Das bunte Leben im Schwetzinger Schlossgarten ist einmalig schön, spannend, lehrreich und humorvoll.
Pampelmuse, das hübsche Papageienmädchen, und Pumpernickel, der kleine komische Kauz im Badehaus, sind zwei glückliche Bewohner des Schlossgartens von Schwetzingen. Der griechische Gott Apollo und seine befreundeten Götter und Göttinnen leben, tanzen und feiern dort genauso gerne wie die schönste Vogelscheuche der Welt, die Bela Maracatú. Spaß wird es den Kindern machen, mit Papageno und dem kleinen Mozart durch diesen weltbekannten Barockgarten spazieren zu gehen und Sammelsurium mit seinen roten Stiefeln und roten Haaren zu treffen, immer bereit zu einem atemberaubenden Brillantfeuerwerk. Pfauen, Kinder, Hirsche, Schwäne werden den jungen Lesern überall begegnen, vielleicht auch in der herrlichen Moschee oder auf der „Lügenbrücke“?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem Einmarsch der Amerikaner begann in Heidelberg eine Zeit des Umbruchs und eine Zeit extremer Ausnahmesituation. Unter dem Kuratel der Besatzungsmacht kam es zu einem beispiellosen personellen Wechsel in der Heidelberger Stadtverwaltung. Auch in der Wirtschaft war an eine Rückkehr zur Normalität vorerst nicht zu denken. Versorgungsengpässe und zerstörte Verkehrswege erschwerten den wirtschaftlichen Neubeginn. Dennoch prägte Aufbruchstimmung das Bild. Trotz unbestreitbarer personeller Kontinuitäten waren die neu- und wiedergegründeten Parteien gleichermaßen um einen Neuanfang bemüht. Dasselbe galt für die Gewerkschafter. Nach dem Scheitern von Weimar und dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ war man auf der Suche nach neuen Werten, suchte man nach neuer Orientierung. Das Interesse an Politik und die Bereitschaft, sich zu beteiligen, waren zunächst groß. Doch dieser Impetus hielt nicht lange an. Schon bald ging vieles von dem, was sich 1945/46 an Neuentwicklungen abgezeichnet hatte, verloren. Ein guter Teil der 1945 Entlassenen kehrte ins Rathaus zurück. Die Vergangenheit war bald kein Thema mehr. Auch in den Parteien und in den Gewerkschaften begann man umzudenken. Die Wählerlandschaft veränderte sich ebenfalls.
Die vorliegende Arbeit – eine am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entstandene Dissertation – vollzieht den Prozess des tiefgreifenden Wandels nach, der die Nachkriegsjahre prägte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem Einmarsch der Amerikaner begann in Heidelberg eine Zeit des Umbruchs und eine Zeit extremer Ausnahmesituation. Unter dem Kuratel der Besatzungsmacht kam es zu einem beispiellosen personellen Wechsel in der Heidelberger Stadtverwaltung. Auch in der Wirtschaft war an eine Rückkehr zur Normalität vorerst nicht zu denken. Versorgungsengpässe und zerstörte Verkehrswege erschwerten den wirtschaftlichen Neubeginn. Dennoch prägte Aufbruchstimmung das Bild. