Quellen und Studien zur Genealogie und Besitzgeschichte. Die Linien Aberdar und Hörauf. 3 Teilbände
Aktualisiert: 2023-07-02
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Quellen und Studien zur Genealogie und Besitzgeschichte. Die Linien Aberdar und Hörauf. 3 Teilbände
Aktualisiert: 2023-07-02
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In dem Band legt der Verfasser in systematischer Form Beobachtungen und Erfahrungen nieder, die er bei langjähriger Forschungsarbeit in Archiven und im Gelände gemacht hat. Das Ergebnis ist eine systematische an ostfränkischen Beispielen gewonnene Burgenkunde, die wegen ihres terminologischen, architekturgeschichtlichen, verfassunsgrechtlichen und soziologischen Gehalts allen denen willkommen sein wird, die sich über Funktion und historische Bedeutung alter Wehranlagen Gedanken machen.
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In dem Band legt der Verfasser in systematischer Form Beobachtungen und Erfahrungen nieder, die er bei langjähriger Forschungsarbeit in Archiven und im Gelände gemacht hat. Das Ergebnis ist eine systematische an ostfränkischen Beispielen gewonnene Burgenkunde, die wegen ihres terminologischen, architekturgeschichtlichen, verfassunsgrechtlichen und soziologischen Gehalts allen denen willkommen sein wird, die sich über Funktion und historische Bedeutung alter Wehranlagen Gedanken machen.
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In dem Band legt der Verfasser in systematischer Form Beobachtungen und Erfahrungen nieder, die er bei langjähriger Forschungsarbeit in Archiven und im Gelände gemacht hat. Das Ergebnis ist eine systematische an ostfränkischen Beispielen gewonnene Burgenkunde, die wegen ihres terminologischen, architekturgeschichtlichen, verfassunsgrechtlichen und soziologischen Gehalts allen denen willkommen sein wird, die sich über Funktion und historische Bedeutung alter Wehranlagen Gedanken machen.
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In dem Band legt der Verfasser in systematischer Form Beobachtungen und Erfahrungen nieder, die er bei langjähriger Forschungsarbeit in Archiven und im Gelände gemacht hat. Das Ergebnis ist eine systematische an ostfränkischen Beispielen gewonnene Burgenkunde, die wegen ihres terminologischen, architekturgeschichtlichen, verfassunsgrechtlichen und soziologischen Gehalts allen denen willkommen sein wird, die sich über Funktion und historische Bedeutung alter Wehranlagen Gedanken machen.
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In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen.
Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
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In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen.
Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
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In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen.
Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
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Die Wallfahrt zum Hl. Blut in Iphofen ist heute nahezu erloschen und ihre siebenhundertjährige Tradition fast völlig vergessen. Im vorliegenden Band wird die wechselvolle Wallfahrts- und Baugeschichte zum ersten Mal aus den Archivalien des Pfarrarchivs erarbeitet.
Den Ausgangspunkt bilden die Legende von einem angeblichen jüdischen Hostienfrevel und der „Rintfleischpogrom“ im Jahr 1298. Auf der Grundlage bisher unbekannter Quellen wird der jüdische Beitrag zur Iphöfer Stadtgeschichte völlig neu bewertet.
Im 18. Jahrhundert blühte die Wallfahrt auf und die Zahl der auswärtigen Pilger, die alljährlich in der Fronleichnamsoktav zum Gnadenbild des Fünfwundenheilands strömten, überstieg die Einwohnerzahl um ein Vielfaches.
Grundlage für die Verlesung der Hl.-Blut-Wunder von der Kanzel war das bislang unbekannte und hier erstmals edierte Mirakelbuch. Zwischen 1674 und 1781 arbeiteten fünf Pfarrer an dieser Handschrift, die anschauliche Einblicke in die vielfältigen Sorgen und Nöte der Votanten, aber auch in die Problematik einer von der katholischen Transsubstantiationslehre geprägten Hl.-Blut-Wallfahrt im konfessionellen Grenzraum bietet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wallfahrt zum Hl. Blut in Iphofen ist heute nahezu erloschen und ihre siebenhundertjährige Tradition fast völlig vergessen. Im vorliegenden Band wird die wechselvolle Wallfahrts- und Baugeschichte zum ersten Mal aus den Archivalien des Pfarrarchivs erarbeitet.
Den Ausgangspunkt bilden die Legende von einem angeblichen jüdischen Hostienfrevel und der „Rintfleischpogrom“ im Jahr 1298. Auf der Grundlage bisher unbekannter Quellen wird der jüdische Beitrag zur Iphöfer Stadtgeschichte völlig neu bewertet.
Im 18. Jahrhundert blühte die Wallfahrt auf und die Zahl der auswärtigen Pilger, die alljährlich in der Fronleichnamsoktav zum Gnadenbild des Fünfwundenheilands strömten, überstieg die Einwohnerzahl um ein Vielfaches.
Grundlage für die Verlesung der Hl.-Blut-Wunder von der Kanzel war das bislang unbekannte und hier erstmals edierte Mirakelbuch. Zwischen 1674 und 1781 arbeiteten fünf Pfarrer an dieser Handschrift, die anschauliche Einblicke in die vielfältigen Sorgen und Nöte der Votanten, aber auch in die Problematik einer von der katholischen Transsubstantiationslehre geprägten Hl.-Blut-Wallfahrt im konfessionellen Grenzraum bietet.
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Die Wallfahrt zum Hl. Blut in Iphofen ist heute nahezu erloschen und ihre siebenhundertjährige Tradition fast völlig vergessen. Im vorliegenden Band wird die wechselvolle Wallfahrts- und Baugeschichte zum ersten Mal aus den Archivalien des Pfarrarchivs erarbeitet.
Den Ausgangspunkt bilden die Legende von einem angeblichen jüdischen Hostienfrevel und der „Rintfleischpogrom“ im Jahr 1298. Auf der Grundlage bisher unbekannter Quellen wird der jüdische Beitrag zur Iphöfer Stadtgeschichte völlig neu bewertet.
Im 18. Jahrhundert blühte die Wallfahrt auf und die Zahl der auswärtigen Pilger, die alljährlich in der Fronleichnamsoktav zum Gnadenbild des Fünfwundenheilands strömten, überstieg die Einwohnerzahl um ein Vielfaches.
Grundlage für die Verlesung der Hl.-Blut-Wunder von der Kanzel war das bislang unbekannte und hier erstmals edierte Mirakelbuch. Zwischen 1674 und 1781 arbeiteten fünf Pfarrer an dieser Handschrift, die anschauliche Einblicke in die vielfältigen Sorgen und Nöte der Votanten, aber auch in die Problematik einer von der katholischen Transsubstantiationslehre geprägten Hl.-Blut-Wallfahrt im konfessionellen Grenzraum bietet.
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Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V., Reihe VII A, Fränkische Lebensbilder, Neue Folge der Lebensläufe aus Franken, Sechsundzwanzigster Band, 2022, mit Abhandlungen über Gunther von Bamberg, Berthold von Andechs, Konrad von Weinsberg, Lorenz von Bibra, Johann Faccius, Karl Theodor Graf zu Pappenheim, Albert Graf zu Pappenheim, Franz Seraph Freiherr von Lerchenfeld, August Stoehr, Johanna Freiin von und zu Aufseß, Max Spindler, Lorenz Gürsching, Otto Meyer und Veit Relin.
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Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V., Reihe VII A, Fränkische Lebensbilder, Neue Folge der Lebensläufe aus Franken, Sechsundzwanzigster Band, 2022, mit Abhandlungen über Gunther von Bamberg, Berthold von Andechs, Konrad von Weinsberg, Lorenz von Bibra, Johann Faccius, Karl Theodor Graf zu Pappenheim, Albert Graf zu Pappenheim, Franz Seraph Freiherr von Lerchenfeld, August Stoehr, Johanna Freiin von und zu Aufseß, Max Spindler, Lorenz Gürsching, Otto Meyer und Veit Relin.
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Die Reihe der Fränkischen Lebensbilder enthält in den regelmäßig erscheinenden Bänden
Kurzbiographien von Persönlichkeiten aus der fränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Reihe der Fränkischen Lebensbilder enthält in den regelmäßig erscheinenden Bänden
Kurzbiographien von Persönlichkeiten aus der fränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am Beispiel der Erlanger Studentenschaft soll die vorliegende Arbeitder Frage nachgehen, wie im konkreten Einzelfall die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden sind
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am Beispiel der Erlanger Studentenschaft soll die vorliegende Arbeitder Frage nachgehen, wie im konkreten Einzelfall die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden sind
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