Studierende werden häufig als „Digital Natives“ bezeichnet, bei denen ein kompetenter Umgang mit digitalen Technologien vorausgesetzt wird. Dass Lernende ihre digitalen Kompetenzen nicht zwangsläufig auf den Studienalltag übertragen können, hat sich nicht zuletzt während der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 gezeigt. Die Frage nach einem zielgruppenadäquaten Bildungsangebot, das Studierende nachhaltig auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet, scheint ob COVID-19 aktueller denn je.
Das von der Steirischen Hochschulkonferenz koordinierte Projekt zur Analyse digitaler Kompetenzen von Studienanfänger*inne*n zeichnet ein detailliertes Bild der digitalen Kompetenzen von Studierenden. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung des Einsatzes von Technologien in der Hochschullehre präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Dagmar Archan,
Gernot Dreisiebner,
Martin Ebner,
Florian Hye,
Gerlinde Janschitz,
Michael Kopp,
Sonja Monitzer,
Christina Mossböck,
Walther Nagler,
Markus Orthaber,
Manfred Rechberger,
Herwig Rehatschek,
Peter Slepcevic-Zach,
Michaela Stock,
Birgit Swoboda,
Martin Teufel
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Studierende werden häufig als „Digital Natives“ bezeichnet, bei denen ein kompetenter Umgang mit digitalen Technologien vorausgesetzt wird. Dass Lernende ihre digitalen Kompetenzen nicht zwangsläufig auf den Studienalltag übertragen können, hat sich nicht zuletzt während der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 gezeigt. Die Frage nach einem zielgruppenadäquaten Bildungsangebot, das Studierende nachhaltig auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet, scheint ob COVID-19 aktueller denn je.
Das von der Steirischen Hochschulkonferenz koordinierte Projekt zur Analyse digitaler Kompetenzen von Studienanfänger*inne*n zeichnet ein detailliertes Bild der digitalen Kompetenzen von Studierenden. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung des Einsatzes von Technologien in der Hochschullehre präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Dagmar Archan,
Gernot Dreisiebner,
Martin Ebner,
Florian Hye,
Gerlinde Janschitz,
Michael Kopp,
Sonja Monitzer,
Christina Mossböck,
Walther Nagler,
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Manfred Rechberger,
Herwig Rehatschek,
Peter Slepcevic-Zach,
Michaela Stock,
Birgit Swoboda,
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Fata Morgana – ein trügerischer Hoffnungsschimmer in weiter Ferne. Italien als rettende Oase für MigrantInnen aus dem Horn von Afrika? Die Ankunft ist ernüchternd. Durch den Blick zurück erscheint die verlassene Heimat als Fata Morgana. Erinnerungen an eine erlebte Dystopie vermengen sich mit einer imaginierten Utopie.
Dieses Buch befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Erinnerungen im Werk zweier italo-somalischer Autorinnen, Shirin Ramzanali Fazel und Igiaba Scego. Beide verkörpern auf unterschiedliche Weise postmigrantische und transkulturelle Schreibweisen. Eine Untersuchung der Inszenierung von Gedächtnis und Erinnerung ausgewählter Werke gibt einen facettenreichen Einblick in die Lebenswelt von MigrantInnen und entfaltet Italiens verdrängte Geschichte des Kolonialismus, dessen Konsequenzen bis in die Gegenwart wirken.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Fata Morgana – ein trügerischer Hoffnungsschimmer in weiter Ferne. Italien als rettende Oase für MigrantInnen aus dem Horn von Afrika? Die Ankunft ist ernüchternd. Durch den Blick zurück erscheint die verlassene Heimat als Fata Morgana. Erinnerungen an eine erlebte Dystopie vermengen sich mit einer imaginierten Utopie.
Dieses Buch befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Erinnerungen im Werk zweier italo-somalischer Autorinnen, Shirin Ramzanali Fazel und Igiaba Scego. Beide verkörpern auf unterschiedliche Weise postmigrantische und transkulturelle Schreibweisen. Eine Untersuchung der Inszenierung von Gedächtnis und Erinnerung ausgewählter Werke gibt einen facettenreichen Einblick in die Lebenswelt von MigrantInnen und entfaltet Italiens verdrängte Geschichte des Kolonialismus, dessen Konsequenzen bis in die Gegenwart wirken.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Fata Morgana – ein trügerischer Hoffnungsschimmer in weiter Ferne. Italien als rettende Oase für MigrantInnen aus dem Horn von Afrika? Die Ankunft ist ernüchternd. Durch den Blick zurück erscheint die verlassene Heimat als Fata Morgana. Erinnerungen an eine erlebte Dystopie vermengen sich mit einer imaginierten Utopie.
Dieses Buch befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Erinnerungen im Werk zweier italo-somalischer Autorinnen, Shirin Ramzanali Fazel und Igiaba Scego. Beide verkörpern auf unterschiedliche Weise postmigrantische und transkulturelle Schreibweisen. Eine Untersuchung der Inszenierung von Gedächtnis und Erinnerung ausgewählter Werke gibt einen facettenreichen Einblick in die Lebenswelt von MigrantInnen und entfaltet Italiens verdrängte Geschichte des Kolonialismus, dessen Konsequenzen bis in die Gegenwart wirken.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Fata Morgana – ein trügerischer Hoffnungsschimmer in weiter Ferne. Italien als rettende Oase für MigrantInnen aus dem Horn von Afrika? Die Ankunft ist ernüchternd. Durch den Blick zurück erscheint die verlassene Heimat als Fata Morgana. Erinnerungen an eine erlebte Dystopie vermengen sich mit einer imaginierten Utopie.
Dieses Buch befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Erinnerungen im Werk zweier italo-somalischer Autorinnen, Shirin Ramzanali Fazel und Igiaba Scego. Beide verkörpern auf unterschiedliche Weise postmigrantische und transkulturelle Schreibweisen. Eine Untersuchung der Inszenierung von Gedächtnis und Erinnerung ausgewählter Werke gibt einen facettenreichen Einblick in die Lebenswelt von MigrantInnen und entfaltet Italiens verdrängte Geschichte des Kolonialismus, dessen Konsequenzen bis in die Gegenwart wirken.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Buch. Film. Und Ingeborg Bachmann.
Was ist besser? Das Buch oder seine Verfilmung?
Diese Frage beschäftigt LiteratInnen wie CineastInnen schon seit jeher. Selbst in der Schule findet sie sich wieder und wird dort in einem ähnlich wertenden Duktus vom Lehrpersonal reproduziert. Anhand der bekannten Bachmann-Erzählung „Ihr glücklichen Augen“ und der deutlich weniger bekannten gleichnamigen Verfilmung durch die österreichische Regisseurin Margareta Heinrich wird ein Vergleich der beiden Werke angefertigt. Ein Vergleich, der, basierend auf einer jeweils profunden Analyse, Stärken, Schwächen und Grenzen der Medien Literatur und Film herausarbeitet. Ein Vergleich mit dem Ziel eines Plädoyers: eines Plädoyers für die Literaturverfilmung als eigenständige, ernstzunehmende Kunstform sowie für die Anerkennung und Wertschätzung der jeweiligen Qualitäten beider Medien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Buch. Film. Und Ingeborg Bachmann.
Was ist besser? Das Buch oder seine Verfilmung?
Diese Frage beschäftigt LiteratInnen wie CineastInnen schon seit jeher. Selbst in der Schule findet sie sich wieder und wird dort in einem ähnlich wertenden Duktus vom Lehrpersonal reproduziert. Anhand der bekannten Bachmann-Erzählung „Ihr glücklichen Augen“ und der deutlich weniger bekannten gleichnamigen Verfilmung durch die österreichische Regisseurin Margareta Heinrich wird ein Vergleich der beiden Werke angefertigt. Ein Vergleich, der, basierend auf einer jeweils profunden Analyse, Stärken, Schwächen und Grenzen der Medien Literatur und Film herausarbeitet. Ein Vergleich mit dem Ziel eines Plädoyers: eines Plädoyers für die Literaturverfilmung als eigenständige, ernstzunehmende Kunstform sowie für die Anerkennung und Wertschätzung der jeweiligen Qualitäten beider Medien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Buch. Film. Und Ingeborg Bachmann.
Was ist besser? Das Buch oder seine Verfilmung?
Diese Frage beschäftigt LiteratInnen wie CineastInnen schon seit jeher. Selbst in der Schule findet sie sich wieder und wird dort in einem ähnlich wertenden Duktus vom Lehrpersonal reproduziert. Anhand der bekannten Bachmann-Erzählung „Ihr glücklichen Augen“ und der deutlich weniger bekannten gleichnamigen Verfilmung durch die österreichische Regisseurin Margareta Heinrich wird ein Vergleich der beiden Werke angefertigt. Ein Vergleich, der, basierend auf einer jeweils profunden Analyse, Stärken, Schwächen und Grenzen der Medien Literatur und Film herausarbeitet. Ein Vergleich mit dem Ziel eines Plädoyers: eines Plädoyers für die Literaturverfilmung als eigenständige, ernstzunehmende Kunstform sowie für die Anerkennung und Wertschätzung der jeweiligen Qualitäten beider Medien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sprachwissenschaftlichen Phänomen „Code-Switchen“ bei mehrsprachigen SprecherInnen. Konkret wird dieses Phänomen in einer empirischen Studie anhand des Erwerbs einer zweiten Sprache (Deutsch) von bilingual aufwachsenden Kindergartenkindern mit den Erstsprachen B/K/S untersucht. Dabei werden verschiedene Fragen zu Auswirkungen von allen gesprochenen Sprachen sowie der Einfluss der Zweitsprache auf die Erstsprache eines Individuums behandelt. Weiters befasst sich dieser Band mit verschiedenen Prozessen, wie soziodemografischen Merkmalen und psycholinguistischen Attributen, die Kinder in einer mehrsprachigen Gesellschaft, speziell im Raum Graz, beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sprachwissenschaftlichen Phänomen „Code-Switchen“ bei mehrsprachigen SprecherInnen. Konkret wird dieses Phänomen in einer empirischen Studie anhand des Erwerbs einer zweiten Sprache (Deutsch) von bilingual aufwachsenden Kindergartenkindern mit den Erstsprachen B/K/S untersucht. Dabei werden verschiedene Fragen zu Auswirkungen von allen gesprochenen Sprachen sowie der Einfluss der Zweitsprache auf die Erstsprache eines Individuums behandelt. Weiters befasst sich dieser Band mit verschiedenen Prozessen, wie soziodemografischen Merkmalen und psycholinguistischen Attributen, die Kinder in einer mehrsprachigen Gesellschaft, speziell im Raum Graz, beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sprachwissenschaftlichen Phänomen „Code-Switchen“ bei mehrsprachigen SprecherInnen. Konkret wird dieses Phänomen in einer empirischen Studie anhand des Erwerbs einer zweiten Sprache (Deutsch) von bilingual aufwachsenden Kindergartenkindern mit den Erstsprachen B/K/S untersucht. Dabei werden verschiedene Fragen zu Auswirkungen von allen gesprochenen Sprachen sowie der Einfluss der Zweitsprache auf die Erstsprache eines Individuums behandelt. Weiters befasst sich dieser Band mit verschiedenen Prozessen, wie soziodemografischen Merkmalen und psycholinguistischen Attributen, die Kinder in einer mehrsprachigen Gesellschaft, speziell im Raum Graz, beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Studierende werden häufig als „Digital Natives“ bezeichnet, bei denen ein kompetenter Umgang mit digitalen Technologien vorausgesetzt wird. Dass Lernende ihre digitalen Kompetenzen nicht zwangsläufig auf den Studienalltag übertragen können, hat sich nicht zuletzt während der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 gezeigt. Die Frage nach einem zielgruppenadäquaten Bildungsangebot, das Studierende nachhaltig auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet, scheint ob COVID-19 aktueller denn je.
Das von der Steirischen Hochschulkonferenz koordinierte Projekt zur Analyse digitaler Kompetenzen von Studienanfänger*inne*n zeichnet ein detailliertes Bild der digitalen Kompetenzen von Studierenden. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung des Einsatzes von Technologien in der Hochschullehre präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Dagmar Archan,
Gernot Dreisiebner,
Martin Ebner,
Florian Hye,
Gerlinde Janschitz,
Michael Kopp,
Sonja Monitzer,
Christina Mossböck,
Walther Nagler,
Markus Orthaber,
Manfred Rechberger,
Herwig Rehatschek,
Peter Slepcevic-Zach,
Michaela Stock,
Birgit Swoboda,
Martin Teufel
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Studierende werden häufig als „Digital Natives“ bezeichnet, bei denen ein kompetenter Umgang mit digitalen Technologien vorausgesetzt wird. Dass Lernende ihre digitalen Kompetenzen nicht zwangsläufig auf den Studienalltag übertragen können, hat sich nicht zuletzt während der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 gezeigt. Die Frage nach einem zielgruppenadäquaten Bildungsangebot, das Studierende nachhaltig auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet, scheint ob COVID-19 aktueller denn je.
Das von der Steirischen Hochschulkonferenz koordinierte Projekt zur Analyse digitaler Kompetenzen von Studienanfänger*inne*n zeichnet ein detailliertes Bild der digitalen Kompetenzen von Studierenden. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung des Einsatzes von Technologien in der Hochschullehre präsentiert.
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Autor:
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Gernot Dreisiebner,
Martin Ebner,
Florian Hye,
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Michael Kopp,
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Studierende werden häufig als „Digital Natives“ bezeichnet, bei denen ein kompetenter Umgang mit digitalen Technologien vorausgesetzt wird. Dass Lernende ihre digitalen Kompetenzen nicht zwangsläufig auf den Studienalltag übertragen können, hat sich nicht zuletzt während der COVID-19-Pandemie im Sommersemester 2020 gezeigt. Die Frage nach einem zielgruppenadäquaten Bildungsangebot, das Studierende nachhaltig auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet, scheint ob COVID-19 aktueller denn je.
Das von der Steirischen Hochschulkonferenz koordinierte Projekt zur Analyse digitaler Kompetenzen von Studienanfänger*inne*n zeichnet ein detailliertes Bild der digitalen Kompetenzen von Studierenden. Basierend darauf werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung des Einsatzes von Technologien in der Hochschullehre präsentiert.
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Der Theologe und Religionswissenschaftler P. Claus Schedl CSsR (1914–1986) wirkte nicht nur als Wissenschaftler und Universitätslehrer in Mautern, Wien und Graz; er war auch ein profunder Kenner des Vorderen Orients und bereiste ihn (wie auch andere Weltgegenden) im Laufe seines Lebens oft. Diese unmittelbare Kenntnis der Verhältnisse vor Ort fand Eingang in seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit. Zu seinem Vermächtnis zählen aber auch tausende fotografische Aufnahmen, die er zwischen 1951 und 1984 gemacht und in Form von Dias hinterlassen hat. Diese Aufnahmen stellen Szenarien dar, die heute zum Großteil verloren sind: Politische Unruhen, Kriege, gesellschaftliche Verwerfungen oder schlicht eine missverstandene Modernisierung haben ihren Tribut gefordert. Diese Publikation bereitet einen Teil dieses Erbes und Schedls bisher unveröffentlichtes und nur in einem Exemplar vorliegendes Typoskript „Erwanderte Bibel“ auf. Ergänzt wird sie durch Beiträge von Mitarbeitern und Weggefährten sowie von Fachkolleginnen und -kollegen, die die von den Zeitumständen geprägte Sicht Schedls anhand aktueller Forschungsergebnisse ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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