Der Vielfraßtag

Der Vielfraßtag von Fehling,  Klaus, Meder,  Krischan
Was geschieht eigentlich mit den Figuren, wenn der Autor seine Geschichte nicht fertig schreibt? Leben die Figuren weiter, entwickeln sie vielleicht sogar ein Eigenleben und verändern sich? Um der Einsamkeit seiner schlaflosen Nächte zu entkommen, hat sich der erwachsene Erzähler einen Phantasiefreund erschaffen – einen sprechenden Dachs. Doch eines Nachts erscheinen anstatt des vertrauten Dachses die längst vergessenen Phantasiegeschöpfe seiner Kindheit. Sie fordern hartnäckig die Fortsetzung ihrer eigenen Geschichte, die seit vielen Jahren in einem alten Schulheft darauf wartet, zu einem sinnvollen Ende geschrieben zu werden. Mit dem Erinnern beginnt eine skurrile Reise, die den Erzähler zurück in seine Kindheit und tief hinein in das Tal der nimmersatten Puschel führt: Er muss den Vielfraßtag retten. Am großen Festtag sollen alle dabei sein, doch einer fehlt: Arschnase, der Kanarienvogel, ist verschwunden! Hat Matjes, das Meerschweinchen, ihn gefressen? Rotkohl und Klöße, die beiden verschmusten Erdmännchen, sind entsetzt und auch Mumpitz, das Eichhörnchen, kann das kaum glauben ... „Der Vielfraßtag“ ist eine Erzählung über die Zauberkraft der Phantasie und die Verantwortung des Geschichtenerzählers für seine Geschöpfe – aberwitzig, poetisch, zum Brüllen komisch und manchmal leise nachdenklich.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Meistens kann ich fliegen

Meistens kann ich fliegen von Fehling,  Klaus
Klaus Fehling (*1969) war gerade Anfang dreißig, als er erfuhr, dass er an "Morbus Parkinson" leidet – einer unheilbaren Krankheit, die für gewöhnlich erst in einem höheren Lebensalter auftritt und mit zunehmenden Bewegungseinschränkungen verbunden ist. Ein Arzt sagte damals zu ihm, er solle sich darauf einstellen, möglicherweise bereits mit Vierzig auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein.  Für den Theatermann Fehling, der zudem als Gitarrist und Sänger diverser Bands bis dahin das Leben als notorische Rampensau genossen hatte, war diese Prognose ein Schock. Seitdem feiert Klaus Fehling nicht nur jedes Jahr sein "Leben ohne Räder unten dran!“, sondern widmet sich mehr denn je der Musik. So entstanden im Laufe eines Jahres 12 Songs, die er unter dem Titel "Meistens kann ich fliegen“ geschrieben, komponiert und aufgenommen hat. In den Songs, die er als Solo-Künstler geschaffen hat, thematisiert er ohne Pathos, dafür aber kraftvoll, ohne Selbstmitleid und „gegen den Strich gebürstet“, das Leben zwischen Stillstand und Aufbruch. Dieses Buch versammelt alle Songtexte der beiliegenden CD sowie den vollständigen Text des Hörspiels „Nicht mein Bein“ (Prod.: WDR 2007) und einen Auszug aus „Klopfzeichen. Leuchtfeuer. Rauchsignale“ (2003). (Ingrid Schindler)
Aktualisiert: 2022-02-10
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