Die Besteuerung von immateriellen Werten im Internationalen Steuerrecht ist durch Steuergesetze geprägt, die mit protektionistischem Charakter vermögen, als schädlich erachteten Gestaltungen entgegenzuwirken. Die simultane Geltung einer Vielzahl dieser Steuergesetze – hierunter Anti Treaty Shopping-Normen, Abzugsbeschränkungen sowie die Hinzurechnungsbesteuerung – lassen in multi-nationalen Konzernstrukturen neben norminhärenten Tendenzen einer Über-besteuerung eine Gesamtkonzeption der einzelnen Steuerwirkungen vermissen.
Ein System zu bilden, um die Lizenzierung immaterieller Werte gleichermaßen effektiv, praktikabel wie auch verhältnismäßig inmitten der Brennpunkte des Internationalen Steuerrechts zu besteuern, gleicht einer Herausforderung. Die vorliegende Arbeit setzt sich eine systematische Aufarbeitung der Steuergesetze des geltenden Rechts, die bereits eine ‚Mindestbesteuerung‘ vorzeichnen, und der perspektivischen Entwicklung einer globalen Mindestbesteuerung zum Ziel. Im Zentrum eines legislatorischen Umfelds, das sich durch Rechtssetzung wie auch Rechtsprechung anhaltend entwickelt, vermag die Untersuchung, staatenseitig (il-)legitime Standortpolitik und konzernseitig (un-)angemessene Gestaltungen voneinander abzugrenzen und somit die Rechtsanwendung einer konzerninternen Lizenzierung zu konkretisieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Besteuerung von immateriellen Werten im Internationalen Steuerrecht ist durch Steuergesetze geprägt, die mit protektionistischem Charakter vermögen, als schädlich erachteten Gestaltungen entgegenzuwirken. Die simultane Geltung einer Vielzahl dieser Steuergesetze – hierunter Anti Treaty Shopping-Normen, Abzugsbeschränkungen sowie die Hinzurechnungsbesteuerung – lassen in multi-nationalen Konzernstrukturen neben norminhärenten Tendenzen einer Über-besteuerung eine Gesamtkonzeption der einzelnen Steuerwirkungen vermissen.
Ein System zu bilden, um die Lizenzierung immaterieller Werte gleichermaßen effektiv, praktikabel wie auch verhältnismäßig inmitten der Brennpunkte des Internationalen Steuerrechts zu besteuern, gleicht einer Herausforderung. Die vorliegende Arbeit setzt sich eine systematische Aufarbeitung der Steuergesetze des geltenden Rechts, die bereits eine ‚Mindestbesteuerung‘ vorzeichnen, und der perspektivischen Entwicklung einer globalen Mindestbesteuerung zum Ziel. Im Zentrum eines legislatorischen Umfelds, das sich durch Rechtssetzung wie auch Rechtsprechung anhaltend entwickelt, vermag die Untersuchung, staatenseitig (il-)legitime Standortpolitik und konzernseitig (un-)angemessene Gestaltungen voneinander abzugrenzen und somit die Rechtsanwendung einer konzerninternen Lizenzierung zu konkretisieren.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die sachgerechte Allokation von Wirtschaftsgütern im mehrstufigen Personengesellschaftskonzern ist nicht immer leicht und die damit verbundenen Zweifelsfragen sind weitreichend. Bisweilen ungeklärt oder seit Jahrzehnten streitig sind dabei bereits zentrale Grundlagenfragen betreffend die Besteuerung von Personengesellschaften, wie z. B. die Reichweite des Transparenzgedankens, die Rechtsgrundlagen der persönlichen und sachlichen Zuordnung von Wirtschaftsgütern oder die gesamtheitliche Identifikation, Systematisierung und Auflösung von Bilanzierungskonkurrenzen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich daher die Entwicklung eines Gesamtkonzepts zur Kollisionsvermeidung im mehrstöckigen Personengesellschaftskonzern als Ziel. Dabei geht der Autor den oben beschrieben sowie weiteren steuerrechtlichen Fragestellungen im Rahmen der Allokation von Wirtschaftsgütern nach, um dem Leser letztendlich zwei Gesamtkonzepte zur Kollisionsvermeidung vorzustellen. Eines für den Status quo und eines für die eigens entwickelte Auffassung. Zusammenfassend gibt diese Lektüre Wissenschaft und Praxis ein in sich geschlossenes Zielsystem zur sachgerechten Allokation von Wirtschaftsgütern im Personengesellschaftskonzern an die Hand.