Blätter für fränkische Familienkunde 44

Blätter für fränkische Familienkunde 44
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Lebensläufe in den Archiven mittelfränkischer Pfarreien: Zirndorf (1798 bis 1811) - Die Zählung der fränkischen Welt. „Seelen-Tabellen“ im Fürstentum und Konsistorium Schwarzenberg. Ein Beitrag zur Bevölkerungs-, Glaubens- und Gebäudestatistik am Ende des Alten Reiches - „Von den Metallen Späne treiben, als hätte man weiches Holz unter den Händen“. Die Nürnberger Schreiner und Schraubenmacher Martin, Leonhard und Hans Danner sowie Paul Buchner, Balthasar Hacker und Paul Füring - Maria Wertheimer und Richard Aylwin. Diplomatische Verwicklungen um „unsittlichen Lebenswandel“ und eine „aufgrund fälschlich erhobener Anschuldigungen erfolgte Verhaftung“ - Die Killinger in Dinkelsbühl und Lindau - Christian Gottfried Junge (1748–1814) - August Wilhelm (Willi) Ulmer (1874–1905), Maler in Dresden - Chronik des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach. Teil III: Die Zeit von 1260 bis 1399
Aktualisiert: 2022-08-20
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Blätter für fränkische Familienkunde 45

Blätter für fränkische Familienkunde 45
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Die Eslers in Nürnberg und Bamberg - ein neuer Versuch - August Joachim Camerarius II., der Jüngere (1534-1598/99) - Jakob Rabus (30.1.1522-7.2.1581). Pfalz-neuburgischer Pfarrer und Superintendent in Monheim - Johann Daniel Zinck. Pfarrer in Königshofen 1797 bis 1842 - Wilhelm Ulmer (1772-1813). Rentamtmann in Gunzenhausen, und seine Ehefrau Charlotte, geb. Wiedmann. Eltern des Hersbrucker Chronisten Wilhelm Ulmer - Die Familie Löw aus Onolzheim - Faszination und Indoktrination im "Dritten Reich". Forchheim und die Fränkische Schweiz - Johann Heindl (1903-1981). Polizist, Soldat, Finanzbeamter. Auszüge aus der Lebensgeschichte meines Urgroßvaters - Vor uns und nach uns. Rückblick auf das hundertjährige Jubiläum der Gesellschaft für Familienforschung in Franken 2021
Aktualisiert: 2022-08-25
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Hundert Vereinsjahre

Hundert Vereinsjahre von Schnabel,  Werner Wilhelm
Die GFF ist 100 Jahre alt! Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit erschien zum Vereinsjubiläum im November unsere 2-bändige Jubiläumspublikation. Das Werk dokumentiert auf eindrucksvolle Weise die Geschichte eines der ältesten genealogischen Vereine im süddeutschen Raum: der Gesellschaft für Familienforschung in Franken. Neben der 100-jährigen Historie stehen aber auch die Menschen im Mittelpunkt, die den Verein zu dem gemacht haben, was er heute ist. Die Publikation enthält auf über 1200 Seiten eine umfangreiche Vereinschronik, die die Aktivitäten der GFF im Kontext politischer und fachbezogener Ereignisse dokumentiert und daneben eine Sammlung von Dokumenten und Aufstellungen zur Entwicklung des Vereins. Darunter finden sich sämtliche Satzungen, eine Auflistung aller bekannten Mitglieder von 1921 bis 1945 mit knappen biographischen Angaben, eine Aufstellung aller Autoren, die bei der GFF publiziert haben und Übersichten über alle Funktionsträger von den Anfängen bis heute. Weiter finden sich über 250 Biogramme und Personalbibliographien fränkischer Familienforscher aus den letzten hundert Jahren, die sich im Verein besonders engagiert haben oder mit ihm in enger Verbindung standen. Die beiden Bände enthalten Quellen- und Literaturverzeichnisse und sind durch ein Register erschlossen.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Blätter für fränkische Familienkunde 43

