Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Realität und Vision ist nicht nur Titel des Bildbandes "Die Gemälde", sondern Programm meiner Bildkunst. Ich male meine Bilder realistisch mit aus der Realität entnommenen Formen; diese dokumentieren im Bild aber keine irgendwo gegebene Wirklichkeit, sondern werden als frei verfügbares Material in einer Vision zu einem Bild gestaltet, zu einer neuen Realität, der Realität des Werks der Kunst. Ich will keine gefälligen abstrakten Farbkompositionen malen, sondern Bilder mit einer konkreten Botschaft, die den Betrachter zu einer Stellungnahme herausfordert, mag diese belasten, ängstigen oder ärgern.
Aktualisiert: 2023-03-02
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This study examines how feminist authors use myth to subvert patriarchal social systems. In order to answer this question, the specific literary strategies in the novels of two Francophone African and two German-speaking European women authors, Ken Bugul's "De l'autre côté du regard" (2003), Calixthe Beyala's "C'est le soleil qui m'a brûlée" (1987), Ingeborg Bachmann's "Das Buch Franza" (1979) and Elfriede Jelinek's "Die Klavierspielerin" (1983), are analysed in a comparative perspective. This analysis starts from the ambivalent portrayal of women in mythology and addresses the question of the position, meaning and role of myth in literature and in the transmission of constructs such as gender and of power relations within society.
Aktualisiert: 2022-03-03
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" ... In der gegenwärtigen Diskussion über Kunst ist insbesondere, aus welchen Gründen auch immer, eine analoge Übernahme von Denkmustern aus den Wissenschaften in die Künste fatal. Die Künste aber betrifft alles das nicht, was Wissenschaft bestimmt, nämlich stringent methodisches Handeln."
Aktualisiert: 2021-02-04
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This book explores how the Communist League of Western Germany (Kommunistischer Bund Westdeutschland, or the KBW), a Marxist-Leninist party that existed from 1973 until 1984, constructed the Khmer Rouge as honorable role models. The analysis is based on a sociology of knowledge approach to discourse.
ABOUT THE SERIES
Developments in the field of area studies — goaded by the analytical deconstruction of world regions from their geopolitical sense — have deeply affected the knowledge production from societies and cultures located in the politicized compartmentalization of the globe. With this series, the editors and authors wish to contribute to a reformulation of sensibilities in area studies which emphasizes the epistemic value of contextualized knowledge production. Starting with the notion of Southeast Asia, books published in this series will contribute to a more nuanced understanding of regionality based on a multidisciplinary approach. The series represents an outlet for young scholars intending to publish their degree theses; and for established scholars who are looking for a place to republish out-of-print books. We also encourage scholarly collectives from the regions to publish collaborative works or edited volumes on topics that usually will not attract the attention of big presses due to their transdisciplinary orientation.
Aktualisiert: 2021-01-28
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This book explores how the Communist League of Western Germany (Kommunistischer Bund Westdeutschland, or the KBW), a Marxist-Leninist party that existed from 1973 until 1984, constructed the Khmer Rouge as honorable role models. The analysis is based on a sociology of knowledge approach to discourse.
ABOUT THE SERIES
Developments in the field of area studies — goaded by the analytical deconstruction of world regions from their geopolitical sense — have deeply affected the knowledge production from societies and cultures located in the politicized compartmentalization of the globe. With this series, the editors and authors wish to contribute to a reformulation of sensibilities in area studies which emphasizes the epistemic value of contextualized knowledge production. Starting with the notion of Southeast Asia, books published in this series will contribute to a more nuanced understanding of regionality based on a multidisciplinary approach. The series represents an outlet for young scholars intending to publish their degree theses; and for established scholars who are looking for a place to republish out-of-print books. We also encourage scholarly collectives from the regions to publish collaborative works or edited volumes on topics that usually will not attract the attention of big presses due to their transdisciplinary orientation.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Jetzt, da ich alt bin, da mein Leben hinter mir liegt, da die Kräfte schwinden, da die Glieder schmerzen, da alles langsamer und behutsamer geht, jetzt setze ich mich, Ruhe suchend, zuweilen in einen bequemen Sessel in meinem Atelier, umgeben von meinen Arbeitsgeräten, den Farben und Pinseln, den unfertigen Bildern, den nicht abgeschlossenen Manuskripten, den ungelesenen Büchern und den anderen unerledigten Dingen, die ich in der Muße des Alters zu einem guten Ende bringen wollte, vergebens, und sinne der zerronnenen Zeit meines Lebens nach; dann schließe ich meine müden Augen und überlasse mich träumend den Bildern meiner Erinnerungen, jenen heranwehenden und alsbald ins Nichts zerrinnenden Bildern, jenen wesenlosen herbeigeträumten Schatten, gezeugt in der Erschlaffung meiner Sinne, in der Ermattung meines Geistes; heimlich hinterlegen sie zuweilen im Bewußtsein des Tages ihre Spuren, undeutlich, schemenhaft zwar, aber dennoch oft auf tief Verborgenes in meinem bisherigen Leben Weisendes.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Zwei Fragen sind grundsätzlich zu unterscheiden: Die Frage nach dem Warum fragt nach der Ursachen, die Frage nach dem Sinn schlägt eine ganz andere Richtung der Erkenntnis ein ...
Aktualisiert: 2021-01-21
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Lyrik und Bild klingen zusammen in diesem Band Karl O. Jungs.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Wir wollten avantgardistisch sein und haben die Kunst so lange entgrenzt, bis alles und nichts mehr Kunst ist. Jetzt müssen wir den Mut haben, der Kunst wieder jene Grenzen zurückzugeben, in denen sie das sein kann, was sie sein soll:
Werk, das aus der Kraft künstlerischer Gestaltung ein Mehr an Sinn stiftet in dieser Welt.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Aus Unzufriedenheit mit den gebräuchlichen ästhetisch bestimmten Farbenlehren in denen meist unkritisch die Phänomene des Sehens in Farbe stereotyp in immer gleicher Weise abgehandelt werden, entstand diese Schrift, die versucht, Farbe als ein dynamisch sich erst im Sehen selber entfaltendes Geschehen zu begreifen. Auf diese Weise lassen sich die traditionellen methodischen Formen der Repräsentation von Farben, seien diese Farbkreis, Farbkugel oder sonstige Formelemente, überwinden, zugunsten von handlungsorientierten Modellen, die Farben als Modi des Sehens definieren.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Jetzt, da ich alt bin, da mein Leben hinter mir liegt, da die Kräfte schwinden, da die Glieder schmerzen, da alles langsamer und behutsamer geht, jetzt setze ich mich, Ruhe suchend, zuweilen in einen bequemen Sessel in meinem Atelier, umgeben von meinen Arbeitsgeräten, den Farben und Pinseln, den unfertigen Bildern, den nicht abgeschlossenen Manuskripten, den ungelesenen Büchern und den anderen unerledigten Dingen, die ich in der Muße des Alters zu einem guten Ende bringen wollte, vergebens, und sinne der zerronnenen Zeit meines Lebens nach; dann schließe ich meine müden Augen und überlasse mich träumend den Bildern meiner Erinnerungen, jenen heranwehenden und alsbald ins Nichts zerrinnenden Bildern, jenen wesenlosen herbeigeträumten Schatten, gezeugt in der Erschlaffung meiner Sinne, in der Ermattung meines Geistes; heimlich hinterlegen sie zuweilen im Bewußtsein des Tages ihre Spuren, undeutlich, schemenhaft zwar, aber dennoch oft auf tief Verborgenes in meinem bisherigen Leben Weisendes.
Aktualisiert: 2021-01-21
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In der Perspektive des Interesses von Wissenschaft und Forschung liegen insbesondere Werke, welche außer ihrer Originalität sowohl den Zeitgeist ihrer Schöpfer vermitteln können, als auch Bezüge zur Gegenwart enthalten, und mit anderen Worten stets aktuell sind.
Unter diesen Gesichtspunkten hat das Ehepaar Heintze in einer mehr als zehn Jahre währenden Arbeit die 28 Gesänge des „Morgante“ von Luigi Pulci nachgedichtet und in eine angemessene Sprache übertragen. Beide Philologen im Ruhestand durften sich ihrer freiwillig übernommenen Aufgabe zwar ohne Zwang und Zeitdruck widmen, hatten sich jedoch von vornherein mit dem Ziel ans Werk begeben, erstens eine Arbeit zu beginnen, die vorher noch niemand mit solcher Gründlichkeit getan hatte, und zweitens zugleich ein bis dahin dem deutschen Sprachkreis weitgehend unbekanntes literarisches Gut aus der italienischen Renaissance zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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