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Bedeutung von börsennotierten Immobiliengesellschaften hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Hierbei handelt es sich neben den Fondskonzeptionen um die Beteiligung an Immobilien-AGs und an REITs. Die Arbeit zeit, wie sich - bei sonst gleichen Bedingungen - bei einer Bewertung nach IdW S1 der Unternehmenswert eines REIT von dem einer nicht steuerbegüngstigten bestandshaltenden Immobilien-AG unterscheidtet.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Gewährung von Preisnachlässen stellt seit jeher ein beliebtes Mittel der Verkaufsförderung dar, welches Unternehmen zur Absatzsteigerung sowie zur Kundenbindung und Neukundengewinnung gezielt einsetzen. Je nach Ausgestaltung
des jeweiligen Preisnachlasses können sich aus mehrwertsteuerlicher Sicht erhebliche und mitunter stark divergierende Konsequenzen ergeben. Die mehrwertsteuerlichen Auswirkungen von Preisnachlässen haben zuletzt sowohl die nationalen Gerichte als auch den EuGH mehrfach beschäftigt. Gleichwohl besteht weiterhin in zahlreichen inländischen und grenzüberschreitenden Fallkonstellationen eine erhebliche Rechtsunsicherheit, ob und zu welchem Zeitpunkt ein Preisnachlass zu einer Entgeltminderung führt und bei welchem Unternehmer eine Berichtigung der
Mehrwertsteuer und ggf. des Vorsteuerabzugs zu erfolgen hat.
Vor diesem Hintergrund hat sich die vorliegende Arbeit das Ziel gesetzt, die wesentlichen mehrwertsteuerlichen Problembereiche im Rahmen der Gewährung von Preisnachlässen herauszuarbeiten, systematisch zu untersuchen und Lösungen für ungeklärte Rechtsfragen zu liefern. Ausgehend von einer Analyse der einschlägigen
Vorschriften sowie der dazu ergangenen Rechtsprechung werden die Kriterien zur Bestimmung und zur Minderung der Bemessungsgrundlage festgelegt. Sodann widmet sich die Arbeit der Problematik von Preisnachlässen, die innerhalb und
außerhalb von inländischen und grenzüberschreitenden Leistungsketten gewährt werden. Ob und bei welchen Akteuren in der jeweiligen Leistungskette Berichtigungen der Mehrwertsteuer und des Vorsteuerabzugs vorzunehmen sind, wird
für die einzelnen Konstellationen im Rahmen einer Steuerwirkungsanalyse unter Berücksichtigung des Neutralitätsgrundsatzes untersucht. Abschließend geht der Verfasser der Frage nach, ob auch die Hingabe von nicht-monetären Zuwendungen im Rahmen von zeitlich befristeten Prämienprogrammen nachträglich Einfluss auf die
Höhe der ursprünglichen Bemessungsgrundlage nimmt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die deutsche Verlustabzugsbeschränkung bei Körperschaften zählt zu den umstrittensten Normen des deutschen Steuerrechts. Während die Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG hinsichtlich des anteiligen Verlustuntergangs durch das BVerfG-Urteil vom 29.3.2017 bestätigt wurde, ist fraglich und bislang nicht höchstrichterlich entschieden, ob auch der vollständige Verlustuntergang des § 8c KStG gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt. Dies ist insbesondere deswegen problematisch, weil im Rahmen des § 8c KStG zahlreiche bisher ungelöste Problemfelder bestehen. Diese Problemfelder sind dadurch gekennzeichnet, dass entweder aufgrund des Gesetzeswortlauts oder aufgrund der restriktiven Finanzverwaltungsauffassung für die jeweiligen Sachverhalte steuerliche Konsequenzen drohen, die aus ökonomischer Perspektive kaum nachvollziehbar sind.