Blätter für fränkische Familienkunde 43
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Von Ungarn nach Franken. Türken im reichsstädtisch Nürnberger Militär um 1700 - "Ob Otto Conrad Wiese, Thürmer uff Blasenburg gewillet sey". Ein fränkisches Einzelschicksal im Kontext internationaler Subsidienprojekte in der Frühen Neuzeit - Was ein Studentenstammbuch zu erzählen weiß. Das Album des Nürnberger Patriziers Gabriel Harsdörffer (1610-1659) - Quellen zum Nürnberger Friedhofswesen. Aus den Beständen des Landeskirchlichen Archivs - Die Familie Wertheimer aus Prichsenstadt in Unterfranken. - Die Bewohner des Oberamtes Zeil im Hochstift Bamberg. Eine Auswertung der Huldigungslisten von 1595 bis 1750 - Die Brauerei Pertsch in Kulmbach - Die Vorfahren Feuerlein meiner Frau. Nach Vorarbeiten des Feuerlein-Forschers Friedrich Feuerlein - Charles-Chrétien-Henri Marc (1771-1840). Ein Erlanger Mediziner als Vorkämpfer der forensischen Psychiatrie in Frankreich - Die Exulantenfamilien Doppelbauer und Haußner in Dornstadt bei Oettingen
Aktualisiert: 2020-09-24
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Index Personarum 2020

Index Personarum 2020 von Gesellschaft für Familienforschung in Franken
Seit 2000 erscheint der jährlich aktualisierte und erweiterte "Index Personarum. Die GFF-DVD zur Personengeschichtsforschung“. Diese Daten-DVD stellt das umfangreichste Findmittel für die Familien- und Personenforschung im fränkischen und süddeutschen Raum dar, weist aber auch viele Daten aus anderen Regionen auf. Dank vieler fleißiger Helfer konnte der Datenbestand gegenüber der letzten Version erneut erheblich erweitert werden. So haben sich die GFF-Personendatenbanken vergrössert und es werden nun auch die Namensregister vieler zusätzlicher Publikationen durchsucht. Die Auflage der DVD ist immer so groß, dass die Publikation zumindest bei der GFF bis ins nächste Jahr erhältlich ist.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Biertradition in Forchheim

Biertradition in Forchheim von Glas,  Reinhold
Forchheim, einst Sitz eines fränkischen Königshofs, in bambergischer Zeit südlicher Hauptort und Festung des Hochstifts Bamberg, blickt auf eine uralte Biertradition zurück. Das Bier- und Brauwesen reicht in den archivalischen Quellen bis in das frühe 14. Jahrhundert. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg etablierte sich das Bier in der Festungsstadt als bevorzugtes Volksgetränk. Die weitere Entwicklung führt zu einem respektablen Braugewerbe, das bis in die Gegenwart eingehend nachgezeichnet wird. In rund 100 Einzelartikeln ist die Geschichte der Forchheimer Schank- und Braustätten ausführlich dokumentiert. Das ausgeprägte Kommunbrauwesen lässt sich seit 1406 in einem Stadtbrauhaus nachweisen. In einem eigenen Kapitel werden die Felsenkeller und ihre Schankstätten behandelt. Die Keller wurden ab 1691 offiziell genutzt; insgesamt 30 Kellerwirtschaften bzw. Schankplätze mit Felsenkellern, die sich aus insgesamt 54 Kellerrechten zusammensetzen, lassen sich detailliert verfolgen. Mit der Entfaltung des Braugewerbes entstand in der Stadt die Büttner- und Brauerzunft, auf die ebenfalls ausführlich eingegangen wird. So lassen sich in einem 1615 angelegten Zunftbuch alle Meister des Handwerks, Vorstände und auch zahlreiche Mitglieder, bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts belegen. Behandelt werden weiterhin die Familien, die mit diesen Handwerkszweigen seit alters verbunden waren; für die umfangreichsten konnten Stammtafeln erstellt werden. Den Abschluss bilden unterhaltsame Geschichten rund um die Wirtshäuser und Felsenkeller, die von der jahrhundertealten Sage über Anekdoten des 19. Jahrhunderts bis in die neuere Zeit reichen. Der Anhang enthält neben ausführlichen Quellen- und Literaturangaben ein Orts-, Personen- und Sachregister, was ein schnelles Auffinden des Gesuchten ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Blätter für fränkische Familienkunde 42

Blätter für fränkische Familienkunde 42
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Chronik des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach (Teil 2). - "umb freundtlicher gedechtnus willen". Genealogie und Gedenkschriften des Hans IX. Rieter von Kornburg (1564-1626) - Westheim im 17. Jahrhundert - Die Leichenpredigt des Johannes Meyer und weitere interessante Zeugnisse - Die Hofer Baderfamilie Hölzel und die Badstube bei der Unteren Steinernen Brücke - Schulmeister im ehemaligen markgräflichen Dekanat Langenzenn. Siebter Teil: Pfarrei Zautendorf - Die Würzburger Historiker-, Arzt- und Malerfamilie Scharold (1769-1906) - Bamberger Malefizfälle. Hingerichtete und andere Straftäter im Fürstbistum Bamberg im 17. und 18. Jahrhundert - Die "Arisierung" der Binghöhle
Aktualisiert: 2020-01-17
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Blätter für fränkische Familienkunde 41

Blätter für fränkische Familienkunde 41
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Ein Seelenregister von Gattendorf im Landkreis Hof aus dem Jahre 1669 - Personendaten von Issigau-Kemlas. Eine Auswertung der Karteikarten der Pfarrei Berg - Der Güldene Stern - Vom Gasthaus zum Pfarrhaus. Geschichte der Anw. Hauptstr. 22 und Krottental 4 in Forchheim - Chronik des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach (Teil 1) - Zur Stellung der Juden im modernen Bayern ab 1806 - Die oberfränkische 'Judenmatrikel' - Ansässigmachungs-, Verehelichungs-, Konzessionsakten sowie Heimatakten im Staatsarchiv Nürnberg - Die Brüder Jakob und Ludwig Rabus. Pfarrer und Exulanten während der Reformationszeit - Meine Vorfahren Röder in Mainstockheim, jüngst in Schweinfurt (1625-1833) - Die Familie Lotzbeck im mittelfränkischen Beyerberg (1712-1848). Vier Generationen Pfarrer in einer Kirchengemeinde am Hesselberg
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der neue jüdische Friedhof in Fürth

Der neue jüdische Friedhof in Fürth von Blume,  Gisela Naomi
Der neue jüdische Friedhof in Fürth wurde 1906 eröffnet und umfasst heute nicht weniger als 875 Grabstätten, in denen rund 1075 Personen bestattet worden sind. Er ist für Fürth ein Kulturdenkmal ersten Ranges, das die bedeutsame Rolle jüdischer Mitbürger spiegelt, die in der Stadt nicht selten eine öffentliche Rolle gespielt haben und wirtschaftlich oder kulturell von großer Bedeutung waren. Das Buch beschäftigt sich zunächst mit der Geschichte des Beerdigungsgeländes, dessen Einrichtung, Entwicklung und bauliche Ausstattung beleuchtet werden. Erläutert werden auch die religiösen Riten, die die Besonderheit jüdischer Begräbnis- und Friedhofskultur ausmachen. Im Hauptteil sind alle erhaltenen Grabstätten ausführlich dokumentiert: neben farbigen Fotos der Gräber werden die Inschriften transkribiert und ggf. übersetzt. Eingehend werden Lebensdaten, familiäre Zusammenhänge und sozialer Stand der Bestatteten sowie ihre früheren Wohnverhältnisse aus einer Vielzahl von Quellen und oft abgelegener Literatur rekonstruiert, dargestellt und nicht selten anhand historischer Aufnahmen verbildlicht. In detaillierten Lebensläufen lassen sich auch die bestürzenden Schicksale während der NS-Zeit und die Zerstreuung der einstigen Gemeinde in ganz Europa und Übersee nachvollziehen. Ein umfangreicher Namensindex der Bestatteten und ihrer Ehepartner und ein Index der zeitweise in jüdischem Besitz befindlichen, oft heute noch bestehenden Häuser erschließen das materialreiche Buch.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ortsfamilienbuch Unterschönau im Thüringer Wald

Ortsfamilienbuch Unterschönau im Thüringer Wald von Kind,  Hans Dieter, Scheerschmidt,  Uwe
Unterschönau liegt etwa zwei bis drei Kilometer südlich des Rennsteiges im Thüringer Wald. Der Rennsteig stellt schon seit mehr als 1200 Jahren die bestehende Nordgrenze des fränkischen Siedlungs- und Sprachgebietes dar. Im Thüringer Wald wurde stellenweise seit mehr als tausend Jahren Eisenerz abgebaut.Aus dem gewonnenen Erz wurde an wasserreichen Bächen – wie dem Haselbach bei Unterschönau – Eisen geschmolzen und verarbeitet. Ein hierfür notwendiger Eisenhammer, der schon seit 1360 an der gleichen Stelle in Betrieb war, wurde bis 1875 betrieben. Dies war die Lebensgrundlage für Hammerschmiede, Hammerbläser und Eisenschmelzer. Viele Unterschönauer arbeiteten in diesem und damit verknüpften Gewerben als Nagelschmiede, Köhler und Schlosser. Im ersten Teil des Buches wird auf die geografische Lage, politische Zugehörigkeit, Kirche, Schule und kriegerische Ereignisse in der über 650-jährigen Geschichte der Gemeinde eingegangen. Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung, Bevölkerungsentwicklung, dem Leben und den Vereinen in Unterschönau ergänzen die geschichtliche Abhandlung. Dazu kommen Statistiken und Diagramme über Geburten, Ehen und Beerdigungen und drei Lagepläne mit allen Hausnummern. Im Datenteil sind über 2000 Familien mit ca. 6000 Einzelpersonen mit Namen, Lebensdaten, Eltern, Ehepartner, Kindern und deren Taufpaten, Berufen, Herkunft bei Eingeheirateten oder Zugewanderten, Hausnummern, Todesursachen und Besonderheiten wie z. B. Militärdienst im Ausland angegeben. Daneben werden zum Teil Hinweise auf Personen, die ausgewandert oder in anderen Orten verstorben sind, gegeben. Ausführliche Namens-, Orts- und Berufsregister erschließen neben dem Abbildungsverzeichnis das umfangreiche Buch.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Index Personarum 2018

Index Personarum 2018 von Gesellschaft für Familienforschung in Franken
Seit 2000 erscheint der jährlich aktualisierte und erweiterte "Index Personarum. Die GFF-DVD zur Personengeschichtsforschung“. Diese Daten-DVD stellt das umfangreichste Findmittel für die Familien- und Personenforschung im fränkischen und süddeutschen Raum dar, weist aber auch viele Daten aus anderen Regionen auf. Dank vieler fleißiger Helfer konnte der Datenbestand gegenüber der letzten Version erneut erheblich erweitert werden. So haben sich die GFF-Personendatenbanken vergrössert und es werden nun auch die Namensregister vieler zusätzlicher Publikationen durchsucht. Die Auflage der DVD ist immer so groß, dass die Publikation zumindest bei der GFF bis ins nächste Jahr erhältlich ist.
Aktualisiert: 2020-09-15
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Uehlfeld – Jüdisches Leben und Häuserchronik

Uehlfeld – Jüdisches Leben und Häuserchronik von Blume,  Gisela Naomi
Unter den vielen fränkischen Orten mit ehemals jüdischen Einwohnern ist die Marktgemeinde Uehlfeld im Aischgrund besonders bemerkenswert: hier lebten zeitweise mehr Juden als Christen. Der Kulturgeschichte dieses Orts und dem Zusammenleben der verschiedengläubigen Nachbarn widmet sich die umfangreiche und großzügig bebilderte Publikation. Im ersten Teil des Buches werden die Situation der Juden mit Synagoge, Friedhof, eigener Volks- und Religionsschule und ihre Lebensverhältnisse beleuchtet. Die Koexistenz von Juden und Christen hat sich in nahezu 350 Jahren bis zur Auslöschung der jüdischen Gemeinde 1938 bewährt. Näher eingegangen wird dann auf die Geschichte des 1732 gegründeten Friedhofs und die jüdischen Riten bei Sterben und Begräbnis. Breiten Raum nimmt insbesondere die Dokumentation des Friedhofs ein, dessen 400 noch erhaltene Grabsteine nicht nur beschrieben und transkribiert, sondern auch mit Fotografien aus den Jahren 2014 bis 2016 wiedergegeben werden. Den biographischen Daten und Lebensläufen der 700 hier Bestatteten gilt dabei besonderes Augenmerk. Sie werden in 70 Stammtafeln überdies in einen genealogischen Zusammenhang gebracht, der weit in die Region hinausreicht und im 20. Jahrhundert oft auch Amerika mit einbezieht. Der zweite Teil des Buches enthält unter dem Titel Die Häuser in Alt-Uehlfeld eine eingehende Chronik von 120 Gebäuden im alten Ortskern. Der Anhang bietet umfangreiche Personen-, Orts- und Sach-Indices, die ein schnelles Auffinden des Gesuchten ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-09-15
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Die Judenmatrikel 1813-1861 für Mittelfranken

Die Judenmatrikel 1813-1861 für Mittelfranken von Gesellschaft für Familienforschung in Franken
Staatsarchiv Nürnberg : Die Judenmatrikel 1813 1861 für Mittelfranken bearbeitet von der Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V. und dem Staatsarchiv Nürnberg Die Judenmatrikel wurde 1813 angelegt und bis 1861 fortgeführt. Die nachWohnorten angelegten, in übersichtliche Spalten gegliederten und laufend durchnummerierten Tabellen bieten einen genauen Überblick über die jüdische Bevölkerung Mittelfrankens. Dem bisherigen (Beschneidungs-) Namen folgen der neue bürgerliche Familienname, der Geburtsort, das Geburtsjahr, der Familienstand (vereinzelt auch mit Familienstärke) und der ausgeübte Beruf. Die Matrikel vermittelt einen tiefen Einblick in die sozioökonomische Lage des israelitischen Bevölkerungsteils und bietet der Familienforschung eine entscheidende Schnittstelle zur Ermittlung der genealogischen Wurzeln der jüdischen Einwohner.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Ortsfamilienbuch Forchheim

Ortsfamilienbuch Forchheim von Hubrich,  Edgar
Die Daten-CD enthält ca. 42.500 Personen der Orte Forchheim, Buckenhofen, Burk, Serlbach und Ziegelhütten aus der Zeit von 1520 bis 1802. Grundlage des Datenbestandes bilden die 10.470 Karteikarten der Familienkartei, die Pfarrer Martin Förtsch verfasst hat und die heute im Stadtarchiv Forchheim verwahrt wird. Erweitert wurden die Daten durch Angaben aus dem Häuserbuch Alt-Forchheim, dem Forchheimer Bürgerbuch, Testamenten aus dem Pfarrarchiv Forchheim und dem Staatsarchiv Bamberg, Familienzeugnissen und Stammbäumen, Heiratserlaubnissen und der Seelenbeschreibung von 1784 aus dem Pfarrarchiv Forchheim, Gerichtsbüchern, Rechnungen, Stiftungsunterlagen und Ortsurkunden des Staatsarchivs Bamberg sowie durch Heiratseinträge der umliegenden Pfarreien. Die fehlenden Karteikarten der Familienkartei Förtsch (z.B. Buchstabe Z) wurden soweit möglich an Hand der Kirchenbücher ergänzt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die ‚Judenmatrikel‘ 1824-1861 für Oberfranken

