Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jean-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Steffen Will, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jean-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Steffen Will, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-10
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Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jean-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Steffen Will, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-09
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Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jean-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Steffen Will, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-05
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Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jean-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Steffen Will, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-05
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Diese Ausstellung dreht sich um die Intuitionskiste und darum, was Intuition eigentlich ist. Der bekannte Künstler Joseph Beuys (1921-1986) hat zwischen 1968 und 1986 12000 Exemplare seiner Intuitionskiste gestaltet und verkauft. Das kleine Objekt aus Fichtenholz wurde von verschiedenen Schreinern hergestellt. Beuys hat in seiner kleinen Kiste zwei Bleistift Striche gezeichnet. Der obere, etwas kürzere, ist rechts und links durch einen kleinen senkrechten Strich begrenzt. Demgegenüber beginnt der untere der beiden Striche ganz zart, kaum merklich auf der linken Seite und endet, kräftiger werdend, ebenfalls an einem senkrechten Strich. Dazu hat Er das Wort „Intuition“ geschrieben. Der größte Teil des Kastens bleibt leer. Auf der Rückseite hat er das Kunstwerk signiert.
Im Herbst 2022 kam Jea-Charles Roussel die Idee, Künstler*innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition. Für ihn ist das der spannende Knackpunkt: Wie unterschiedlich kann man sich dem Begriff „Intuition“ nähern und daraus in die Gestaltung gehen?
Wie ergreift jede*r Künstler*in den Begriff der Intuition in seiner/ihrer Ausgestaltung der Kiste? Jean-Charles Roussel ist sehr gespannt, wie unterschiedlich diese Unikate werden!
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN: Felix Bockemühl, Hans-Peter Rottler, Anna Skrzypinski, Florian Klette, Isabelle Delatte, Gerda Brüstle-Wallén, Alexandra Momsen, Hellmut Mühle, Katharina Grießhaber, Michael Kussl, Dorle Ferber, Rainer Rappmann, Dieter Zimmermannn, Chantal Coutu, Alexander Bholanath Kaiser, Daniela Einsdorf, Christoph Hutter, Jean-Charles Roussel
Aktualisiert: 2023-05-04
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Inhalt: Beuys' "Honigpumpe am Arbeitsplatz" und das Pumpenwerk Wangen * Beuys & die Filzfabriken Giengen a. d. Brenz * Die Grünen - die Umweltschutz- und Friedensbewegung * Sprachspiel und Transformation * Die Revolution sind wir – Beuys‘ gesellschaftspolitisches Engagement - * Befreites Denken * 11 Fragen an Rhea Thönges-Stringaris * Direkte Demokratie * Funktionswandel des Geldes
Aktualisiert: 2023-01-13
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Originalaufnahmen von Wilhelm Schmundt, Johannes Stüttgen, Gerhard Schuster, Joseph Beuys, Peter Schilinski & Rainer Rappmann. Gelesen von Annette & Rainer Rappmann, Ronja Joser, Konstantin Müller.
Texte von Rudolf Steiner, Kurt Wilhelmi, FIU-Gründungsmanifest, Anki Dieterle, Lao Tse.
Dokumente aus dem Achberger Beuys-Archiv von Rainer Rappmann. Musik von Viz Michael Kremietz, Limpe Fuchs, Jörg Holik, Christoph Nicolaus, Hans Niessen, Schüler der Freien Waldorfschule Wangen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Inhalt: Arbeitsteilige Produktion, Wirtschaftswerte, Automation, Arbeit im Lebendigen, Begriff des Unternehmens, Krieg oder Denken, Wilhelm Schmundt, Bedürfnisse, nichtmenschengemässe Wirtschaft, Arbeitskraft keine Ware, Direkte Demokratie, bedingsloses Grundeinkommen, Rechte der Natur, Geld, Was ist Einkommen? Privateigentum von Unternehmen, Kunst, Neue Zeit, Märchen für Kühe … u.v.m.
Eine schlitzohrig, liebenswert geschriebene Sozialkunde für junge Menschen bis 17 Jahre … Ältere verstehen es eh nicht ?
Aktualisiert: 2020-09-29
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Inhalt: Trennung von Arbeit und Einkommen, Was ist Kunst? von Schiller zu Beuys, Metamorphose des Mäzenatentums, Gedanken zur sozialen Gestal- tung der Stiftung, 20 Jahre: Rückschau der Stiftertin Jutta Gnaiger-Rathmanner, Chronik der Stiftung, Nachrufe Ulrich Rösch († 2014), Biografische Daten, Veröffentlichungen.
Aktualisiert: 2019-05-30
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Aktualisiert: 2018-08-15
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Aktualisiert: 2020-02-09
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Aktualisiert: 2018-08-15
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Aktualisiert: 2018-08-15
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Aktualisiert: 2018-08-15
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Mit Beiträgen von Joseph Beuys, Heinrich Böll, Wilfried Heidt, Karlheinz Flau, Henning Köhler, Walter Kugler, Rainer Rappmann, Ulrich Rösch, Peter Schilinski, Wilhelm Schmundt, Johannes Stüttgen und Ulle Weber * eines unserer "wichtigsten" Bücher! *
Freiheit im Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben: Diese qualitativen Unterschiede im Begreifen der Ideale der Französischen Revolution hat zum ersten Mal Rudolf Steiner vollzogen. An seine Forschungen als auch konkret realgeschichtlichen Bemühungen knüpften bewußt Wilhelm Schmundt und Peter Schilinski an, aber auch Joseph Beuys, der wiederum mit den beiden Letztgenannten intensive Erkenntnis- und Arbeitskontakte pflegte.
