Egal ob die Schwierigkeit, mit 40 eine neue Sportart zu erlernen, eine unerwartete Trennung oder das plötzliche Karriereaus – die wirklich großen Momente unseres Lebens erwachsen immer aus einer Krise, so die These der erfolgreichen englischen Journalistin und Autorin Elizabeth Day: »Zu scheitern hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Ich habe mehr aus meinen Krisen gelernt als aus den guten Zeiten.« Ermutigend, inspirierend und mit vielen Beispielen aus ihrem Leben zeigt Elizabeth, dass wir uns nicht länger über unsere vermeintlichen Misserfolge definieren sollten. Denn wenn wir verstehen, warum wir etwas nicht geschafft haben, gewinnen wir an Stärke. Es ist an der Zeit, das Streben nach Perfektion endlich abzulegen, das so viele Frauen heutzutage antreibt: Lasst uns aus unseren Fehlern lernen, stark, gelassen und glücklich sein – nicht Angst vorm Leben haben!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Egal ob die Schwierigkeit, mit 40 eine neue Sportart zu erlernen, eine unerwartete Trennung oder das plötzliche Karriereaus – die wirklich großen Momente unseres Lebens erwachsen immer aus einer Krise, so die These der erfolgreichen englischen Journalistin und Autorin Elizabeth Day: »Zu scheitern hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Ich habe mehr aus meinen Krisen gelernt als aus den guten Zeiten.« Ermutigend, inspirierend und mit vielen Beispielen aus ihrem Leben zeigt Elizabeth, dass wir uns nicht länger über unsere vermeintlichen Misserfolge definieren sollten. Denn wenn wir verstehen, warum wir etwas nicht geschafft haben, gewinnen wir an Stärke. Es ist an der Zeit, das Streben nach Perfektion endlich abzulegen, das so viele Frauen heutzutage antreibt: Lasst uns aus unseren Fehlern lernen, stark, gelassen und glücklich sein – nicht Angst vorm Leben haben!
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Egal ob die Schwierigkeit, mit 40 eine neue Sportart zu erlernen, eine unerwartete Trennung oder das plötzliche Karriereaus – die wirklich großen Momente unseres Lebens erwachsen immer aus einer Krise, so die These der erfolgreichen englischen Journalistin und Autorin Elizabeth Day: »Zu scheitern hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Ich habe mehr aus meinen Krisen gelernt als aus den guten Zeiten.« Ermutigend, inspirierend und mit vielen Beispielen aus ihrem Leben zeigt Elizabeth, dass wir uns nicht länger über unsere vermeintlichen Misserfolge definieren sollten. Denn wenn wir verstehen, warum wir etwas nicht geschafft haben, gewinnen wir an Stärke. Es ist an der Zeit, das Streben nach Perfektion endlich abzulegen, das so viele Frauen heutzutage antreibt: Lasst uns aus unseren Fehlern lernen, stark, gelassen und glücklich sein – nicht Angst vorm Leben haben!
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Wie ist das, wenn man sich in der Fremde eine neue Heimat aufbaut? In seinem neuen Roman erzählt Hugo Hamilton die Geschichte des Serben Vid Cosic, der nach Dublin geht und dort ein neues Leben, Arbeit, Freunde sucht. Der Blick des Fremden auf Irland, seine Menschen und seine Eigenheiten ist ebenso faszinierend wie die Geschichte der Freundschaft zwischen dem zurückhaltenden Vid und dem temperamentvollen Iren Kevin, einer Freundschaft, die auf Loyalität und Schuld gegründet ist und den Verrat schon in sich trägt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Wanderer zwischen den Sprachen: Der Icherzähler dieses Romans wuchs mit einer deutschen Mutter und einem irischen Vater auf, der das Englische verteufelte und von den Kindern verlangte, Gälisch zu sprechen. Inzwischen ist der Mann erwachsen, er kehrt mit seiner Frau und zwei kleinen Töchtern nach langer Zeit aus Berlin zurück und möchte in Dublin wieder heimisch werden. Doch Erinnerungen und Zweifel überwältigen ihn, und es fällt ihm schwer, Fuß zu fassen – anders als die Palmen in ihrer Straße, die hier gut gedeihen. Sie werden dem Icherzähler zum Sinnbild für seine eigene Wurzellosigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Wanderer zwischen den Sprachen: Der Icherzähler dieses Romans wuchs mit einer deutschen Mutter und einem irischen Vater auf, der das Englische verteufelte und von den Kindern verlangte, Gälisch zu sprechen. Inzwischen ist der Mann erwachsen, er kehrt mit seiner Frau und zwei kleinen Töchtern nach langer Zeit aus Berlin zurück und möchte in Dublin wieder heimisch werden. Doch Erinnerungen und Zweifel überwältigen ihn, und es fällt ihm schwer, Fuß zu fassen – anders als die Palmen in ihrer Straße, die hier gut gedeihen. Sie werden dem Icherzähler zum Sinnbild für seine eigene Wurzellosigkeit.
