Marga Golz und Holger H.Kröner beschreiben in Bild und Text die existentielle Suche des Menschen nach dem Woher und Wohin
Toni Paßlick führt in die Betrachtungsweise einer zeitaufwendigen Malerei ein, welche auch im digitalen Zeitalter ihren künstlerischen Standort behauptet
Aktualisiert: 2019-12-30
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Vorgestellt werden 22 ausgewählte Farbfotos aus einer 99-teiligen Diaserie "Körperlandschaften". Diese Fotos entstanden mit der Zugabe von Farbe und Licht in der Natur und sind keineswegs das Ergebnis einer Bildbearbeitung am PC. Es sind ungewöhnliche Inszenierungen von Körpern, ausgelöst durch spontane Ideen, Erinnerungen oder Erlebnisse, geprägt von Ästhetik und Schönheit.
Aktualisiert: 2019-12-30
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In Herbst 2001 gründete sich auf Anregung des Malers und Kommunikationskünstlers Max Meinrad Geiger die Künstlergruppe Quattro+.
Im Verlauf von zwei Jahren beschäftigten sich Künstler mit dem Thema "Zeit" und ihrer gestalterischen Formulierung.
Die Zeit auf die persönliche Lebensweise zu beziehen oder im Kontext der Gesellschaft zu verstehen, nahm ebenso Konturen an wie die unpersönliche und abstrakte Sichtweise. Von verschiedenen Säulen wollte die Gruppe die Interpretation gestützt wissen. Der philosophische, soziologische und auch der kunsthistorische Ansatz bestimmten gemeinsame Gespräche und das spätere Arbeiten im eigenen Atelier erheblich.
Das Zusammenkommen der klassischen Disziplinen Malerei und Bildhauerei mit den Neuen Medien erwies sich als sehr glücklich. Die mediale Umsetzung konfrontiert mit der Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Besucher gerät in einen virtuellen, visionären Raum und somit in einen Konflikt mit Fiktion und Wirklichkeit. Emotional, auffordernd, persönlich ergreifend, aber auch distanziert sprechen ihn alle Kunstbeiträge an. Er erlebt die Zeit nicht mehr als Dimension, sondern als anschauliches konkretes Objekt. Sein eigenes Zeit-Erleben darin wiederzufinden oder zu verneinen ist sein aktiver Beitrag zur Ausstellung. Lässt er sich auf diese gedankliche Mitarbeit ein, hat Quattro+ sein hehres Ziel erreicht: die Kunst als Vermittler in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Was empfinden wir als schön. Wie zeitgebunden sind Wertungen. Marga Golz geht diesen Fragen bildnerisch nach. Ihr Buch versteht sich als Annäherung mit einem breiten Form- und Farbspektrum, ergänzt durch eigene Statements. Runzeln und Falten erachtet Golz als ebenso schön und darstellenswert wie zerbrochene Spiegel oder virtuell Fantastisches. Das Leben wird vorgeführt als ein absurdes, anmutiges und auch schauriges Theaterstück. Der Mensch muss sich darin bewähren. Auf schwankendem Boden spielt jeder irgendwie seine Rolle
Aktualisiert: 2019-12-30
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Marga Golz gibt einen Einblick in ihre Malerei und künstlerische Arbeitsweise
Mit großformatigen Acrylbildern lädt sie dazu ein, ihrem besonderen mikroskopischen Blick zu folgen und sich auf eine fantasievolle Reise in die Tiefe des Meeres zu begeben.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Zwei Wesen in Konfrontation: Sie stehen sich spiegelbildlich gegenüber und sind doch grundsätzlich verschieden, dargestellt in Komplementärfarben. Ein Wesen taucht in das andere ein. Ist es nicht immer auch ein Wunsch des Menschen, sich in dem anderen gespiegelt zu sehen? Verstanden zu werden? Zu verstehen, was den anderen ausmacht, was er denkt und was ihn bewegt?‹CR› Ein Bild ist Kommunikation: Aussagen wie „sich ein Bild machen“, „sich eine Meinung bilden“, „etwas mit eigenen Augen sehen“, „etwas in Augenschein nehmen“, „im Bilde sein“, „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ sind in den Volksmund eingegangene Phrasen, die die Macht des Bildes nachdrücklich und fortdauernd bestätigen. ‹CR› Der vorliegende Beitrag stell eine Bildauswahl von Marga Golz vor, ergänzt durch Texte von: Claudia Ciesléwicz (System. Familientherapeutin), Ewelina Duerschlag (Galeristin, Malerin, Karikaturistin), Dietmar Fulde (Diplom Psychologe und Schauspieler), Martin Gramlich (Sonderschullehrer), Prof. Dr. Christoph Horn (Philosoph), Guido Neidinger (Chefredakteur Oberbadisches Volksblatt).
Aktualisiert: 2019-12-30
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Auf 28 Abbildungen zeigt Marga Golz Darstellungen von Menschen, zumeist Frauen. Diese Oelbilder, entstanden zwischen 1987 – 2003, verbinden Phantasie und Wirklichkeit. Gemalt wie ineinandergehende Filmsequenzen nehmen sie Bezug zu Geschichten, Erfahrungen und Träumen. Kleine Texte erläutern die Ideenwelt der Künstlerin.
Aktualisiert: 2019-12-30
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