Der Passagier des Winters / El Pasajero del Invierno

Der Passagier des Winters / El Pasajero del Invierno von Noval,  Pablo L.T.
Der Passagier des Winters ist eine Sammlung von unterschiedlich langen Erzählungen, die im Laufe des letzten Jahrzehnts verfasst wurden. Einige von ihnen sind sehr kurz, augenblicklich: eine Fotografie der Realität; andere, längere, zeigen uns ein magisches und mystisches Szenario, in dem die Charaktere, sowohl reale als auch fiktive, in einem fantastischen und volkstümlichen Universum zusammenleben, welches der eigenen Welt des Autors entspringt, der immer wieder zwischen den Welten des Spanischen und des Deutschen pendelt. Daher hat man sich dazu entschieden, die Texte in einer einzigen, zweisprachigen Edition zu veröffentlichen. Kein Zufall auch, dass der Autor in Bamberg lebt und lehrt, wo auch E.T.A. Hoffmann schrieb.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wir waren Europäer

Wir waren Europäer von Loval,  Werner M.
Als Werner Loval sein Buch „We were Europeans“ in der Bamberger Universität dem Publikum präsentierte, durfte ich als Bamberger Buchhändler einen Buchtisch gestalten und so selbst das Buch und Werner Loval kennenlernen. Schnell verstand ich, dass sein Buch eine Besonderheit aufweist. Fast alle Erinnerungsbücher überlebender deutscher oder europäischer Juden, die ich im Laufe meines Lebens gelesen habe, enden mit Vertreibung, Flucht und Holocaust. Nicht so das Buch des Werner Loval. Indem er seinen und seiner Familie Lebensweg bis in das 21. Jahrhundert beschreibt, lenkt er unseren Blick auf die Kraft, die Energie, die Lebensfähigkeit der europäischen Juden über den Holocaust hinaus. Werner, 1926 als Sohn von Salomon und Frieda Löbl in eine gutsituierte und prominente Bamberger Industriellen- und Kaufmannsfamilie geboren, erlebt als Kind die stetig gesteigerten Demütigungen der jüdischen Deutschen durch das Naziregime bis hin zur Pogromnacht des 8. November, der Verhaftung seines Vaters und der Erkenntnis der Unmöglichkeit, in Deutschland als Jude zu leben und zu überleben. Von den Eltern gemeinsam mit seiner Schwester Erika 1939 auf den Kindertransport nach England gesetzt, entkommt Werner der Vernichtung. Auch den Eltern selbst gelingt die Flucht über Sibirien nach Lateinamerika, wo die Familie sich wieder vereint, nachdem die Kinder drei Jahre in der Internatsschule New Herrlingen School gelebt und gelernt hatten. Werners beruflicher Weg beginnt als Siebzehnjähriger mit einfachen Tätigkeiten in kleinen Industrieunternehmen Ecuadors. Nach dem Tod des Vaters führt der Weg in die USA und in den diplomatischen Dienst für den jungen Staat Israel. Dorthin siedelt Werner 1954, gründet mit seiner Frau Pamela eine Familie und wechselt nach 17 Jahren im diplomatischen Dienst, viele davon erneut in Süd- und Mittelamerika, in die Privatwirtschaft, gründet selbst ein Immobilienunternehmen. Schon zuvor war er maßgeblich an der Erstellung des Nayot-Projekts, einer Jerusalemer Siedlung für Immigranten aus dem englischsprachigen Raum, und später am Bau der Nofim-Seniorenresidenz beteiligt. Sein beruflicher Weg führt ihn zu den Rotariern, seine religiösen Überzeugungen in die erste Gemeinde des Reformjudentums in Israel. Der interessierte Leser erlebt manch ein Déjà-vu, wenn Loval über Begegnungen mit Teddy Kollek oder Eleanor Roosevelt berichtet, vom Sinai- und dem Sechstagekrieg oder den politischen Wirren Lateinamerikas, vom ersten Auto, der Hochzeit und den Kindern. Regelmäßig seit den fünfziger Jahren besucht Loval seine Geburtsstadt Bamberg, später auch mit seinen Kindern und Enkeln. Deren Wissensdurst zu stillen über die Geschichte dieser großen verzweigten Familie, ist sicher ein Motiv für seine hier vorliegende umfangreiche Familienbiographie, mit der er die Veröffentlichungen seines Vetters Herbert Löbl „Juden in Bamberg – Die Jahrzehnte vor dem Holocaust“ und seiner Schwester Erika „Von Bamberg nach Quito. Das Tagebuch der Erika Löbl“ ergänzt und fortschreibt. Für die Bamberger Leser sind die Kindheitserlebnisse des Autors wichtig als lebendige Berichte eines der letzten Zeitzeugen jüdischen Lebens und des Wegs in den Holocaust in Bamberg. Die englischsprachige Ausgabe haben wir um einige Teile gekürzt, deren Inhalt mehr einer Familienchronik entsprechen. Auch aus dem Tagebuch seiner Schwester Erika, in der englischen Ausgabe umfangreich wiedergegeben, haben wir nur kleinere Episoden übernommen, da es inzwischen vollständig in deutscher Sprache vorliegt. Ein Buch der Trauer und des Zorns über den Verlust von Heimat, Freunden und Familienmitgliedern, gleichermaßen jedoch der Lebensfreude eines selbstbewussten deutschen Europäers, der ein selbstbewusster Israeli wurde, den Blick in die Zukunft gerichtet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Stadt der Vergessenen

Die Stadt der Vergessenen von Noval,  Pablo L.T.
Der junge Hamburger Germanistikstudent Max Dresslen kommt nach Bamberg, um hier seine Magisterarbeit zu schreiben. Statt seines steht auf dem Klingelschild der neuen Wohnung in der Concordiastraße der Name E. Railey. Kurz darauf erfährt Max, dass jener Vormieter unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Er lernt Elizabeth kennen, die schöne Kellnerin im Fässla. Bald wird klar, dass sie die Tochter eben jenes E.Railey ist, den sie als Kind so wenig kennenlernte wie Max seinen eigenen Vater. Das winterliche Bamberg wird zur Kulisse für die gemeinsame Suche nach dem Mörder, gleichzeitig eine Suche nach beider familiärer Vergangenheit. Die Väter kannten einander und eine merkwürdige Geschichte verbindet sie. Warum lebten sie fern der Familien und ohne Kontakt zu diesen? Was verbindet sie mit Bamberg und Einwohnern der Stadt und der JVA in der Sandstraße? Ist der geheimnisvolle Einäugige Freund oder Feind? Was hat es auf sich mit einer seltsamen Erzählung, die als Prophezeiung der Wirklichkeit voranzugehen scheint   Ein spannender Roman mit fantastischen Elementen, der Einsamkeit sowie die Bedeutung der Kenntnis eigener Herkunft veranschaulicht und Liebe wie Literatur als Lebenselixier feiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Essen und Trinken hält Leib und Seel zsamm

Essen und Trinken hält Leib und Seel zsamm von Motschenbacher,  Rettl
„Vor etwa 23 Jahren is mei örschts Gschichtla im FT erschienen. Danach folgten weitere Erinnerungen, überliefert aus dem Familienkreis. Offensichtlich ist da aber doch ein Funke übergesprungen, weil mir dann immer wieder freundliche Menschen ihre Erlebnisse erzählten: am Telefon, im Bus, auf der Straß und zägoä in deä Kerng.“ Rettl Motschenbacher 61 Geschichten über Essen und Trinken, mit besonderen Rezepten, aus acht Büchern ausgewählt, von denen die meisten nicht mehr lieferbar sind: für Leib und Seel, zum Genuss und zur Erinnerung, für den Lesehunger wie für Geschichtendurst. Mit einem Vorwort von Wolfgang Reichmann. Den Lesern auf jeden Fall: „Prost und an gutn Appetit!“
Aktualisiert: 2022-09-22
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Johann Bernhard Kamm – Fürstbischöflich bambergischer Hofbildhauer (1736 – 1816)

Johann Bernhard Kamm – Fürstbischöflich bambergischer Hofbildhauer (1736 – 1816) von Pohl,  Michael
Der Nachfolger von Ferdinand Dietz 1, der fürstbischöfliche Hofbildhauer Johann Bernhard Kamm, schuf Bleibendes. Kamm zählt zu den bedeutendsten und fruchtbarsten Künstlern Bambergs in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Von der Natur mit glänzender Begabung ausgestattet, schuf der religiöse Künstler in seinem arbeitsreichen Leben zahlreiche Altäre, Kanzeln, Kruzifixe und mehrere hundert Statuen. Allein in Bamberg war er in dreizehn Kirchen tätig. Eine künstlerische Fruchtbarkeit, der man höchste Anerkennung zollen muss. Mehr als 30 Jahre lang war Bernhard Kamm der einzige Bamberger Bildhauer, der für den fürstbischöflichen Hof arbeitete. Er beschenkte Stadt und Land Bamberg mit Werken, die zum Schatz des Besten der damaligen Zeit gehören.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Bamberg wimmelt

Bamberg wimmelt
Bamberg wimmelt! Die allererste Wimmelwelt über Bamberg und die Oberfranken als Buch. In einem großen Pappbilderbuch präsentiert sich Bamberg und Umgebung mit seinen Bürgern in einer sympathischen Wimmelwelt. An 7 markanten Orten in Oberfranken tummeln sich unzählige Wimmelfiguren und erleben viele kleine Geschichten des Alltags. Aber nicht nur bekannte Orte kann man in dem Buch entdecken. Alle Wimmelfiguren basieren auf real existierenden Personen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Jeder ist im Herzen Mensch

Jeder ist im Herzen Mensch von Cumart,  Nevfel
Hagener Schülerinnen und Schüler schreiben über Heimat, Familie und das Leben in Deutschland. An drei Schulen im nordrhein-westfälischen Hagen führte Nevfel Cumart interkulturelle Schreibwerkstätten durch. Das Ergebnis ist nun als Buch erschienen. Werke von Schülern der Hauptschule Altenhagen, der Hauptschule Remberg und der Luise-Rehling-Realschule Hagen sind unter dem Titel 'Jeder ist im Herzen Mensch' versammelt; gefördert wurde das Projekt vom Lions Club Hagen-Westfalen, koordiniert vom Kommunalen Integrationszentrum Hagen. An jeweils zwei Tagen brachte Cumart den Schülern ihre dichterische Kreativität nahe. Identifikationskonflikte, Heimat und Heimatgefühle, Familie und das Leben in Deutschland waren zentrale Themen, die vielen Schülern mit nichtdeutscher Herkunft merklich unter die Haut gingen.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Spazierwege zu E.T.A. Hoffmanns Bamberg

Spazierwege zu E.T.A. Hoffmanns Bamberg von Lewandowski,  Rainer
Dieser Führer hilft dem Besucher Bambergs, die Stätten zu finden und aufzusuchen, an denen E.T.A. Hoffmann während seiner Bamberger Zeit gelebt und gearbeitet hat. In vierzehn Stationen nimmt Rainer Lewandowski den Leser mit auf einen Spaziergang durch die Altstadt Bambergs und zu anderen, etwas abseits gelegene Orten, verbunden mit Informationen über die jeweils besuchte Wirkungsstätte des großen Komponisten, Dichters und Malers. Einige der mit Hoffmann verbundenen Örtlichkeiten in Bamberg existieren nicht mehr in ihrer damaligen Form oder sind der Öffentlichkeit nicht immer zugänglich. Daher ist dieser Führer umfassend illustriert und bietet so ein lebendiges Bild von Leben und Wirken Hoffmanns und der Stadt Bamberg zu jener Zeit. Ein Ortsplan im Umschlag vorn zeigt den Spazierweg zu den Stationen.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Strandgut

Strandgut von Cumart,  Nevfel
Im Rahmen des Projektes "Literarische Brücken bauen - Dem Leben entgegen" leitete der deutsch-türkische Schriftsteller Nevfel Cumart an fünf Beruflichen Schulen in Bayern kreative Schreibwerkstätten. Insgesamt nahmen rund 120 Schülerinnen und Schüler an diesem Schreibprojekt teil, das in dieser Konzeption und Größenordnung in Bayern bislang einmalig ist.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Wos isn do drinna

Wos isn do drinna von Motschenbacher,  Rettl
Schon die erste Geschichte in diesem Buch über die Läutordnung des Bamberger Doms ist beispielhaft: Die Rettl spricht ihre Leser sofort direkt an, erzählt eingängig, wann, warum und wie lange früher die Glocken erklungen sind und wie das ganz real den Alltag ihrer Familie strukturierte. Die Pointe, auf die sie dann zusteuert, ist so wunderbar, dass selbst Ungläubige zwangsläufig aufhorchen müssen, wenn die Kirchenglocken im Zentrum zum Gebet läuten. Zuverlässig mit von der Partie sind jene kleinen Katastrophen, Peinlichkeiten und Unzulänglichkeiten, die beim nicht unmittelbar Betroffenen Gelächter auslösen. Natürlich sind auch uralte Witze dabei. Aber klingen sie in unseren Ohren, weil die Rettl diese altbekannten Handlungsmuster und Figurenkonstellationen ebenso spannend wie empathisch erzählt, nicht viel wahrhaftiger, fei ächt wohä? Witzigerweise thematisiert sie sogar den Journalismus – so, wie er vor fast neunzig Jahren im FT-Vorgänger Bamberger Tagblatt fröhliche Urständ feierte mit dem „Unrühmlichen Ende des Zultenberger Gansers“. Es ist also allerhand drinna indem klann Büchla. Monika Beer
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Farben der Fremde

Die Farben der Fremde von Nevfel,  Cumart
Im Rahmen des Projektes "Literarische Brücken bauen" leitete der deutsch-türkische Schriftsteller Nevfel Cumart kreative Schreibwerkstätten an sechs Haupt- und Realschulen in Bayern. Der Leitgedanke war, dass Jugendliche deutscher und nichtdeutscher Herkunft gemeinsam unter professioneller Anleitung eines Schriftstellers literarische Texte zu den Themen Toleranz, Völkerverständigung, Heimat und Fremde verfassen.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Die Bamberger Liste

Die Bamberger Liste von Freise-Wonka,  Christine
Das Bamberg die Stadt der Superlative ist, wissen wir alle. Aber warum ist das eigentlich? Nun, weil Stadtgründer Kaiser Heinrich II. seinem geliebten Bamberg den Wunsch nach Einzigartigkeit schon in die Wiege legte. Und da Heinrich ein Heiliger war, musste in Bamberg ja irgendwie alles ganz besonders werden: angefangen bei den Kunstschätzen über Bier und Burgbären bis hin zu gewissen Pikanterien - ja, sogar Morde sind hier etwas Einzigartiges!
Aktualisiert: 2022-09-22
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Otto, Friedrich und ich

Otto, Friedrich und ich von Schakib-Ekbatan,  Tarek
Der Student - das unbekannte Wesen? Tarek J. Schakib-Ekbatan macht Schluss mit Mutmaßungen und Spekulationen! In seinen Glossen über das Studentenleben hat er den lesern des Fränkischen Tags über drei Jahre hinweg Einblick gewährt in sämtliche Facetten des Studentenlebens - und die Leser haben den Blick durch die Schlüssellöcher (von Hörsälen, Küchen und auch Schlafzimmern) genossen und sich köstlich amüsiert.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Das Natternhemd

Das Natternhemd von Jakubaß,  Franz H.
Unweit von Bamberg, im Hof des ehemaligen Amtsgerichts in Ebern, zeugen Gewehreinschüsse in den Bäumen von einem Ereignis, das sich drei Tage vor Kriegsende dort zugetragen hat: Ein SS-Offizier hat vier Soldaten erschießen lassen, weil sie Deserteure gewesen sein sollen. Dieses Ereignis, nie aufgeklärt, hat den Autor lange Jahre beschäftigt und letztendlich angeregt, aus eigenem Erleben heraus Personen und Begebenheiten in Kriegs- und nachkriegszeit zu zeichnen, als davongekommener Zeitzeuge, der mit offenen Augen aufmerksam durch die Jahre des tausendjährigen Reiches gegangen ist. "Die Schlangen legen dann ihre alte, verhornte Haut, das Natternhemd, ab, um sie gegen eine frisch nachgewachsene einzutauschen." "Der Überlebende torkelt aus den Höllenfeuern des Krieges scheu und unsicher als geschundener Mensch in die geschenkte Zeit. Manchmal ist es Gnade des Schicksals, manchmal Fluch, wenn einer sein Natternhemd gegen eine neue Haut eintauschen kann. Trotzdem bleibt ihm die Vergangenheit auf den Versen." "Sie war die große Mutter, Zuflucht aller Getretenen und Verzagten im Lager. Mutter, Urbild des Lebens, menschlicher Liebe, Zuversicht und Kraft! Sie war zur Madonna im Elend mit dem Strahlenkranz aus Stacheldraht geworden." "Wer im Wolfsrudel aufgewachsen ist. benimmt sich wie ein Wolf."
Aktualisiert: 2020-02-18
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