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Ein Wanderer zwischen den Sprachen: Der Icherzähler dieses Romans wuchs mit einer deutschen Mutter und einem irischen Vater auf, der das Englische verteufelte und von den Kindern verlangte, Gälisch zu sprechen. Inzwischen ist der Mann erwachsen, er kehrt mit seiner Frau und zwei kleinen Töchtern nach langer Zeit aus Berlin zurück und möchte in Dublin wieder heimisch werden. Doch Erinnerungen und Zweifel überwältigen ihn, und es fällt ihm schwer, Fuß zu fassen – anders als die Palmen in ihrer Straße, die hier gut gedeihen. Sie werden dem Icherzähler zum Sinnbild für seine eigene Wurzellosigkeit.
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Zeit seines Lebens ist sich Gregor Liedmann nicht sicher, ob er der leibliche Sohn seiner Eltern ist oder nur ein Findelkind, eine Flüchtlingswaise, an Kindes statt angenommen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Diese Unsicherheit hat sein Leben geprägt, hat ihn zum Einzelgänger gemacht, der seine Frau Mara und den Sohn Daniel eines Tages verlassen hat. Erst Jahre später erkennt er, wie wichtig ihm die beiden sind. An einem Tag im September fährt er auf ein Landgut südlich von Berlin, wo Familie und Freunde zur Apfelernte zusammenkommen, und sucht mit ihnen gemeinsam nach der verschütteten Vergangenheit, nach sich selbst, nach seiner großen Liebe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeit seines Lebens ist sich Gregor Liedmann nicht sicher, ob er der leibliche Sohn seiner Eltern ist oder nur ein Findelkind, eine Flüchtlingswaise, an Kindes statt angenommen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Diese Unsicherheit hat sein Leben geprägt, hat ihn zum Einzelgänger gemacht, der seine Frau Mara und den Sohn Daniel eines Tages verlassen hat. Erst Jahre später erkennt er, wie wichtig ihm die beiden sind. An einem Tag im September fährt er auf ein Landgut südlich von Berlin, wo Familie und Freunde zur Apfelernte zusammenkommen, und sucht mit ihnen gemeinsam nach der verschütteten Vergangenheit, nach sich selbst, nach seiner großen Liebe.
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Zeit seines Lebens ist sich Gregor Liedmann nicht sicher, ob er der leibliche Sohn seiner Eltern ist oder nur ein Findelkind, eine Flüchtlingswaise, an Kindes statt angenommen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Diese Unsicherheit hat sein Leben geprägt, hat ihn zum Einzelgänger gemacht, der seine Frau Mara und den Sohn Daniel eines Tages verlassen hat. Erst Jahre später erkennt er, wie wichtig ihm die beiden sind. An einem Tag im September fährt er auf ein Landgut südlich von Berlin, wo Familie und Freunde zur Apfelernte zusammenkommen, und sucht mit ihnen gemeinsam nach der verschütteten Vergangenheit, nach sich selbst, nach seiner großen Liebe.
