Provokationen

Provokationen von Zeidler,  Kurt Walter
Der Neukantianismus war die letzte Philosophie von Weltgeltung, die in ihrer Programmatik den idealistischen Ansatz vertrat und den prinzipientheoretischen Anspruch stellte. Aber auf verhängnisvolle Weise ist er gerade aufgrund seiner prinzipientheoretischen Mängel geschichtsmächtig geworden. Da er seinen systematischen Anspruch auf Fakten gründete, die er vorschnell zu Prinzipien stilisiert hatte, wurde er von der Geschichte überrollt. Die Mängel wurden am Beginn des 20. Jahrhunderts unübersehbar, wurden aber keineswegs zum Anstoß für die fällige Vertiefung der Prinzipienreflexion und Erneuerung des Idealismus. Die Beiträge dieses Bandes zeigen an vielen Beispielen Defizite der neukantianischen Ansätze sowie deren Folgen auf, aber auch Punkte, an die man anknüpfen und die vom Neukantianismus begonnene Arbeit fortsetzen könnte. Insofern ergänzt der vorliegende Band die VERMITTLUNGEN. Zum antiken und neueren Idealismus (Wien 2016).
Aktualisiert: 2018-11-07
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L

L von K
Ein Schuljahr – 29 SchülerInnen als AutorInnen – ein Buch. Was Sie hier in den Händen halten, ist das Ergebnis eines Projekts, welches an der NMS Kopp2 im 16. Wiener Gemeindebezirk durchgeführt wurde. Während eines Wahlpflichtfachs der dritten Klassen, in dem sowohl Kochen als auch kreatives Schreiben gelehrt wurde, entstand mithilfe von Mentorinnen der Literarischen Bühnen Wien, einer Fellow von Teach for Austria und einer NMS-Lehrerin die Idee, mit den SchülerInnen ein literarisches Kochbuch zu verfassen. Sie finden hier internationale Rezepte, welche die Jugendlichen von zu Hause mitgebracht haben, Gedichte, Interviews, absurde Rezepte und freie Geschichten rund um die Kulinarik. Es ist ein humorvolles Buch mit Tiefe geworden, ein genussvolles Ausschöpfen des kreativen Potentials der jungen AutorInnen, und ein Beweis, was mit vereinten Kräften in kurzer Zeit möglich gemacht werden kann. Bon Appétit!
Aktualisiert: 2018-11-07
Autor:
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Lachs ohne Wasser

Lachs ohne Wasser von Fischer,  Judith, Greiner,  Erwin, Mundt,  Elisabeth
Ein Schuljahr – 29 SchülerInnen als AutorInnen – ein Buch. Was Sie hier in den Händen halten, ist das Ergebnis eines Projekts, welches an der NMS Kopp2 im 16. Wiener Gemeindebezirk durchgeführt wurde. Während eines Wahlpflichtfachs der dritten Klassen, in dem sowohl Kochen als auch kreatives Schreiben gelehrt wurde, entstand mithilfe von Mentorinnen der Literarischen Bühnen Wien, einer Fellow von Teach for Austria und einer NMS-Lehrerin die Idee, mit den SchülerInnen ein literarisches Kochbuch zu verfassen. Sie finden hier internationale Rezepte, welche die Jugendlichen von zu Hause mitgebracht haben, Gedichte, Interviews, absurde Rezepte und freie Geschichten rund um die Kulinarik. Es ist ein humorvolles Buch mit Tiefe geworden, ein genussvolles Ausschöpfen des kreativen Potentials der jungen AutorInnen, und ein Beweis, was mit vereinten Kräften in kurzer Zeit möglich gemacht werden kann. Bon Appétit!
Aktualisiert: 2018-11-07
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Reflexion und konkrete Subjektivität

Reflexion und konkrete Subjektivität von Krijnen,  Christian, Zeidler,  Kurt Walter
Hans Wagner (1917-2000) hat Mitte des vorigen Jahrhunderts eine systematische Erneuerung der Transzendentalphilosophie in Angriff genommen: eine an Kants subjektheoretischem Geltungsbegriff orientierte und Problementwicklungen des deutschen Idealismus, des Neukantianismus und der Phänomenologie integrierende Transzendentalphilosophie. Diese Gedenkschrift zu seinem hundertsten Geburtstag enthält Beiträge von Reinhold Aschenberg, Reinhold Breil, Martin Bunte, Werner Flach, Klaus Ganglbauer, Bernward Grünewald, Reinhard Hiltscher, Christian Krijnen, Peter Michael Lippitz, Steinar Mathisen, Gerhard Seel, Manfred Wetzel und Kurt Walter Zeidler, welche die Philosophie Wagners in ihrem historischen und systematischen Gehalt erkunden.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Grundriss der transzendentalen Logik