Zur Identifikation von Lösungsmöglichkeiten für diese Problemfelder führt der Autor – nach einer kurzen Einführung in die betrachteten Rechtsnormen – einen problemfeldbezogenen Rechtsvergleich zum österreichischen § 8 Abs. 4 öKStG und zur US-amerikanischen Sec. 382 IRC durch. Die Ergebnisse dieses Rechtsvergleichs münden schließlich in einem umfassenden Reformvorschlag
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das vorliegende Buch stellt die erbschaftsteuerlichen Begünstigungsvorschriften für die Unternehmensnachfolge vor und analysiert ihre Vereinbarkeit mit europäischem Recht. Es zeigt darüber hinaus Wege auf, um den Generationenwechsel im Unternehmen für den Familienverbund erbschaftsteuerlich vorteilhaft zu gestalten. Dafür eignet sich das von der Autorin entwickelte Modell eines dreistufigen Übergabeprozesses, das für jede Phase der Unternehmensübertragung konkrete Handlungsempfehlungen bietet.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Das Werk "Wohnsitz in Deutschland, Arbeitgeber in der Schweiz: Besteuerung grenzüberschreitender Arbeitnehmertätigkeit : eine steuerrechtliche und ökonomische Analyse des Regelrahmens" wurde im Wintersemester 2017/2018 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. als Dissertation angenommen. Der Arbeit liegt der Rechtsstand Dezember 2018 zugrunde. Als Ergebnis ist eine Arbeit entstanden, die die Vermittlung und Systematisierung des umfangreichen Stoffes mit dessen Analyse und der Ausarbeitung von Reformvorschlägen in gelungener Weise verbindet.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Werk "Das Spannungsfeld von Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit am Beispiel internationaler Umstrukturierungen" wurde im Wintersemester 2017/2018 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. als Dissertation angenommen. Der Arbeit liegt der Rechtsstand Oktober 2017 zugrunde. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wann ein sicherer Einfluss vorliegt, der die reine Kapitalanlage von einem unternehmerischen Engagement abgrenzt. Die Verfasserin entwickelt hierzu eine Typologie von Merkmalen, die im konkreten Einzelfall eine sichere Zuordnung ermöglichen, was vor allem aus Sicht der Beratungspraxis sehr hilfreich ist. Das Werk liefert eine fundierte Auseinandersetzung mit den teilweise kryptischen Formulierungen des EuGH und der Literatur in der Entwicklung eines Katalogs an relevanten Einflusskriterien. Die Arbeit kann daher Wissenschaftlern wie Praktikern gleichermaßen empfohlen werden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2016/2017 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau als Inaugural-Dissertation angenommen. Dieser Arbeit liegt der Rechtsstand bis Juni 2016 zugrunde. In diesem Werk werden theoretisch abstrakt die Tatbestandsvoraussetzungen des Zinsabzugs i.R.d. steuerlichen Gewinnermittlung – sog. Zinsschranke – nach § 4h EStG wissenschaftlich untersucht, analysiert sowie kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Autor eine praxisrelevante digitale Arbeitshilfe, die die Entscheidungsprozesse bis hin zum zulässigen Zinsabzug abbildet und abprüft. Anhand dieser Arbeitshilfe gelingt die einfache Ermittlung des zutreffenden und abzugsfähigen Zinsaufwands.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Werk "Die feste Niederlassung im Europäischen Mehrwertsteuersystem" wurde im Wintersemester 2015/2016 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. als Dissertation angenommen. Die Dissertation behandelt eine ganzheitliche systematische Untersuchung der festen Niederlassung als Schlüsselkonzept des Europäischen Mehrwertsteuersystems. Im Detail wird die Bedeutung der Harmonisierung der indirekten Steuern im Binnenmarkt sowie die Relevanz der festen Niederlassung u.a. innerhalb der umsatzsteuerlichen Ortsbestimmung, des Reverse-Charge-Verfahrens sowie des Vorsteuer-Vergütungsverfahrens herausgearbeitet und einer systematisch-analytischen Betrachtung unterworfen. Die Dissertation liefert die zentralen rechtlichen Grundlagen, um eine Entscheidungs- sowie Planungssicherheit im Hinblick auf das Konzept der festen Niederlassung im Mehrwertsteuersystem.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Bereits seit Abschluss der ersten Doppelbesteuerungsabkommen wird die Zurechnung von Einkünften zu einer Betriebsstätte intensiv erörtert. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussionen stand und steht dabei die Reichweite der fiktiven Selbstständigkeit der Betriebsstätte. Obwohl die Betriebsstätte als Teil des Einheitsunternehmens rechtlich unselbstständig ist, wird sie für Zwecke der abkommensrechtlichen Einkünftezurechnung als wirtschaftlich selbstständige Einheit behandelt. Ausgehend von den Untersuchungen von Mitchell B. Carroll haben sich mit der eingeschränkten Selbstständigkeit und der uneingeschränkten Selbstständigkeit zwei Denkschulen herausgebildet. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat sich in ihren Betriebsstättenberichten 2008 und 2010 mit dem Authorised OECD Approach (AOA) auf die uneingeschränkte Selbstständigkeit der Betriebsstätte festgelegt. Als Konsequenz werden zwischen den rechtlich unselbstständigen Teilen des Einheitsunternehmens schuldrechtliche Beziehungen fingiert und zu fremdüblichen Preisen abgerechnet. Der AOA wurde mit dem Amtshilferichtlinien-Umsetzungsgesetz vom 26.6.2013 in das deutsche Recht übernommen. Details der Einkünftezurechnung werden durch die Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung vom 13.10.2014 geregelt.
Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen waren bisher die allgemeinen Regelungen zur Einkünftezurechnung und die Besonderheiten bei Bank- und Vertreterbetriebsstätten. Obwohl der Anlagen- und Maschinenbau für den deutschen Export eine zentrale Rolle einnimmt und Anlagenbauprojekte zumeist über Montagebetriebsstätten abgewickelt werden, war die Montagebetriebsstätte kaum Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Auch beschränkten sich die bisherigen Veröffentlichungen zur Einkünftezurechnung auf eine abstrakte Untersuchung der Regelungen anhand des Musterabkommens der OECD. Eine rechtsvergleichende Analyse der deutschen Interpretation der Zurechnungsregeln mit der Ausgestaltung bei einem wichtigen Außenhandelspartner sowie die damit einhergehende Analyse von Besteuerungsrisiken lagen bisher noch nicht vor.
Für den deutschen Anlagenbau nimmt Indien als Wachstumsmarkt eine herausragende Stellung ein. Gerade dort sind die Unternehmenssteuern ein Kostenfaktor, der über den Erfolg des Anlagenbauprojekts erheblich mitentscheidet. Für die Projektplanung ist daher eine systematische und rechtsvergleichende Analyse der Besteuerung von Anlagenbauprojekten nach dem deutschen und indischen Steuerrecht unumgänglich.
Das vorliegende Werk wurde im Wintersemester 2016/2017 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau als Dissertation angenommen. Entsprechend wurden Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsauffassung und Literatur bis Juni 2016 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die durch das derzeit historisch niedrige Zinsniveau evozierte "Flucht in Sachwerte" wird von dem Autor zum Anlass genommen, die steuerlichen Aspekte einer Kapitalanlage in Immobilien eingehend zu untersuchen und steuerlich vorteilhafte Investitionsmöglichkeiten aufzudecken. Zu diesem Zwecke werden zunächst die einschlägigen steuerrechtlichen und -ökonomischen Konsequenzen systematisch analysiert, um die notwendige logische Grundlage für die Identifizierung von Gestaltungschancen und etwaiger damit einhergehender Risiken zu schaffen.
Der Schwerpunkt des Werkes liegt auf der Herleitung und rechtlichen sowie ökonomischen Würdigung steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten. In diesem Teil werden – unter Beachtung der vielgestaltigen normativen Besonderheiten und des individuellen Anforderungsprofils der Steuerpraxis – zahlreiche Möglichkeiten dargetan, durch die sich die Steuerbelastung in vielen Fällen sowohl während der laufenden Vermietung als auch im Rahmen der Desinvestition deutlich reduzieren lässt.
Aktualisiert: 2018-10-03
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"Die umsatzsteuerliche Organschaft" wurde im Wintersemester 2014/2015 von der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. als Dissertation angenommen.
Das Werk beleuchtet die Bedeutung der umsatzsteuerlichen Organschaft im europäischen Mehrwertsteuersystem und arbeitet dessen Relevanz für die nationale und internationale Besteuerung und den damit begründeten Reformbedarf heraus.
Aktualisiert: 2023-03-21
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