Die ‚Judenmatrikel‘ 1824-1861 für Oberfranken von Gesellschaft für Familienforschung in Franken
Die 'Judenmatrikel', dienten der ersten flächendeckenden Dokumentation dieser Bevölkerungsgruppe. Sie wurden im Obermainkreis (im Wesentlichen dem heutigen Oberfranken) ab etwa 1824 umgesetzt und stellen zugleich die Schnittstelle zwischen den alten Beschneidungsnamen und den festen Familiennamen dar, die nunmehr verpflichtend wurden. Die Dokumentation wurde in langjähriger und aufwendiger Arbeit von einer Arbeitsgruppe aus GFF-Mitgliedern und Archivmitarbeitern erstellt und erleichtert die Benutzung der Quellen beträchtlich. Sie enthält Verzeichnisse des Inhalts nach mechanischer Folge, einen Index der Namen und ein Register der Orte. Mit einem Klick kann man von diesen Auflistungen auf ein Digitalisat der Originalquellen wechseln, die im Staatsarchiv Bamberg verwahrt werden. Hier finden sich noch zusätzliche Informationen zu Person und Familie. Erfasst sind - mit prinzipiellem Anspruch auf Vollständigkeit - ca. 12.000 Personen jüdischen Glaubens aus dem heutigen Oberfranken zwischen 1824 bis 1861. Dem besseren Verständnis der Quellen und der Funktion der enthaltenen Angaben dienen eine Beschreibung des Archivbestands und eine ausführliche Einführung in die Geschichte der Judenemanzipation und der 'Judenmatrikel' selbst. Die darstellenden Texte sind auf Deutsch wie in englischer Übersetzung aufrufbar. Durch die große Auflage kann der Verlag die DVD bis mindestens ins Jahr 2020 ausliefern.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Blätter für fränkische Familienkunde 40

Blätter für fränkische Familienkunde 40
Der Jahresband der GFF enthält folgende Beitrage: - Konfession und Machtpolitik. Ursachen der Auswanderung aus Österreich im 16. bis 18. Jahrhundert - Büchsenschießen in Nürnberg 1485 und Inventar der Schießhütte 1486 - Frey - die Familie von Albrecht Dürers Schwiegervater - Schulmeister im ehemaligen markgräflichen Dekanat Langenzenn. Sechster Teil: Pfarrei Vach - Büttnermeister im Oberamt Cadolzburg. Transkription eines Meisterbuches (1663-1709) - Globale Vermittler und religiöse Grenzgänger. Die Familie des Bamberger Arztes Adalbert Friedrich Marcus - Zur Apothekengeschichte von Königsberg in Bayern. Zusammengestellt zum 300-jährigen Bestehen der Stadt-Apotheke im Jahr 2017 - Gauner- und Diebeslisten aus dem Franken des 18. Jahrhun-derts. Das Beispiel der Nürnberger 'Descriptio, deß ubelberuffenen Landstreichenden Räuber und Diebs-Gesindes' von 1724 - Steuerregister des Klosters St. Klara in Hof aus dem Jahre 1547 - Testament des Hofer Bürgers und Maurers Hannß Breij - Johann Philipp Beyerlein (1748-1810). Pfarrer und Kapitelsenior in Selb - Aufbau eines Signatursystems für ein Familienarchiv
Aktualisiert: 2019-09-29
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Weitere Verlage neben Gesellschaft f. Familienforschung in Franken

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Gesellschaft f. Familienforschung in Franken

Wie die oben genannten Verlage legt auch Gesellschaft f. Familienforschung in Franken besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben