Nach der "Chronik der Familie Ripper(t)" mit seinen Vorfahren veröffentlicht der Autor die Familiengeschichte seiner Frau. Der Schwiegervater stammt aus Ostpreußen. Dem Autor gelang es bis zu den Ursprüngen der Familie, bis hin zu dem Ort zu gelangen, wo ihnen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ihr Nachname gegeben wurde.
Die Familie hatte sich in den gut 200 Jahren seit der Immigration in Ostpreußen sehr stark ausgebreitet.
So finden sich heute viele Hufenbach, die nach Beendigung des 2. Weltkrieges in die USA und Südamerika ausgewandert sind. Der Autor fand heraus, dass grundsätzlich alle Hufenbach, die nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen kamen, tatsächlich auf diesen einen, hier aufgezeigten, ursprünglichen Familienzweig zurückzuführen sind!
Sie alle stammen von den in diesem Buch beschriebenen Familienmitgliedern, die 1723 nach Ostpreußen einwanderten ab und sind auf diese zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es gibt sie noch: die besonderen, die zauberhaften Orte. Sie überraschen uns: denn sie scheinen auf uns gewartet zu haben. Sie finden sich vielleicht auf manchem Plan verzeichnet, doch zu mehr als einem bloßen geographischen Punkt werden sie nur auf der Landkarte unserer persönlichen Lebensgeschichte.
Heike Brohm entdeckte mit ihrem Mann Jörg Schwenzfeier den winzigen Weiler Eutergrund im Odenwald. Und kreuzte überraschend die Wege der eigenen Familiengeschichte. Von der Liebe zu einem völlig unbedeutenden Ort und einer Ankunft, die eigentlich eine Rückkehr war.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Nach der "Chronik der Familie Ripper(t)" mit seinen Vorfahren veröffentlicht der Autor die Familiengeschichte seiner Frau. Der Schwiegervater stammt aus Ostpreußen. Dem Autor gelang es bis zu den Ursprüngen der Familie, bis hin zu dem Ort zu gelangen, wo ihnen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ihr Nachname gegeben wurde.
Die Familie hatte sich in den gut 200 Jahren seit der Immigration in Ostpreußen sehr stark ausgebreitet.
So finden sich heute viele Hufenbach, die nach Beendigung des 2. Weltkrieges in die USA und Südamerika ausgewandert sind. Der Autor fand heraus, dass grundsätzlich alle Hufenbach, die nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen kamen, tatsächlich auf diesen einen, hier aufgezeigten, ursprünglichen Familienzweig zurückzuführen sind!
Sie alle stammen von den in diesem Buch beschriebenen Familienmitgliedern, die 1723 nach Ostpreußen einwanderten ab und sind auf diese zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Das nun vorliegende Familienbuch ist das Ergebnis jahrelanger Durchforstung verschiedenster Unterlagen und schier endloser Datenfülle. Grundlage der älteren Daten bildet das Kirchenbuch von Goddelau, das für den Zeitraum von 1635 bis 1875 ausgewertet wurde. Ab 1876 bilden die Standesamtsunterlagen die Basis für das Familienbuch. Kirchen- und Standesamtsbücher waren dabei die wichtigsten Akteure dieser Detektivarbeit.
Die Zusammenstellung der Personen- und Familiendaten im vorliegenden Familienbuch kann maximal nur so gut sein, wie die Genauigkeit und Vollständigkeit der in den ausgewerteten Büchern gemachten Angaben erlauben. Alle Angaben in diesem Ortsfamilienbuch wurden von mir sorgfältig erfasst, jedoch kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden und sind deshalb als nicht rechtsverbindlich anzusehen.