Grundriss der transzendentalen Logik von Zeidler,  Kurt Walter
Die vorliegende Reinterpretation der Kantischen Prinzipientheorie verfolgt das spekulativ-idealistische Programm einer Genetisierung der Kategorien, indem sie das gegenstandskonstitutive Verstandesapriori aus ursprünglichen - die Differenz von Verstand und Sinnlichkeit allererst ermöglichenden - Weisen der Synthesis zu entwickeln sucht. Diese genetische Grundlegung des Apriori wird anhand der Prinzipien der klassischen Logik und einer Analyse des Seinssinnes der Kopula >ist< als transzendentallogische Differenzierung der Urteilsynthesis und mit Bezug auf die Gegebenheitsweisen Raum und Zeit mittels einer korrespondierenden transzendental-phänomenologischen Analyse durchgeführt und durch den Aufweis der transzendentallogischen Tiefenstruktur der Platonischen Dialektik und Aristotelischen Syllogistik vervollständigt. "... die Transzendentalität als das gleichermaßen immer schon in Anspruch Genommene wie (eben darum) am wenigsten Durchschaute zum eigentlichen philosophischen Thema erklärt und mit Bestimmtheit gedacht zu haben, ist, bei manchen weiterer Ausführung harrenden Fragen, die verbleiben mögen, das hoch zu veranschlagende Verdienst des Buches." (Thomas Sören Hoffmann in Kant-Studien 83/1993)
Aktualisiert: 2019-08-15
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Brennpunkte

Brennpunkte von Tschiggerl,  Martin, Walach,  Thomas
Der Begriff „Brennpunktschule“ ist in der öffentlichen Diskussion zum Schlagwort einer scheinbar verfehlten Integrations- und Bildungspolitik geworden. Dabei kommen die davon unmittelbar betroffenen Kinder aber so gut wie gar nicht zu Wort. Dieses Buch soll das ändern. 24 Schüler und Schülerinnen einer Wiener Neuen Mittelschule wurden im Rahmen eines Oral History-Projekts von Studierenden der Universität Wien zu ihren Lebenswelten befragt. Wie sehen diese Kinder das Verhältnis der Geschlechter? Wie stellen sie sich Vergangenheit und Zukunft vor? Wie definieren sie den Begriff Heimat? Wie verbringen sie ihre Freizeit und wie nehmen sie die Schule wahr? Was bedeutet ihnen Religion, was Familie? In dieser Publikation sind die Analysen der Gespräche zu diesen Themen gesammelt.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Logik des Signifikanten

Logik des Signifikanten von Ganglbauer,  Klaus
Der Fokus auf die Sprache bestimmte die Philosophie des 20. Jahrhunderts, die sowohl die Dekonstruktion der Metaphysik als auch den Tod des Subjekts verkündete. Der Psychoanalytiker Jacques Lacan führte das Subjekt des Begehrens wieder in den philosophischen Diskurs ein und entwickelte aus der Struktur der Sprache eine neue, symbolische Logik des Unbewussten. Die Logik des Signifikanten, deren Geschichte diese Arbeit nachzeichnet, um sie zu transzendieren, stellt die Frage nach der Dialektik von Signifikant und Begriff, Sprache und Logik, Bewusstem und Unbewusstem, Ich und Subjekt, Gesetz und Begehren, Denken und Sein. Durch die Funktionen der Metonymie, der Metapher und des Stepppunktes sowie über das Schema der vier Diskurse werden die Tropen der traditionellen philosophischen Logik – Begriff, Urteil und Schluss – neu interpretiert. Das Peirce’sche Konzept der Abduktion ermöglicht es, sowohl den Borromäischen Knoten Lacans – Imaginäres, Symbolisches und Reales – wie auch die transzendentale Dialektik und Ontologie der Moderne, die auf Kants und Hegels Revolutionen der Denkungsart zurückgehen, schlusslogisch zu begründen.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Medienkulturen des Sports

Medienkulturen des Sports von Tschiggerl,  Martin
Ohne Frage ist der Sport und nicht zuletzt dessen massenmediale Repräsentation eines der erfolgreichsten Produkte der Populärkultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum dieses Sammelbandes steht allerdings nicht nur eben diese mediale Repräsentation, sondern die Rolle des Sports als Medium per se. Diesem Unterfangen liegt ein breit gefasster Medienbegriff zu Grunde, der Medien nicht nur rein technisch als Kommunikationsmittel versteht, sondern viel mehr auch als kulturelle Praktiken, die von Subjekten benutzt werden, um Information an etwas zu richten, das nicht sie selbst sind. Vom Rennpferd der italienischen Renaissance, über die Entblößung des eigenen Körpers im Sport bis hin zu dem medialisierten Gewaltregime der Moderne im Boxsport werden in diesem Sammelband unterschiedliche Ebenen des Mediums Sport untersucht.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Vermittlungen

Vermittlungen von Zeidler,  Kurt Walter
Vermittlungen zwischen antikem und neuerem Idealismus, sowie zwischen Transzendentalphilosophie und Phänomenologie und mit ihnen das Idealismus-Realismus-Problem, sind das Leitthema der in diesem Band gesammelten Beiträge. Dabei geht es in Auseinandersetzung mit dem antiken und dem neueren Idealismus vor allem darum, den scheinbaren Gegensatz zwischen dem Idealismus Platons und dem Realismus des Aristoteles ebenso zu überwinden, wie die fruchtlosen und polemischen Entgegensetzungen von kritischem (Kant), subjektivem (Fichte), objektivem (Schelling) und absolutem (Hegel) Idealismus. Soll das große Versprechen des antiken und des neueren Idealismus: die Prinzipienbestimmtheit von Allem und damit die Philosophie als Prinzipienwissenschaft zu erweisen, eingelöst werden, ist es wenig hilfreich wenn man nur Gegensätze beschwört, statt ihnen auf den Grund zu gehen. Die Beiträge dieses Bandes suchen die Lösung in der in den GRUNDLEGUNGEN (Wien 2016) entwickelten elementaren Begriffs- und Schlußlogik, d.h. im Lichte der Einsicht, daß die Vernunft wirklich ist in der schlußlogischen Vermittlung der drei Weisen auf die das Wirkliche an der Idee Teil hat. Wie diese Formel zu verstehen ist, wie sie sich an verschiedenen historischen Ausprägungen des Idealismus und inwieweit an den Sachproblemen bewährt, sollen die vorliegenden Untersuchungen zeigen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die Wissenschaft der Idee

Die Wissenschaft der Idee von Robert,  König
Die Philosophie ist nach Platon die Wissenschaft freier Menschen. Ein solches Wissen zeichnet aus, dass es nicht gleichsam von außen genommen ist, sondern sich selbst erst in ein und demselben Akt zugleich grundlegt, ausführt und erschließt. Dieser freie Akt heißt in der geistesgeschichtlichen Tradition im Anschluss an Platon: Idee. Sein Dialog Parmenides teilt mit wenigen anderen Werken der Philosophie den eigentümlichen Umstand, dass seit Jahrtausenden darüber nachgedacht wird, wovon er überhaupt handelt. Sinn und Gegenstand jenes Dialoges bleiben fragwürdig. In genau diesem Horizont der inhaltlichen Fragwürdigkeit des Textes findet Platon allerdings den Boden, auf dem er die elaborierteste Logik der Rede von Ideen zu entwickeln imstande ist, welche letztlich in einem einzigen Satz gipfelt. Die in diesem Buch vorgelegte Wissenschaft der Idee vollzieht anhand des Parmenides den freien Akt, der die Philosophie in ihrer Eigenart als selbstreferentielle Erkenntnishandlung (Idee) aufwirft, durchführt und eingrenzt. Was Philosophie überhaupt sein kann, beantwortet sich damit allein in ihrem Geschehen.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Du im Gespräch mit Patienten

Du im Gespräch mit Patienten von Schüffel,  Wolfram
Dieser Entscheidungsroman basiert auf den Erfahrungen der Autorin im Rahmen der so genannten „Anamnesegruppen“ an der Medizinischen Universität Wien. In diesen Gruppen wird die medizinische und psychologische Gesprächsführung mit Patienten geübt, um auf zukünftige Anamnesesituationen im Berufsleben vorzubereiten. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Sensibilisierung für die komplexe zwischenmenschliche Situation im Behandlungsalltag. Der Roman soll exemplarisch und interaktiv den Verlauf eines Anamnesegesprächs und die vielfältigen Entscheidungen sowie deren Konsequenzen veranschaulichen, mit denen sich der unerfahrene Gesprächsführer während des Gesprächs konfrontiert sieht. Nachbetrachtungen, eine Checkliste und ein Nachwort kontextualisieren die "Handlung" und unterstützen die Eigenreflexion in Bezug auf den Umgang mit Patienten. Mit 20 Illustrationen in Farbe.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Grundlegungen

Grundlegungen von Zeidler,  Kurt Walter
Um den Begriff der Vernunft, die angeblich das Merkmal ist, das den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, ist es schlecht bestellt. Nicht besser steht es um den Begriff der Begründung oder gar Letztbegründung. Vergeblich sucht man eindeutige und klare Antworten auf die schlichten Fragen: Was ist die Vernunft? Was bedeutet Begründung? Wie ist ein Prinzip aller Prinzipien oder Letztbegründung überhaupt zu denken? Antworten auf diese Fragen suchen die Beiträge dieses Bandes in einer elementaren Begriffs- und Schlußlogik, die den Begriff der Vernunft expliziert, die festgefahrenen Fronten im scheinbar längst ad acta gelegten Universalienstreit aufbricht und damit dem Idealismus das logische Rüstzeug für die überfällige Auseinandersetzung mit dem gegenwärtig dominierenden Empirismus und Skeptizismus nachreicht.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Vergleichung Shakespears und Andreas Gryphs & Gedanken zur Aufnahme des dänischen Theaters

Vergleichung Shakespears und Andreas Gryphs & Gedanken zur Aufnahme des dänischen Theaters von Sarkhosh,  Keyvan, Schlegel,  Johann Elias
Johann Elias Schlegels "Vergleichung Shakespears und Andreas Gryphs" stellt nicht nur einen Wegbereiter für die deutsche Shakespeare-Rezeption, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zu einer Vorgeschichte der Komparatistik in Deutschland dar. Sie kann als einer der Gründungstexte der Vergleichenden Literaturwissenschaft vor ihrer akademischen Institutionalisierung angesehen werden. In seiner Vergleichung entwirft Schlegel ein Konzept von Nationalliteratur, das nicht allein auf sprachlichen Unterschieden, sondern auch auf kulturellen Voraussetzungen basiert. In der Kontrastierung gelingt es ihm, die Fremdheit der Nationen zu überbrücken. Auch in den "Gedanken zur Aufnahme des dänischen Theaters" bedient sich Schlegel des kontrastiven Vergleichs zwischen englischen und französischen Dramatikern, um ‚Nationaleigentümlichkeiten‘ im Drama darzulegen. Beide Texte werden hier in einer kritischen Ausgabe nach den Erstdrucken dargeboten, versehen mit einem Vorwort, das sie in ihrer literatur- wie insbesondere fachgeschichtlichen Relevanz verortet.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Lebensziele

Lebensziele von Walach-Brinek,  Thomas
„Sie schreiben über Erfolg? Na ich hoffe, Sie machen keinen Ratgeber. Denn eines sage ich Ihnen gleich: Wenn jemand einen Leitfaden hätte, so etwas wie die zehn Gebote des Erfolgs, dann wär's ja leicht. Ist es aber nicht.“ Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – Unternehmer, Sportler, Künstler – erzählen in zehn Interviews ihre ganz persönlichen Geschichten. Alle handeln von der Erfüllung eines Traums. Ein Ratgeber? Nein. Eine Inspiration. Gespräche mit Josef Zotter, Familie Querfeld, Mi-Ja Chon, Manuel Legris, Thomas Klein, Elisabeth Gürtler, Josef Dygruber, Aleksandra Izdebska, Franz Müllner und Nikolaus Franke.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Narrating Illness – Krankheit erzählen

Narrating Illness – Krankheit erzählen von Edtstadler,  Katharina
"Narrating Illness - Krankheit erzählen" untersucht am Beispiels der Tuberkulose - anhand von Isabel GILLARDs "Circe´s Island", Alfred FRISCHs "Die Klinik der Tuberkulose Erwachsener", Alexandre DUMAS´ "La dame aux camélias", Henri MURGERs "Scènes de la vie de Bohème", Arthur SCHNITZLERs "Sterben", und Thomas MANNs "Der Zauberberg" - die Verbindung von Literatur und Medizin bzw. in diesem Zusammenhang die Verschränkung von Fiktionalität und Faktualität. Die Sichtweisen von Patient (Illness Narrative), Arzt (Narration in Medicine), und Romanschriftsteller (Fiktionalisierung von Krankheit) werden in Analysen einander gegenübergestellt und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit gezeigt. Das Erzählen von Krankheit kann etwa die Schilderungen des Patienten als Teil faktualer medizinischer Aufzeichnungspraxis bedeuten wie auch Literatur als eine Kunst, die potentiell heilsam ist - weshalb Edtstadler in Konsequenz der Frage nachgeht, inwieweit erzähltheoretische Modelle für den klinischen Alltag aufzubereiten und nutzbar zu machen wären.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Der fünfte Beatle war Homer

Der fünfte Beatle war Homer von Apfl,  Peter
In seinen Aufsätzen (zu Homer, Henry David Thoreau und John Cage, Allen Ginsberg, Kurt Vonnegut und Sloan Wilson, Robert Hunter, T.S. Eliot und William S. Burroughs, Neil Young sowie Jörg Fauser) geht Peter Apfl Phänomenen der 1950er, 1960er und 1970er nach und zeigt mit profundem Fachwissen und Begeisterung auf, wie sehr diese so genannte „Gegenkultur“ gerade auch in der klassischen westlichen Kulturtradition verwurzelt war und ist.
Aktualisiert: 2018-11-07
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2500 Jahre Liebesdichtung

2500 Jahre Liebesdichtung von Syrovy,  Daniel
Basierend auf seiner Erfahrung in der universitären Lehre hat Daniel Syrovy eine Sammlung aus 2500 Jahren westlicher Liebesdichtung zusammengestellt. In chronologischer Ordnung bietet die Anthologie Gedichte in altgriechischer, lateinischer, okzitanischer, altfranzösischer, mittelhochdeutscher, italienischer, französischer, spanischer, portugiesischer, russischer, englischer und deutscher Sprache. Allen Texten ist eine Prosaübersetzung zur Seite gestellt, die das Kennenlernen der Originalgedichte erleichtern soll. Zudem machen Hinweise zu inhaltlich besonders schwer verständlichen Stellen sowie Einführungen zu den fünf Abschnitten "Antike", "Mittelalter", "Renaissance und Barock", "Klassizismus" und "Die Romantik und ihre Folgen" die Sammlung zu einer praxisnahen, genussvollen Einführung in die Versdichtung von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert - und zwar für Wissenschafter, Studierende und interessierte Freundinnen und Freunde der Liebesdichtung gleichermaßen. Eine zusammenfassende Nachbemerkung behandelt die Entwicklung der Liebesdichtung auch im 20. Jahrhundert und stellt in Kombination mit einem Anmerkungsapparat die Grundlage für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema bereit.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Fantasy Studies

Fantasy Studies von Ferstl,  Paul, Walach,  Thomas, Zahlmann,  Stefan
Die Fantasy als intermediales Phänomen des 20. und 21. Jahrhunderts aus kulturwissenschaftlicher Perspektive zu profilieren, ist das Ziel dieses Bandes. Fantasy ist zu verbreitet, zu allgegenwärtig im alltäglichen Medienkonsum, um unbesehen und unhinterfragt zu bleiben. Der Darstellungs- und Analyseschwerpunkt liegt auf einer breiten ideen- und motivgeschichtlichen sowie wissenschaftstheoretischen Kontextualisierung von Fantasy, deren spezifische Charakteristika mit ihren Darstellungs- und Deutungsmodi zentraler Bestandteil der Analyse sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge – von Thomas Walach, Christine Lötscher, Oliver Bidlo, Martin Tschiggerl, Stefan Donecker, Frank Weinreich, Sonja Loidl, Paul Ferstl, Daniel Syrovy, Sebastian Bolte, Markus Janka, Michael Stierstorfer, Robert Elekes, Annabelle Hornung und Anika Reichwald – veranschaulichen die Bandbreite an Perspektiven, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Beschäftigungen mit Fantasy ergeben, und wagen die herausfordernde wie faszinierende Schwierigkeit, aus einem einigermaßen etablierten wissenschaftlichen Realitätenkonsens zu einem Fantasykonsens zu finden.
Aktualisiert: 2018-11-07
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