Faksimile 6 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv

Faksimile 6 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv von Beck,  Eva, Stehfest,  Anja
Christiane Vulpius und Johann Wolfgang von Goethe begegneten sich erstmals wahrscheinlich im Sommer 1788. Über 600 Briefe beider Partner von 1792 bis zu Christianes Tod am 6. Juni 1816 sind bekannt. Das ist allerdings nur ein Bruchteil der ursprünglich viel umfänglicheren Korrespondenz. Bei dem hier vorliegenden Brief handelt es sich um das erste überlieferte eigenhändige Schreiben Christianes an Goethe.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Manuskripte 9

Manuskripte 9 von Bischof,  Ulrike, Dietsch,  Ingrid, Henke,  Silke, Herzog,  Christine, Liepsch,  Evelyn, Völkel,  Laura, Wachter,  Anna-Maria
Das 9. Heft der "Manuskripte"-Reihe informiert über die Ausstellungsgeschichte im Goethe- und Schiller-Archiv seit 1896, über das Restaurierungsprojekt der Regiebücher des Deutschen Nationaltheaters, über den Ehebriefwechsel zwischen Karoline und Johannes Dainel Falk und stellt bisher unbekannte Handschriften zur Familie Röckel/Hummel vor. Zudem gibt es eine Übersicht über die Neuereewerbungen des Archivs in den Jahren 2017/2018.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Faksimile 4 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv

Faksimile 4 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv von Beck,  Eva, Nahler,  Edith
Nach der ersten persönlichen Begegnung zwischen Goethe und der verheirateten Charlotte von Stein im Winter 1775 in Weimar setzt ein regelmäßiger Briefverkehr von Haus zu Haus ein. Goethe ist von Anfang an von der sieben Jahre älteren Frau magisch angezogen. Von Charlotte wissen wir, dass sie zunächst vom Auftreten und Treiben des bewunderten Dichters nicht sehr angetan ist. Auch ohne diesen biographischen Kontext ist das Briefgedicht ein einzigartiges literarisches Kunstwerk. Im Unterschied zu anderen an Charlotte von Stein gesandten Gedichten hat Goethe dieses wohl auf Grund des intimen Charakters zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Faksimile 1 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv

Faksimile 1 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv von Beck,  Eva, Nahler,  Edith, Nahler,  Horst
Die eigenhändige Reinschrift der ersten Fassung des Gedichtes „An den Mond“, entstanden um 1777, findet sich unter Johann Wolfgang von Goethes Briefen an Charlotte von Stein. Sie ist mit Noten zur ersten Strophe nach einer Komposition von Philipp Christoph Kayser (1755-1823) versehen. Das Schicksal des Demetrius, ein dramatischer Stoff von monumentalen Dimensionen aus der russischen Geschichte, beschäftigte Schiller bis kurz vor seinem Tod.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Faksimile 3 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv

Faksimile 3 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv von Liepsch,  Evelyn
Über Anlass und Entstehung der Klavierfantasie E-Dur op. 15 ist wenig bekannt. Vermutlich komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) sie im zeitlichen Umkreis seiner ersten Englandreise, die er im Jahre 1829 unternahm. Der Klavierkomposition liegt das Lied "Tis the last rose of summer" nach dem Gedicht des irischen Dichters und Balladensängers Thomas Moore (1779-1852) zugrunde. Das Original der Handschrift wird im Goethe-Schiller-Archiv Weimar aufbewahrt.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Manuskripte 7

Manuskripte 7 von Bischof,  Ulrike, Henke,  Silke, Mommsen,  Katharina, Oellers,  Norbert, Schaefer,  Sabine
Das 7. Heft der "Manuskripte"-Reihe stellt die Edition der Briefe an Goethe vor, enthält Erinnerungen eines langjährigen Forschers im Goethe- und Schiller-Archiv, stellt das Stammbuch von Heinrich Beck (1760-1803) vor und informiert über die Neuerwerbungen des Archivs in den Jahren 2013/2014.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Faksimile 2 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv

Faksimile 2 Handschriften aus dem Goethe- und Schiller-Archiv von Kublik,  Steffen
In seinem – wenn vielleicht auch nicht bedeutendsten, so doch berühmtesten – Werk "Also sprach Zarathustra" schildert Friedrich Nietzsche mit dichterischem Pathos das Leben und Wirken eines fiktiven Denkers und Wanderphilosophen. Das Faksimile ist eine Szene aus dem vierten und letzten Teil im Kapitel "Außer Dienst". Das Original der Handschrift wird im Goethe-Schiller-Archiv Weimar aufbewahrt.
Aktualisiert: 2020-11-04
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