Im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ beim Bundesministerium des Innern befasst sich die vorliegende, überwiegend explorative Studie mit der Frage, inwieweit die Religion des Islam oder die muslimische Religionszugehörigkeit in familiengerichtlichen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielt. Den Hauptteil der Studie bildet eine Rechtsprechungsanalyse, die durch Interviews mit ausgewählten Familienrechtsanwälten ergänzt wird. Dabei wird nicht nur analysiert, auf welchen Ebenen der Entscheidungsfindung die Zugehörigkeit zur Religion des Islam eine Rolle spielt. Auch wird ein Augenmerk darauf gelegt, inwieweit sich Anhaltspunkte für eine skeptische oder gar ablehnende Haltung finden lassen, sodass eine Benachteiligung aufgrund der Religionszugehörigkeit vermutet werden könnte.
Die vorliegende Studie hat eine wissenschaftlich wie methodisch herausfordernde Fragestellung zum Gegenstand. Einschlägige Untersuchungen zu dieser Thematik existieren bislang, soweit ersichtlich, noch nicht. Daher ist der Band unbedingt jedem zu empfehlen, der sich in Wissenschaft oder Praxis mit dieser Materie auseinandersetzen muss.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ beim Bundesministerium des Innern befasst sich die vorliegende, überwiegend explorative Studie mit der Frage, inwieweit die Religion des Islam oder die muslimische Religionszugehörigkeit in familiengerichtlichen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielt. Den Hauptteil der Studie bildet eine Rechtsprechungsanalyse, die durch Interviews mit ausgewählten Familienrechtsanwälten ergänzt wird. Dabei wird nicht nur analysiert, auf welchen Ebenen der Entscheidungsfindung die Zugehörigkeit zur Religion des Islam eine Rolle spielt. Auch wird ein Augenmerk darauf gelegt, inwieweit sich Anhaltspunkte für eine skeptische oder gar ablehnende Haltung finden lassen, sodass eine Benachteiligung aufgrund der Religionszugehörigkeit vermutet werden könnte.
Die vorliegende Studie hat eine wissenschaftlich wie methodisch herausfordernde Fragestellung zum Gegenstand. Einschlägige Untersuchungen zu dieser Thematik existieren bislang, soweit ersichtlich, noch nicht. Daher ist der Band unbedingt jedem zu empfehlen, der sich in Wissenschaft oder Praxis mit dieser Materie auseinandersetzen muss.
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Im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ beim Bundesministerium des Innern befasst sich die vorliegende, überwiegend explorative Studie mit der Frage, inwieweit die Religion des Islam oder die muslimische Religionszugehörigkeit in familiengerichtlichen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielt. Den Hauptteil der Studie bildet eine Rechtsprechungsanalyse, die durch Interviews mit ausgewählten Familienrechtsanwälten ergänzt wird. Dabei wird nicht nur analysiert, auf welchen Ebenen der Entscheidungsfindung die Zugehörigkeit zur Religion des Islam eine Rolle spielt. Auch wird ein Augenmerk darauf gelegt, inwieweit sich Anhaltspunkte für eine skeptische oder gar ablehnende Haltung finden lassen, sodass eine Benachteiligung aufgrund der Religionszugehörigkeit vermutet werden könnte.
Die vorliegende Studie hat eine wissenschaftlich wie methodisch herausfordernde Fragestellung zum Gegenstand. Einschlägige Untersuchungen zu dieser Thematik existieren bislang, soweit ersichtlich, noch nicht. Daher ist der Band unbedingt jedem zu empfehlen, der sich in Wissenschaft oder Praxis mit dieser Materie auseinandersetzen muss.