Im Schlussteil sind die Register zu den Namen, Berufen, Titeln, Todesursachen und Orte aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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3. Überarbeitete und erweiterte Auflage 2022 (als pdf)
Nach dem Dreißigjährigen Krieg kamen besonders viele Neusiedler aus der Schweiz in den entvölkerten Odenwald und an die Bergstraße. Dabei spielte die konfessionelle Zugehörigkeit und Vertreibung Andersgläubiger eine Rolle, wie der Autor Werner Heil detailliert dar legt. Seine Kenntnisse der Schweizer Familiennamen und Dialekte einerseits und der südhessischen Mundarten andererseits, ermöglichte ihm, in vielen Fällen, die Auffindung der richtigen Namen und Ursprungsorte, welche oft vollkommen entstellt in den Quellen des Odenwalds niedergeschrieben wurden. In den 20 Jahren seiner Recherchen in schweizerischen Archiven fand er viele Familien, die teilweise über mehrere Stationen in den Odenwald kamen. Deshalb wurden auch Listen aus dem Kraichgau und der Kurpfalz verarbeitet. Zu vielen sammelte er entscheidende Hinweise über deren Herkunft und zu den Heimatorten der Familien in der Schweiz,
Aktualisiert: 2022-12-01
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3. Überarbeitete und erweiterte Auflage 2022
Nach dem Dreißigjährigen Krieg kamen besonders viele Neusiedler aus der Schweiz in den entvölkerten Odenwald und an die Bergstraße. Dabei spielte die konfessionelle Zugehörigkeit und Vertreibung Andersgläubiger eine Rolle, wie der Autor Werner Heil detailliert dar legt. Seine Kenntnisse der Schweizer Familiennamen und Dialekte einerseits und der südhessischen Mundarten andererseits, ermöglichte ihm, in vielen Fällen, die Auffindung der richtigen Namen und Ursprungsorte, welche oft vollkommen entstellt in den Quellen des Odenwalds niedergeschrieben wurden. In den 20 Jahren seiner Recherchen in schweizerischen Archiven fand er viele Familien, die teilweise über mehrere Stationen in den Odenwald kamen. Deshalb wurden auch Listen aus dem Kraichgau und der Kurpfalz verarbeitet. Zu vielen sammelte er entscheidende Hinweise über deren Herkunft und zu den Heimatorten der Familien in der Schweiz,
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der nunmehr zehnte vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Sonderhofen und auf die von dort in den Ersten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten.
"Was hört man den zur Zeit bei Euch den von Frieden, wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre, dann wäre es doch wieder einmal anderst wie so ein Leben.“
Diese Worte schrieb der Sonderhöfer Otto Rummel am 26. Oktober 1918 an seine liebe Babett.
Otto Rummel war einer der Soldaten aus Sonderhofen, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war zunächst in der 14. Kompanie des bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 4 eingesetzt. Nach einer Verwundung diente er ab 14. April 1916 in der 2. MG-Kompanie des 4. Ersatz-Infanterie-Regiments an der Westfront.
Otto Rummel überstand seine Kriegszeit ohne größere Verletzungen/Verwundungen, Millionen seiner Kameraden fanden jedoch den Tod auf dem Schlachtfeld, von Bomben und Granaten zerfetzt, bei lebendigem Leib verschüttet, durch Giftgas getötet u. v. m.
Der Fahrer Otto Rummel steht damit stellvertretend für Millionen andere Kriegsteilnehmer, welche die Schrecken des Ersten Weltkrieges durchlitten und deren Schicksal mit ihm verwoben war.
Heute sind die Kriegsjahre 1914–1918 und die unmittelbare Nachkriegszeit 1919–1920 aufgrund der verstrichenen Zeit sowie des Ablebens der Kriegsteilnehmer inzwischen aus der öffentlichen Erinnerung gänzlich verschwunden. Teilweise wurden sie auch durch die Erfahrungen des grausameren Zweiten Weltkrieges überlagert. Desto wichtiger war es den Autoren, einen Teil der Geschehnisse jenes „Großen Krieges“, der anhand von Denkmälern, Trauerkultur und Selbstzeugnissen auch im Ochsenfurter Gau noch nachvollziehbar ist, mit all seinen Tragödien wieder ins Bewusstsein der heutigen Generation zu holen. Dieses Buch reiht sich somit in die Konzeption der Vorgängerwerke ein, diesmal mit dem Fokus auf die Ortschaft Sonderhofen.