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
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Tabitha Lasley ist Mitte 30, Journalistin, und hat sich für ein paar Monate in einem zwielichtigen Viertel in Aberdeen, Schottland, verschanzt, um ein Buch über Bohrinseln und die Männer, die auf ihnen arbeiten, zu schreiben – und sie kommt ihrem Thema gefährlich nahe. Sie taucht tief ein in die Welt der Schlägereien, Konkurrenz, harten Arbeit. Sie nimmt Drogen, tanzt exzessiv die Nächte durch und bemerkt: Je länger sie bleibt, desto destabilisierender wirkt ihre bloße Anwesenheit auf diese Welt - und auf sie selbst. Und dann gibt es da noch Caden: einen verheirateten Bohrarbeiter. Allein und zunehmend prekär lebend taucht Tabitha Laysley in die dunkle Tiefe einer rücksichtslosen, explosiven Beziehung, die sie beide bloßlegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tabitha Lasley ist Mitte 30, Journalistin, und hat sich für ein paar Monate in einem zwielichtigen Viertel in Aberdeen, Schottland, verschanzt, um ein Buch über Bohrinseln und die Männer, die auf ihnen arbeiten, zu schreiben – und sie kommt ihrem Thema gefährlich nahe. Sie taucht tief ein in die Welt der Schlägereien, Konkurrenz, harten Arbeit. Sie nimmt Drogen, tanzt exzessiv die Nächte durch und bemerkt: Je länger sie bleibt, desto destabilisierender wirkt ihre bloße Anwesenheit auf diese Welt - und auf sie selbst. Und dann gibt es da noch Caden: einen verheirateten Bohrarbeiter. Allein und zunehmend prekär lebend taucht Tabitha Laysley in die dunkle Tiefe einer rücksichtslosen, explosiven Beziehung, die sie beide bloßlegt.
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Tabitha Lasley ist Mitte 30, Journalistin, und hat sich für ein paar Monate in einem zwielichtigen Viertel in Aberdeen, Schottland, verschanzt, um ein Buch über Bohrinseln und die Männer, die auf ihnen arbeiten, zu schreiben – und sie kommt ihrem Thema gefährlich nahe. Sie taucht tief ein in die Welt der Schlägereien, Konkurrenz, harten Arbeit. Sie nimmt Drogen, tanzt exzessiv die Nächte durch und bemerkt: Je länger sie bleibt, desto destabilisierender wirkt ihre bloße Anwesenheit auf diese Welt - und auf sie selbst. Und dann gibt es da noch Caden: einen verheirateten Bohrarbeiter. Allein und zunehmend prekär lebend taucht Tabitha Laysley in die dunkle Tiefe einer rücksichtslosen, explosiven Beziehung, die sie beide bloßlegt.
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
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Ah Hock ist ein einfacher, ungebildeter Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der sich Reichtum und Sicherheit wünscht – wie es allen Menschen in Südostasien versprochen, aber nur bei wenigen Privilegierten eingelöst wird. Während die Gesellschaft um ihn herum sich verändert, hangelt er sich von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten und ermordet schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch. Einer Journalistin, die ihn nach dem Gefängnis in seiner ärmlichen Hütte besucht, erzählt er, wie es zu der Gewalttat kommen konnte. Der malaysische Autor Tash Aw zeigt mit diesem ergreifenden und beeindruckenden Porträt eines Außenseiters die Erosionen eines Menschenlebens und die Verwüstungen jeglicher Hoffnung.
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Tabitha Lasley ist Mitte 30, Journalistin, und hat sich für ein paar Monate in einem zwielichtigen Viertel in Aberdeen, Schottland, verschanzt, um ein Buch über Bohrinseln und die Männer, die auf ihnen arbeiten, zu schreiben – und sie kommt ihrem Thema gefährlich nahe. Sie taucht tief ein in die Welt der Schlägereien, Konkurrenz, harten Arbeit. Sie nimmt Drogen, tanzt exzessiv die Nächte durch und bemerkt: Je länger sie bleibt, desto destabilisierender wirkt ihre bloße Anwesenheit auf diese Welt - und auf sie selbst. Und dann gibt es da noch Caden: einen verheirateten Bohrarbeiter. Allein und zunehmend prekär lebend taucht Tabitha Laysley in die dunkle Tiefe einer rücksichtslosen, explosiven Beziehung, die sie beide bloßlegt.
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