Das Titelmotiv dieses Buches wurde passend zum Werbeslogan des »Elbhang-Kuriers« ausgewählt. In dieser seit 1992 erscheinenden regionalen Monatszeitschrift wurden die meisten Zeichnungen veröffentlicht. – Eigenwerbung: »Die Weinbergschnecke unter den rasenden Reportern«. Und wer sich den Umschlag genau anschaut, wird viele Bildergeschichten aus der neuen Serie »Schnecks Abenteuer« erkennen.
Wie so ein kleines Kunstwerk entsteht, erklärt der Zeichner selbst auf Seite 62.
Für das Buch wurden die Cartoons jedoch nicht chronologisch sortiert, sondern nach im Alltag der Jahre wiederkehrenden Themen geordnet. – Von »Hangseitiges« bis »Poly-Tick«, von »Baumisches« bis »Hang zum Fest« und
»Im Datenrausch« entstand so eine gezeichnete Zeitgeschichte des Dresdner Elbhangs, die voller Fantasie steckt.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Es kann kein Ersatz sein für das uns wieder entgehende Fest – aber ein »Trostpflaster« mit positivem Nebeneffekt zur Unterstützung des Elbhangfest-Vereins. Erstmals werden alle dreißig Feste in Buchform vorgestellt – mit Motti, Plakaten und über 450 farbigen Abbildungen der »Generation Elbhangfest«. Wer mag, kann die dreißig Jahre seit 1991 dann auch zu Hause Revue passieren lassen. In den vier Hauptkapiteln des Buches »Stimmen« – »Landschaft« –» Idee« und »Macher« wird ein lebendiges, facettenreiches Bild der Festvielfalt gezeichnet.
»Jahr um Jahr warten wir auf das Elbhangfest wie auf einen guten Freund. Kommt er, umfängt uns Frohsinn, kommt er nicht, sind wir traurig, so wie im letzten Jahr ’20 und in diesem ’21.« Das schrieben Alexander und Thomas von Ardenne den Organisatoren ins »Stammbuch«. – Viele Persönlichkeiten – vom Star bis zum Schüler – erinnern im ersten Kapitel mit Texten, Gedichten oder im Kurzinterview an ihre Erlebnisse: Die STIMMEN von Christian Barth, Małgorzata Chodakowska, Markus Deckert, Ulrich Eisner, Gunther Emmerlich, Peter Flache, Jürgen Frohse, Marion Hempel, Matthias Lugenheim, Philipp Makolies, René Pape, Tom Pauls, Katrin Sachs, Emilian Schiller, Jelena Schulz, Christian Striefler und Peter Ufer sind im Buch zu »hören«.
Unserem Hang, der mit seinen großen und kleinen Kulturschätzen den fruchtbaren Boden für die Festkultur bietet, ist das zweite Kapitel LANDSCHAFT gewidmet, in dem der Loschwitzer Grafiker und Elbhang-Kurier-Verleger Holger Friebel mit Ihnen eine Wanderung durch die fünf Festdörfer Loschwitz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz und Pillnitz unternimmt.
Aus dieser Landschaft zwischen den beiden von freien Bürgern zu Wiederaufbau und Restaurierung gebrachten Hangkirchen in Loschwitz und Pillnitz enstand die IDEE dieses Festes, die der Gründungs-Vorsitzende Reinhard Decker uns im dritten Kapitel nahebringt.
Den Hauptteil des Buches bildet die CHRONIK – auf 60 Seiten werden 29 realisierte und ein ausgefallenes Fest vorgestellt – ohne vollständig sein zu wollen und zu können. Denn was hat hier nicht alles jeweils an drei Tagen auf rund zwölf Bühnen und in Wiesen, Gärten und Rebhängen ringsum stattgefunden!
Der Schlussteil ist den MACHERN gewidmet – statt coronaverhindertem Gruppenbild stellen sich viele Vertreter des Festausschusses mit ihrem Lieblingsfoto vor.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Aus dem Inhalt
Farbige doppelseitige Pastelle von Jochen Fiedler als Schmuckblätter vor den Hauptkapiteln.
Aus dem Inhalt:
Essay:
»Laboratorium der Bürgerlichkeit« (von Paul Kaiser)
Vergangenes Leben
333 Jahre Ersterwähnung (von Detlef Streitenberger)
Alice Lahmann – Von Petersburg nach Dresden (von Marina Lienert)
Erinnerung an sowjetische Ärzte im ehemaligen Lahmann-Sanatorium (von Horst Feuer)
25 Jahre Neuer Verschönerungsverein (von Michael Böttger)
Der »Grüne« Hirsch
Das Forstamt Weißer Hirsch (von Dietrich Eckert)
Erinnerung an Forstmeister Arno Vogel (von Dietrich Eckert)
Der Waldpark und sein Konzertplatz (von Bernd Hempelmann)
Die »Paradiesquelle« auf dem Konzertplatz (von Jochen Hänsch)
Historische Wegzeichen in der Dresdner Heide (vom Arbeitskreis Dresdner Heide)
Bauen und Sanieren
Die Sanierung historischer Villen (von Horst Strangmann)
Zur Geschichte der Eigenheimsiedlung Heinrich-Cotta-Straße (von Michael Böttger)
Noch einmal zu Lahmann’s – Das »Palais Weißer Hirsch« (von Gunter Hildebrandt)
Gastwirte, Hoteliers und Handwerker
Vom Gasthof zum Parkhotel (von der Arbeitsgruppe Geschichte des VV WH/OL)
Ein Gaststättenbummel (von Manfred Wille)
Von Faust zu George – eine Traditionsbäckerei mit Zukunft (von Michael Böttger)
Flinke Nadel und Trompete – die Änderungsschneiderei Silke Uhlmann (von Michael Böttger)
Der Glaskünstler und -handwerker Christoph Graefe (von Michael Böttger)
Künstlergeschichten
Jochen Fiedler. Zweimal Weißer Hirsch und zurück (von Linda Karohl-Kistmacher)
TMVO Reimann. Vom Glas zur Materialvielfalt (von Sybille Streitenberger)
Sebastian Glockmann. Vom Licht fasziniert (von Sybille Streitenberger)
Gerda Lepke und Volker Mixsa. Neue Apsis der Ev.-Luth. Kirche (von Sybille Streitenberger)
Rainer Wriecz. Erinnerung an einen Unangepassten (von Sybille Streitenberger)
Geschichten, Anekdoten und Miniaturen
Hirsch-Geschichten und -Anekdoten (von Andreas Them)
Hirsch-Miniaturen (von Peter Rauch)
Mit Personenregister
Aktualisiert: 2020-07-01
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Ernst Hirsch hat uns als Kameramann gründliche, einfühlsame, achtungsvolle Filme über viele Persönlichkeiten der Kunstgeschichte geschenkt, darunter Otto Griebel, August Kotzsch und Ludwig Richter. Manchmal schuf er die Filme im eigenen Auftrag. Er gehört zu den Stillen, die zuverlässig und beharrlich zur Stelle sind, wenn etwas mit der Kamera zu dokumentieren ist. Der Wiederaufbau der Frauenkirche wurde für ihn zum Grund, nach vierjähriger Tätigkeit in München wieder nach Dresden zurückzukehren. Bis zur Kirchweihe 2005 entstand die Reihe »Die steinerne Glocke«. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die »Dresdner Filmschätze«: vier DVDs mit Szenen nicht nur aus dem Hirsch-Archiv, sondern von Amateuren, die ihr Leben in Dresden zum eigenen Erinnern festgehalten hatten.
2016 beging Ernst Hirsch seinen 80. Geburtstag. Mit diesem Erinnerungsbuch hat er Erlebtes erstmalig nicht in Filmsequenzen, sondern in Worte gepackt und aus dem enormen Bilderschatz seiner persönlichen Sammlung reich illustriert. Von der sehr emotionalen Rückschau auf die Zerstörung Dresdens, die Hirsch als Neunjähriger erleben musste, geht die »Reise« durch Nachkriegszeit und DDR-Alltag bis zur Pflege seines einzigartigen Privat-Filmarchivs in Dresden-Kleinzschachwitz – vorbei an Tausenden kleinen und großen Filmprojekten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Geschichte von »Bussard« gehört zur Historie Sachsens und erzählt von Menschen, die mit Leidenschaft an einer Idee festhalten, die ihre Heimat lieben, die Tradition und Innovation geschickt miteinander verbinden. Es ist die feine sächsische Art, mit Mut genau das zu tun, zu verteidigen und weiter zu entwickeln, was man für richtig hält – egal, ob im Königreich, in der DDR oder im wieder vereinten Deutschland. Doch es wäre keine wirklich sächsische Geschichte, wenn sie nicht Irrtümer und Katastrophen einschließen würde.
Aktualisiert: 2016-11-17
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700 Jahre illustrierte Ortsgeschichte von Loschwitz auf 1.056 Seiten mit ca. 2.700 Abbildungen und 250 Kunstwerken
Aktualisiert: 2016-08-18
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-02-02
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Aktualisiert: 2017-03-01
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