Möglich war dies nur durch intensive Literatur- und Quellenrecherche, Arbeitsteilung, Durchsicht privater Sammlungen und teils abenteuerlichen Stöbereien auf verstaubten Dachböden. Für das Gelingen dieses Projektes wurden uns auch diesmal von privater Seite wieder zahlreiche Originaldokumente zur Verfügung gestellt, wofür wir uns ganz herzlich bei Rainer & Gerlinde Michel, Ingrid Beck, Kurt Müller, Winfried Flury, Günther Arnold, Wolfgang Geißendörfer (Sonderhofen), Thomas Langer (Aub), Ida Schneider (Sächsenheim), Roswitha Düchs (Eichelsee), Pfarrer Herbert Neeser (Ochsenfurt) und allen anderen Personen bedanken, die uns unterstützt haben.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Der Auslöser für dieses Buch war der Tod vom Vater des Autors. Zahlreiche Verwandte sprachen ihn an:
„Du solltest einen Stammbaum der Familie aufstellen, denn Du kennst Dich damit aus und weißt noch das meiste über die Geschichte der Familie.“ Rippert nahm diese Herausforderung an. Er nimmt uns mit auf seine Forschungsreise auf der er immer wieder überraschende Entdeckungen macht.
So ist dieses Buch nicht nur für alle, die Ripper(t)-Vorfahren haben, interessant, sondern zugleich teil uns der Autor seine Erfahrungen in der Ahnenforschung mit, die sicher für viele andere Ahnenforscher eine Bereicherung sind.
Das Buch enthält etliche Scans von Originalen - seien es Kirchenbucheinträge oder Verträge - samt ihren Transkriptionen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der nunmehr neunte vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Sonderhofen und auf die von dort in den Zweiten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten.
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht wieder Krieg in Europa. Eine Situation, die wir wohl alle gehofft hatten, nie mehr erleben zu müssen. Es rollen Panzer, fallen Bomben und tagtäglich sterben unzählige Menschen. Die Namen der Städte Kiew, Charkow und Mariupol sind inzwischen jedem Deutschen ein Begriff. Hierbei ist nur wenigen geläufig, dass um diese Städte bereits vor 80 Jahren schwere Kämpfe tobten, als ein anderer schrecklicher Krieg in Europa und rund um den Erdball wütete, der Zweite Weltkrieg.
Im Zuge der Recherchearbeiten für das 2022 ebenfalls erscheinende Buch „Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre“ über die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, des sogenannten Großen Krieges, auf die Ortschaft Sonderhofen sowie deren Kriegsteilnehmer zeigte sich, dass durch das zwischenzeitliche Ableben der Kriegsgeneration des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch die Erinnerungen an diese schrecklichen Jahre allmählich in der Ortsbevölkerung verblassen. Die Namen und Daten der gefallenen und vermissten Soldaten findet man zwar auf den Kriegerdenkmälern der Gaudörfer, jedoch nimmt man heutzutage davon kaum noch Notiz, zumal das alles „lange her“ ist und die dort eingemeißelten Namen zwischenzeitlich nicht mehr geläufig sind. Umso wichtiger war es den Autoren, einen Teil dieser Geschichte wieder ans Licht zu holen.
Die Stoffsammlung für diese Arbeit gestaltete sich schwieriger als zunächst erwartet, da viele Familien
inzwischen die Nachlässe ihrer Väter und Großväter entsorgt hatten und kaum noch Bildmaterial und schriftliche Zeugnisse in den Häusern zu finden waren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Jahr 1762 machten sich Familien aus Groß-Zimmern, Spachbrücken und Georgenhausen, aus Gundernhausen, Reinheim, Ober-Ramstadt, Nieder-Beerbach, Brandau und Obernhausen, und aus Zeilhard und Dilshofen in das Herzogtum Schleswig auf. Sie folgten dem Ruf des dänischen Königs, um dort Heide- und Moorlandschaften zu kultivieren. Das Projekt war jedoch unzureichend vorbereitet und erwies sich wirtschaftlich als Fehlschlag. Einige kehrten in die verlassene Heimat zurück, nur wenige blieben. Die meisten folgten der Werbung der russischen Zarin und zogen über Lübeck weiter nach Russland an die Wolga.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der nunmehr vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Stalldorf und auf die von dort in den Zweiten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten.
Im Zuge der Recherchearbeiten für das unlängst erschienene Buch „Hier weiß man erst, was Krieg ist“ über die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, des sog. Großen Krieges, auf die Orte Euerhausen und Stalldorf sowie deren Kriegsteilnehmer zeigte sich, dass durch das zwischenzeitliche Ableben der Kriegsgeneration des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch die Erinnerungen an diese schrecklichen Jahre allmählich in der Ortsbevölkerung verblassen. Die Namen und Daten der gefallenen und vermissten Soldaten findet man zwar auf den Kriegerdenkmälern der Gaudörfer, jedoch nimmt man heutzutage davon kaum noch Notiz, zumal das alles „lange her“ ist und die dort eingemeißelten Namen zwischenzeitlich nicht mehr geläufig sind. Umso wichtiger war es den Autoren, einen Teil dieser Geschichte wieder ans Licht zu holen.
Die Stoffsammlung für diese Arbeit gestaltete sich schwieriger als zunächst erwartet, da viele Familien in-zwischen die Nachlässe ihrer Väter und Großväter entsorgt hatten und kaum noch Bildmaterial und schriftliche Zeugnisse in den Häusern zu finden waren.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Das Familienbuch Erfelden ist in jahrelanger Kleinarbeit auf der Basis der evangelischen Kirchenbücher der Gemeinde Erfelden entstanden. Über die Dokumentation von Personenstandsdaten hinaus, enthält dieses Buch auch Anmerkungen und besondere Ereignisse und Hinweise auf Familien- und Ortsgeschehen. Ab 1876 werden auch die standesamtlichen Eintragungen übernommen. Aus Gründen des Personenstandsgesetzes enden die auf amtlichen Quellen basierenden Aufzeichnungen im frühen 20. Jahrhundert. Aufgrund von Aufzeichnungen des Altbürgermeisters Philipp Schäfer II., des Heimatforschers Helmut Kleinböhl sowie freiwilligen Angaben von alteingesessenen Bürgern, bzw. anhand überlassener Ahnenlinien, ermöglichten es mir viele Familien weiter zu komplettieren.
Sinn und Zweck des vorliegenden Ortsfamilienbuches ist es, u. a., dass Originalkirchenbücher geschont und das Pfarr- sowie Standesamt entlastet werden. Außerdem kann die deutsche Schrift heutzutage nur noch selten jemand lesen. Zudem sind die verwandtschaftlichen Zusammenhänge einzelner Personen und Familien bereits von mir erstellt worden.
Die Zusammenstellung der Personen- und Familiendaten im vorliegenden Familienbuch kann maximal nur so gut sein, wie die Genauigkeit und Vollständigkeit der in den ausgewerteten Büchern gemachten Angaben erlauben. Alle Angaben in diesem Ortsfamilienbuch wurden von mir sorgfältig erfasst, jedoch kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden und sind deshalb als nicht rechtsverbindlich anzusehen.
Nach Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 2014 wurden einige Ergänzungen und Berichtigungen an mich herangetragen, die in diese zweite Auflage eingearbeitet wurden. Ebenso wurden von mir weitere Verbindungen von und zu den Nachbarorten eingearbeitet. So ist das vorliegende Familienbuch um 925 Personen und 182 Familien angewachsen.
Im Schlussteil sind die Register zu den Namen, Berufen, Titeln, Todesursachen und Orte aufgelistet.
Aktualisiert: 2022-07-11
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„Hier weiß man erst, was Krieg ist. Haben Tag und Nacht fast keine Ruhe mehr. Doch wollen wir das Beste hoffen.“ Diese schnörkellösen Worte schrieb der aus Bütthard (Hetzenmühle) stammende und zwischenzeitlich in Euerhausen (Hausnummer 50) wohnhafte Landsturm-Infanterist Adam Grieb an Leonhard Breunig aus Euerhausen.
Adam Grieb war einer der Soldaten aus Euerhausen, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war überwiegend im Landsturm-Infanterie-Regiment Kitzingen II B 8 an der Westfront eingesetzt und er- bzw. überlebte dort die grausamen Stellungskämpfe an der Yser (14. Februar bis 2. April 1917), im Artois (3. April bis 13. April 1917) und vor Verdun (14. April 1917 bis 7. Juli 1918), im damaligen Soldatenjargon auch „die Blutpumpe, die Knochenmühle, die Hölle“ genannt. Anhand dieser Begrifflichkeiten lässt sich die Intensität der Kämpfe im Raum Verdun erahnen.
Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kriegserfahrungen in den Orten Euerhausen und Stalldorf näher zu beleuchten. Es stützt sich dabei sowohl auf gängige und aktuelle Forschungsliteratur als auch auf eine breite und der Öffentlichkeit bisher unzugängliche archivalische Quellenbasis. Aufgrund des 100-jährigen Kriegsbeginns sowie Kriegsendes lebte die wissenschaftliche Diskussion weltweit erneut auf. Hunderte neu erschienene Werke zum Ersten Weltkrieg beweisen, dass diese Thematik auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Im nun vorliegenden Werk sollen die Menschen im Mittelpunkt stehen, weshalb wieder eine Vielzahl von Selbstzeugnissen ausgewertet wurden und die Kriegswerdegänge eines jeden Kriegsteilnehmers, soweit rekonstruierbar, erstellt worden sind. Als Einzelwerk deckt es die Kriegszeit in den drei Orten ab, als fortlaufender Teil der Untersuchung zur Kriegserfahrung im Ochsenfurter Gau ist es ein Mosaiksteinchen eines größeren Gesamtwerkes und reiht sich in die Publikationsreihe der bisher betrachteten Orten ein.
Markus Ulsamer war einer der Soldaten aus Aufstetten, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war in der 5. Kompanie des bayerischen Infanterie- Regiments Nr. 17 „Orff“ eingesetzt. Markus Ulsamer rückte am 13. Februar 1915 zur Armee ein, stand seit dem 2. April 1915 im Feld und nahm an den schweren Kämpfen an der Westfront teil. Am 17. Oktober 1915 traf ihn um 08:30 Uhr bei Fosse 13 die tödliche Gewehrkugel. Er verstarb durch Kopfschuss und wurde in der Stellung beerdigt.
Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kriegserfahrungen in den Orten Aufstetten, Bolzhausen und Oesfeld näher zu beleuchten. Es stützt sich dabei sowohl auf gängige und aktuelle Forschungsliteratur als auch auf eine breite und der Öffentlichkeit bisher unzugängliche archivalische Quellenbasis. 3 Aufgrund des 100-jährigen Kriegsbeginns sowie Kriegsendes lebte die wissenschaftliche Diskussion weltweit erneut auf. Hunderte neu erschienene Werke zum Ersten Weltkrieg beweisen, dass diese Thematik auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Im nun vorliegenden Werk sollen die Menschen im Mittelpunkt stehen, weshalb wieder eine Vielzahl von Selbstzeugnissen ausgewertet wurden und die Kriegswerdegänge eines jeden Kriegsteilnehmers, soweit rekonstruierbar, erstellt worden sind. Als Einzelwerk deckt es die Kriegszeit in den drei Orten ab, als fortlaufender Teil der Untersuchung zur Kriegserfahrung im Ochsenfurter Gau ist es ein Mosaiksteinchen eines größeren Gesamtwerkes und reiht sich in die Publikationsreihe der bisher betrachteten Orten ein.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Dieses Familienbuch enthält auf fast 1000 Seiten die Auswertung der evangelischen Kirchenbüchern von Hähnlein
Elisabeth Flauaus aus Hähnlein, bringt mit diesem Werk ihre jahrelange Arbeit an den Hähnleiner Kirchenbüchern und Standesamtsunterlagen zu einem gelungenen Abschluss.
Vor über 40 Jahren begann ihr Interesse an ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie wollte wissen, wer ihre Vorfahren waren und woher sie kamen. Die Familie ihres Mannes und deren Vorfahren stammten aus Hähnlein und waren zum Teil schon vor dem Dreißigjährigen Krieg hier ansässig. Die umfangreichen Ergebnisse dieser jahrelangen Forschungen bilden die Grundlage zu diesem Familienbuch.
Aufnahme in das Ortsfamilienbuch fanden alle, die bis 1900 geboren wurden. Diese Grenze wurde gewählt, damit keine lebenden Personen in ihren Schutzrechten verletzt werden. Da Frau Flauaus auch die Randbemerkungen von Standesamts- und Kirchenakten mit aufgenommen hat, finden sich auch Heirats- und Sterbedaten nach dem Jahr 1900 im Buch.
Ab 1876 sind die Zivilstandsregister der Standesämter maßgeblich für die amtlichen Beurkundungen von Geburten, Ehen und Sterbefällen. Vor 1876 waren ansonsten die Kirchenbücher amtlich maßgebend und diese reichen in Hähnlein bis zum Jahre 1650 zurück. Zuvor gehörte der Ort zur Pfarrei Bickenbach.
Auch die zahlreichen Auswanderungen aus Hähnlein wurden in das Buch mit aufgenommen.
Das Buch enthält auch eine komplette Liste der Pfarrer und Lehrer bis 1900 von Hähnlein.
Erschlossen werden die Familien durch Register der Namen, der Berufe und der Orte.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Das in zwei Bänden vorliegende Ortsfamilienbuch enthält die Bürgerinnen und Bürger des Ortes Eichenbühl in Unterfranken ab 1568.
Theodor Stolzenberg aus Weckbach hat alle Eintragungen in den Standesamtsbüchern der Gemeinde und in den Kirchenbüchern der Pfarrei Eichenbühl und vieler Archivalien erfasst und zu einem 2-bändigen Werk zusammengestellt.
Aufgeführt sind Familien aus 350 Jahren Kirchenbuch; eingearbeitet sind die Standesamtseinträge ab 1876. Die lateinischen Texte wurden ins Deutsche übersetzt. Bei eingeheirateten Personen wurden deren Daten aus den Herkunftspfarreien meist einbezogen, so dass weitere Forschungen möglich sind. Außerdem sind bei den Einträgen die Paten und die Quellen (Kirchenbuch Bd., Seite bzw. Standesamt-Nr.) angegeben.
Aktualisiert: 2022-08-22
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„Bei Tag schlafen wir und nachts wird gearbeitet. 150 m vor dem Feind. Die Musik zur Arbeit liefern die Kugeln, die ständig pfeifen.“ Diese Worte schrieb der Infanterist Markus Ulsamer am 2. Juni 1915 aus Bousbergue (Frankreich) an das Fräulein Justina Bätz in Würzburg.
Markus Ulsamer war einer der Soldaten aus Aufstetten, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war in der 5. Kompanie des bayerischen Infanterie- Regiments Nr. 17 „Orff“ eingesetzt. Markus Ulsamer rückte am 13. Februar 1915 zur Armee ein, stand seit dem 2. April 1915 im Feld und nahm an den schweren Kämpfen an der Westfront teil. Am 17. Oktober 1915 traf ihn um 08:30 Uhr bei Fosse 13 die tödliche Gewehrkugel. Er verstarb durch Kopfschuss und wurde in der Stellung beerdigt.
Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kriegserfahrungen in den Orten Aufstetten, Bolzhausen und Oesfeld näher zu beleuchten. Es stützt sich dabei sowohl auf gängige und aktuelle Forschungsliteratur als auch auf eine breite und der Öffentlichkeit bisher unzugängliche archivalische Quellenbasis. 3 Aufgrund des 100-jährigen Kriegsbeginns sowie Kriegsendes lebte die wissenschaftliche Diskussion weltweit erneut auf. Hunderte neu erschienene Werke zum Ersten Weltkrieg beweisen, dass diese Thematik auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Im nun vorliegenden Werk sollen die Menschen im Mittelpunkt stehen, weshalb wieder eine Vielzahl von Selbstzeugnissen ausgewertet wurden und die Kriegswerdegänge eines jeden Kriegsteilnehmers, soweit rekonstruierbar, erstellt worden sind. Als Einzelwerk deckt es die Kriegszeit in den drei Orten ab, als fortlaufender Teil der Untersuchung zur Kriegserfahrung im Ochsenfurter Gau ist es ein Mosaiksteinchen eines größeren Gesamtwerkes und reiht sich in die Publikationsreihe der bisher betrachteten Orten ein.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Folgende Artikel enthält das Buch:
- Soldaten sind in der Stadt Truppendurchzüge – Einquartierungen – Preußische Werber 1648–1775
- Glück auf – Bergleute und ihre Familien im Odenwald
- Widenmann/Wiedemann, die Firma Reuß & Co. und Matthäus Beringer, Hammeradmodiator des Michelstädter Eisenwerks
- Bergleute in Michelstadt vom 17. bis 19. Jahrhundert im Kirchenbuch Michelstadt
- 1918/19 im Odenwald – Die Ereignisse überstürzen sich – und dann war der Weltkrieg zu Ende
- Die Schwannenhuben und ihre Familien im 900-jährigen Breitenbrunn
- Einwohner von Breitenbrunn 1748 aus dem Kirchenbuch Seckmauern – mit Einwohner und Viehzählung 1751
- Die Schwannenhuben und ihre Familien
- Frauen in der Geschichte – Apollonia die Fruchthüterin
