölfe abwehrt und dabei verletzt oder tötet, dem drohen hohe Geldbußen oder bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug. Seit 1998 das erste Wolfsexemplar in der Lausitz gesichtet wurde, hat sich ihre Zahl rasant vermehrt. Auf über tausend Wölfe ist der Wolfsbestand inzwischen angewachsen, der vor allem in Ost- und Norddeutschland „zuhause“ ist. Mit weitreichenden und teils dramatischen Folgen für die Menschen, die im ländlichen Raum leben. Betroffen sind insbesondere Weidetierhalter, die einen wichtigen Beitrag zur Pflege der Kulturlandschaften leisten: Sie erleiden herbe wirtschaftliche Verluste. Tierschützer und politisch Verantwortliche verweisen gern darauf, dass der Wolf scheu sei und keine Gefahr darstelle. Weidetierhalter und die Landbevölkerung machen andere Erfahrungen: „Wölfe sind nicht scheu. Sie kommen bei Tag und bei Nacht – das ist traurige Realität“
Aktualisiert: 2019-06-17
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WAS WIR ÜBER WÖLFE WISSEN SOLLTEN

WAS WIR ÜBER WÖLFE WISSEN SOLLTEN von FDS UG (Haftungsbeschränkt)
Seit etwa 1850 gilt der Wolf in Deutschland als ausgestorben, eine Folge intensiver Verfolgung über Jahrhunderte. Inzwischen, knapp 150 Jahre später, ist er zurück. Diesmal gesetzlich geschützt. Das erste Einzelexemplar in freier Wildbahn wurde 1998 in der Lausitz gesichtet. Seither gewinnt die Wiederausbreitung der Wölfe zunehmend an Rasanz – deutlich aber auch an Brisanz. Heute, 20 Jahre später, leben bereits über 1000 Wölfe in den ost- und norddeutschen Bundesländern. Menschen können vielleicht lernen mit den Wölfen zu leben. Unsere Weidetiere nicht. Weidetierhalter haben kein Verständinis für die Art und Weise, wie in Europa bei Tierschutz und Tierwohl in Bezug auf den Wolf mit zweierlei Maß gemessen wird. Anders als man uns weiszumachen versucht sind Wölfe nicht scheu - sie kommen bei Tag und bei Nacht. Das ist die traurige Realität. “Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück” Charles Darwin
Aktualisiert: 2018-11-01
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Kein Heiligenschein für den Wolf

Kein Heiligenschein für den Wolf
Kein Heiligenschein für den Wolf! Die Wahrheit über Wölfe. Seit etwa 1850 gilt der Wolf in Deutschland als ausgestorben, eine Folge intensiver Verfolgung über Jahrhunderte. Inzwischen, knapp 150 Jahre später, ist er zurück. Diesmal gesetzlich geschützt. Das erste Einzelexemplar in freier Wildbahn wurde 1998 in der Lausitz gesichtet. Das erste Wolfspaar wanderte 2000 aus Polen ein. Seither gewinnt die Wiederausbreitung der Wölfe zunehmend an Rasanz – deutlich aber auch an Brisanz. Heute, 20 Jahre später, leben bereits wieder 750 Wölfe in den ost- und norddeutschen Bundesländern. Was Artenschützer meist mit Freude sehen, treibt Europas Weidetierhalter und die Landbevölkerung auf die Barrikaden „Die europäische Strategie einer Koexistenz der Weidewirtschaft mit diesem Raubtier ist grandios gescheitert und muss neu diskutiert werden“, erläutert Wendelin Schmücker. Denn die gesetzlichen Schutzmaßnahmen haben versagt!
Aktualisiert: 2019-08-18
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