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Alles neu ab 1.1.2023. Das „Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts" tritt am 1.1.2023 in Kraft. Vieles wird neu ausgerichtet und umstrukturiert, es bleibt „kein Stein auf dem anderen". Die Reform bedeutet insbesondere:
• Mehr Selbstbestimmung für Betroffene
• Bessere gerichtliche Kontrolle der Betreuer
• Neues Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
• Einführung eines Registrierungsverfahrens für berufliche Betreuer mit Sachkundenachweis
• Änderungen im Verfahrensrecht
• Neue Vergütungsvorschriften (VBVG).
Das neue FamRZ-Buch ist der ideale Reform-Begleiter für Richter, Rechtspfleger, Anwälte, Betreuer, Verfahrenspfleger, Betreuungsbehörden/-vereine, Gesundheitsbehörden, Pflegeheime, Ärzte und weitere professionelle Akteure.
Alles auf aktuellem Stand, das Änderungsgesetz v. 24.6.2022 (BGBl. I S. 959) und die Betreuerregistrierungsverordnung (BtRegV) v. 13.7.2022 (BGBl. I S. 1154) sind schon berücksichtigt. Systematisch und umfassend samt Verfahren und Rechtsmitteln einschl. Übersichten und Praxistipps. Ein umfangreicher Anhang mit den relevanten neuen Gesetzestexten rundet das Werk ab.
Die spezialisierten Autoren verfügen über langjährige Praxiserfahrungen und haben teilweise den Gesetzesentwurf mit erarbeitet bzw. waren am Reformprozess aktiv beteiligt. Sie bieten daher eine Gewähr für eine fundierte, praxisgerechte Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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• Mehr Selbstbestimmung für Betroffene
• Bessere gerichtliche Kontrolle der Betreuer
• Neues Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
• Einführung eines Registrierungsverfahrens für berufliche Betreuer mit Sachkundenachweis
• Änderungen im Verfahrensrecht
• Neue Vergütungsvorschriften (VBVG).
Das neue FamRZ-Buch ist der ideale Reform-Begleiter für Richter, Rechtspfleger, Anwälte, Betreuer, Verfahrenspfleger, Betreuungsbehörden/-vereine, Gesundheitsbehörden, Pflegeheime, Ärzte und weitere professionelle Akteure.
Alles auf aktuellem Stand, das Änderungsgesetz v. 24.6.2022 (BGBl. I S. 959) und die Betreuerregistrierungsverordnung (BtRegV) v. 13.7.2022 (BGBl. I S. 1154) sind schon berücksichtigt. Systematisch und umfassend samt Verfahren und Rechtsmitteln einschl. Übersichten und Praxistipps. Ein umfangreicher Anhang mit den relevanten neuen Gesetzestexten rundet das Werk ab.
Die spezialisierten Autoren verfügen über langjährige Praxiserfahrungen und haben teilweise den Gesetzesentwurf mit erarbeitet bzw. waren am Reformprozess aktiv beteiligt. Sie bieten daher eine Gewähr für eine fundierte, praxisgerechte Darstellung.
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Alles neu ab 1.1.2023. Das „Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts" tritt am 1.1.2023 in Kraft. Vieles wird neu ausgerichtet und umstrukturiert, es bleibt „kein Stein auf dem anderen". Die Reform bedeutet insbesondere:
• Mehr Selbstbestimmung für Betroffene
• Bessere gerichtliche Kontrolle der Betreuer
• Neues Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
• Einführung eines Registrierungsverfahrens für berufliche Betreuer mit Sachkundenachweis
• Änderungen im Verfahrensrecht
• Neue Vergütungsvorschriften (VBVG).
Das neue FamRZ-Buch ist der ideale Reform-Begleiter für Richter, Rechtspfleger, Anwälte, Betreuer, Verfahrenspfleger, Betreuungsbehörden/-vereine, Gesundheitsbehörden, Pflegeheime, Ärzte und weitere professionelle Akteure.