- Erpach Comitatus. Die Geschichte einer Landkarte (von Johann Heinrich Kumpf)
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incl. eingelegter historischer Karte von Breitenbrunn.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Im Zuge der Recherchearbeiten für das 2018 erschienene Buch „Da liegen die Toden wie hingemäht“ über die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, des sog. Großen Krieges, auf die Orte Gaurettersheim und Tiefenthal sowie deren Kriegsteilnehmer zeigte sich, dass durch das zwischenzeitliche Ableben der Kriegsgeneration des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch die Erinnerungen an diese schrecklichen Jahre allmählich in der Ortsbevölkerung verblassen. Die Namen und Daten der gefallenen und vermissten Soldaten stehen zwar auf dem Kriegerdenkmal an der Gaurettersheimer Pfarrkirche, jedoch nimmt man heutzutage davon kaum noch Notiz, zumal das alles „lange her“ ist und die dort eingemeißelten Namen zwischenzeitlich nicht mehr geläufig sind. Umso wichtiger war es den Autoren, einen Teil dieser Geschichte wieder ans Licht zu holen.
Möge dieses Publikation der Nachkriegsgeneration vor Augen führen, was ihre Vorfahren und Verwandten an den Fronten an furchtbaren Dingen erlebten. Vielleicht lässt sich dann auch besser nachvollziehen, warum diese aus dem Krieg zurückgekehrten Menschen so waren, wie sie letztendlich waren.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Nach dem Buch "Zur Entwicklung der Apotheken im Odenwaldkreis" legt nun der Autor einen weiteren Beitrag zur Entwicklung des Gesundheitswesens vor.
Aus dem Vorwort:
Dieses Buch richtet sich an interessierte Leserinnen und Leser des Gesundheitswesens im Odenwaldkreis. Sie sollen mit dieser Lektüre einen Überblick zur geschichtlichen Entwicklung der Krankenhäuser im Odenwaldkreis erhalten.
Die Welt des Mittelalters, wo alles begann, erscheint dem flüchtigen Blick fremdartig, dunkel und mysteriös. Umso erstaunlicher sind die Vorkommnisse hinter den Klostermauern und die daraus entstandenen Schätze an natur- und heilkundlichem Wissen der Klostermedizin und Gesundpflege, denn sie beginnt auch im Odenwaldkreis mit den Aktivitäten der Nonnen. Doch die Geschichte des Krankenhauswesens in unserem Raum ist relativ jung und beginnt erst so richtig Mitte des 19. Jhdts. mit der kleinen Krankenanstalt der Gräfin Louise Emilie Sophie zu Erbach-Erbach. Diese Zeit habe ich nicht erlebt, so dass ich auf alte Schriften und Quellen zurückgreifen musste. Was ich beim Schreiben dieser Lektüre benötigte, war somit die Sichtweise der Anderen, als Richtlinie für meine eigenen Ideen. Diese Ideen holte ich mir aus vielen Quellen und Gesprächen, die ich letztlich zu einem Buch zusammenfasste.
Auf vielfachen Wunsch meiner Zuhörerinnen und Zuhörer der Vorträge zum Krankenhauswesen im Odenwaldkreis habe ich das Gesprochene und Gezeigte zu Papier gebracht, so dass ein Nachschlagen möglich wird.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Menhiranlage bei Darmstadt, unweit der Roßdörfer Gemeindegrenze, ist eines der ältesten und vorgeschichtlich bedeutsamsten, aber auch der rätselhaftesten Monumente unserer Gegend. Frau Poser legt eine umfassende Arbeit über diese steinzeitliche Anlage vor, vergleicht sie mit ähnlichen Relikten aus aller Welt und stellt sie in ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhang.
Das Buch ist das Ergebnis einer Komplettüberarbeitung des 2007 als „Band 15 von Rossdörfer Spektrum“ erschienenen gleichnamigen Buches.
Aktualisiert: 2021-01-03
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Oben: Publikationen von GENDI
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inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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