Nicht mit Steiner, aber mit Schilinski und Beuys hatte Rudi Dutschke persönlichen Kontakt, der von demselben Geist, nicht aber von seiner identischen Auslegung, wie sie von Steiner vorgetragen wurde, angeregt war. Es bestand ein menschlich-schicksalhafter Zusammenhang zwischen den Genannten, und die hier angesetzte Betrachtung geht davon aus, daß die jeweilige Dreigliederungsauslegung und -ausführung die Erkenntnis und Tat jeweils einer ganz bestimmten Persönlichkeit ist. Rainer Rappmann/Hrsg.
Aktualisiert: 2018-08-15
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Der kleine Wolf ist ein innerer Führer des Jungen und seiner Freunde. Der Junge wird zum Künstler, als er selbst entdeckt, wie das Verstehen der Tiersprache durch den Großvater mit dem Leben und dem tieferen Sinn des künstlerischen Schaffens zusammenhängt.
Der Traum, sich mehr zu verwirklichen und wahrgenommen zu werden, kann sich etwa darin ausleben, selbst und mit den Kindern(!) einen Redestab zu bemalen und ihn kreativ einzusetzen; damit kann Kunst in den Alltag einfließen.
Jedem Buch ist ein REDESTAB in der Schlaufe im buchblock beigegeben!
Pädagogisch wertvoll!
Aktualisiert: 2020-01-15
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Joseph Beuys entwirft in dieser einzigen dokumentierten Auseinandersetzung mit anderen Positionen eine Perspektive.
"Ein erfrischender Beitrag zum schwerwiegenden Thema 'Geld'." Rolf Kerler, Bochum
Beitrag zu den Tafelzeichnungen: Man kann Beuys erst verstehen, wenn man ihn schon verstanden hat.
Aktualisiert: 2018-08-15
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Joseph Beuys und Peter Handke – zwei Künstler, die begeisterte An-hänger gefunden haben und zugleich heftige Kritiker. Ihr prägender Einfluß auf Kunst und Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts aber bestreitet niemand. Beuys und die Badewanne, Handke und die Publikumsbeschimpfung – Beuys und die Soziale Plastik, Handkes En-gagement für Serbien und Künstlertum. Sie haben polarisiert und verärgert, ermuntert und sensibilisiert. Was aber eint sie möglicherweise?
Mit den beiden Künstlern verbindet die Kunsthistorikerin und enga-gierte Kulturschaffende Rhea Thönges-Stringaris eine jahrelange persönliche Bekanntschaft. Sie erlebte diese Menschen in vielen Gesprächen und Aktionen. Sie entdeckte Gemeinsamkeiten, Näherungen und gegenseitige Wertschätzung, ohne die Eigenwilligkeit eines jeden aus dem Blick zu verlieren.
Als streitlustige, aber zugleich sensible Beuyskennerin ist Rhea Thönges-Stringaris schon seit langem in der Kunstszene bekannt. Ih-re respektablen Einzelanalysen und ihre lebhaften Auftritte bei Symposien haben ihr Achtung verschafft. Darüber hinaus gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der Grünen oder engagierte sich in der Bewegung für Direkte Demokratie und Dreigliederung. Daß sie zugleich eine Kennerin des Werks von Peter Handke ist, wußten nur wenige.
Ihre nun vorgelegte sorgsame Studie über Beuys und Handke ist zugleich ein aufregender Gang durch Themen unserer Zeit und der deutschen Kulturgeschichte. Rhea Thönges-Stringaris hat mit siche-rem Gespür und wacher Anteilnahme Beziehungen gesehen und verborgene Verknüpfungen aufgedeckt. Sie eröffnet dem Leser neue Verstehensräume und überraschende Verständnishilfen.
Wie streitbar Rhea Thönges-Stringaris noch immer ist, zeigt sich in dem anschließenden Gespräch mit Johannes Stüttgen – ein eigenwilliger und lebhafter Mensch, der Beuys über lange Zeit intensiv begleitet hat. Sein (gedanken-)künstlerisches Werk ist schon lange nicht mehr nur das eines Schülers von Beuys. Stüttgen hält hellwach dagegen, fragt, formt um und hat dabei allen Gedankenbildespaß, der zum Leben dazugehört.
Aktualisiert: 2018-08-15
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"In der lebendigen Vortrags- und Diskussionswiedergabe ist das ganze Wirbeln und Ringen einer Aufbruchszeit zu spüren. Die Zukunftsgestalt der Gesellschaft aus der Kreaitivität des selbst-bestimmten Menschen stehen mit Beuys zum Greifen nahe vor einem, auch wenn es sich um weiteste Perspektiven handelt. Dabei agiert er nicht aus Naivität gegenüber den herrschenden Verhältnissen und seinen eigenen Möglichkeiten. Er ist einfach unabhängig davon, weil er sie konkret im Auge hat, daß er ihr Wesentliches als Zukunftspotenz anvisieren kann.
Diese seelische Unabhängigkeit von dem falschen und die Beheimatung in dem als richtig Erkannten – auch wenn es noch lange nicht auf der Erde verwirklicht ist – wider- legt von vornherein die meist blöde Kritik, Beuys sei gescheitert. Ein Scheitern gibt es in dieser Sache gar nicht.“
Enno Schmidt
Aktualisiert: 2018-08-15
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