Alles auf aktuellem Stand, das Änderungsgesetz v. 24.6.2022 (BGBl. I S. 959) und die Betreuerregistrierungsverordnung (BtRegV) v. 13.7.2022 (BGBl. I S. 1154) sind schon berücksichtigt. Systematisch und umfassend samt Verfahren und Rechtsmitteln einschl. Übersichten und Praxistipps. Ein umfangreicher Anhang mit den relevanten neuen Gesetzestexten rundet das Werk ab.
Die spezialisierten Autoren verfügen über langjährige Praxiserfahrungen und haben teilweise den Gesetzesentwurf mit erarbeitet bzw. waren am Reformprozess aktiv beteiligt. Sie bieten daher eine Gewähr für eine fundierte, praxisgerechte Darstellung.
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Aus Anlass des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Herbert Kronke haben Schüler, Freunde, Weggefährten und Kollegen zusammengefunden, um ihn mit dieser Festschrift zu ehren. Als Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg, als Generalsekretär von UNIDROIT, als Mitglied im Deutschen Rat für Internationales Privatrecht, als Richter am Iran-United States Claims Tribunal sowie als Vorsitzender der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit hat er die grenzüberschreitende Privatrechtsentwicklung in ganz besonderer Weise geprägt. Dabei hat er die verschiedenen Ebenen des nationalen, internationalen und transnationalen Rechts in eindrucksvoller Weise miteinander verwoben.
Die Beiträge der Festschrift spiegeln diese vielfältigen Wirkungsbereiche des Jubilars wider. Die Themengebiete der Festschrift umfassen:
• Internationales Privat- und Verfahrensrecht sowie Völkerrecht
• Rechtsvergleichung und Rechtsangleichung
• Handelsschiedsgerichtsbarkeit und Investor-Staat-Streitbeilegung
• Ausländisches und deutsches Privat- und Wirtschaftsrecht.
Sie enthält Beiträge von
Mir-Hossein Abedian/Reza Eftekhar – Georges Affaki – Necla Akdag Güney – Neil Andrews – Christian Baldus – Rosemary Barkett – Jürgen Basedow – Spyridon V. Bazinas – Massimo V. Benedettelli – Christoph Benicke – Klaus Peter Berger – George A. Bermann – Hans-Georg Bollweg – Michael Joachim Bonell – Moritz Brinkmann/Thomas Vogt Geisse – Eckart Brödermann – Charles N. Brower – Hannah L. Buxbaum – Richard M. Buxbaum – Remo Caponi – Heather Clark/Barbara Concolino/Ana Morales Ramos – Dagmar Coester-Waltjen – Giuditta Corde-ro-Moss – Nadia Darwazeh/Sarah Lucas – Giorgio De Nova – Michel Deschamps – Nina Dethloff – Anatol Dutta – Talia Einhorn – Dorothee Einsele – Siegfried H. Elsing – Omaia Elwan/Dirk Otto – Bé-nédicte Fauvarque-Cosson – Frédérique Ferrand – Holger Fleischer/Yannick Chatard – Axel Flessner – Marcel Fontaine – Cecilia Fresnedo De Aguirre – Angelika Fuchs – Henry Deeb Gabriel – Martin Gebauer – Stefan J. Geibel – Daniel Girsberger – Roy Goode – Horacio A. Grigera Naón – Pascal Grolimund/Eva Bachofner - Bernd Grzeszick – Attila Harmathy – Christian Hattenhauer – Wolfgang Hau – Jan von Hein – Christian Heinze – Dieter Henrich – Burkhard Hess – Stephan Hobe – Norbert Horn – Cristina Hoss – Peter Huber – Stefan Huber – Erik Jayme – O. Thomas Johnson/Sean Co-lenso-Semple – Tatjana Josipovic – Abbo Junker – Athanassios Kaissis – Hideki Kanda – Thomas Keijser – Christoph A. Kern – Catherine Kessedjian – Eva-Maria Kieninger – Peter Kindler – Julia Klauer – Caroline Kleiner – Jens Kleinschmidt – Christian Kohler – Juliane Kokott/Wolfgang Rosch – Souichirou Kozuka – Sebastian Krebber – Karl Kreuzer – Hans Kuhn – Vesna Lazic/Sonja A. Kruisinga – Matthias Lehmann – Stefan Leible/Felix M. Wilke – Walter F. Lindacher – Thomas Lobinger – Dirk Looschelders – Katharina Lugani – Robert Magnus – Ulrich Magnus – Maria Chiara Malaguti – Peter Mankowski – Heinz-Peter Mansel – Dieter Martiny – Gerald Mäsch – Edgar Matyschok – Felix Maultzsch – Francesca Mazza – Ewan Mckendrick/Stefan Vogenauer – Werner Melis – Ralf Micha-els – Charles W. Mooney, Jr. – José Antonio Moreno Rodríguez – Peter-Christian Müller-Graff – Patricia Nacimiento/Dirk Otto/Nicola Port – Peter Arnt Nielsen – Yuko Nishitani – Wolfgang Oehler – Charalambos (Haris) P. Pamboukis – Salvatore Patti – Caslav Pejovic – Thomas Pfeiffer – Andreas Piekenbrock – Jörg Pirrung – Giuseppe B. Portale – Luca G. Radicati di Brozolo – Oliver Remien – Teresa Rodríguez de las Heras Ballell – Herbert Roth – Dorothee Ruckteschler/Tanja Stooss – Gie-sela Rühl – Jürgen Samtleben – Jorge Sánchez Cordero – Haimo Schack – Maxi Scherer – Stephan W. Schill – Boris Schinkels – Uwe H. Schneider – Christoph Schreuer – Klaus-Peter Schroeder – Rolf A. Schütze – Anja Seibert-Fohr – Jamal Seifi – Kurt Siehr – Bruno Simma/Jan Ortgies – Dennis Solo-mon – Andreas Spickhoff – David P. Stewart – Markus Stoffels – Michael Stürner – Rolf Stürner – Chris Thomale – Karsten Thorn/Marian Thon – Luboš Tichý – Christian Tietje/Andrej Lang – Rolf Trittmann/Nikolaos Tsolakidis – Lajos Vékás – Marc-Philippe Weller/Jan-Marcus Nasse/Laura Nasse – Matthias Weller – Wolfgang Wiegand – Volker Wiese – Wolfgang Wurmnest – Joachim Zekoll
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus Anlass des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Herbert Kronke haben Schüler, Freunde, Weggefährten und Kollegen zusammengefunden, um ihn mit dieser Festschrift zu ehren. Als Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg, als Generalsekretär von UNIDROIT, als Mitglied im Deutschen Rat für Internationales Privatrecht, als Richter am Iran-United States Claims Tribunal sowie als Vorsitzender der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit hat er die grenzüberschreitende Privatrechtsentwicklung in ganz besonderer Weise geprägt. Dabei hat er die verschiedenen Ebenen des nationalen, internationalen und transnationalen Rechts in eindrucksvoller Weise miteinander verwoben.
Die Beiträge der Festschrift spiegeln diese vielfältigen Wirkungsbereiche des Jubilars wider. Die Themengebiete der Festschrift umfassen:
• Internationales Privat- und Verfahrensrecht sowie Völkerrecht
• Rechtsvergleichung und Rechtsangleichung
• Handelsschiedsgerichtsbarkeit und Investor-Staat-Streitbeilegung
• Ausländisches und deutsches Privat- und Wirtschaftsrecht.
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Die Beiträge der Festschrift spiegeln diese vielfältigen Wirkungsbereiche des Jubilars wider. Die Themengebiete der Festschrift umfassen:
• Internationales Privat- und Verfahrensrecht sowie Völkerrecht
• Rechtsvergleichung und Rechtsangleichung
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• Ausländisches und deutsches Privat- und Wirtschaftsrecht.
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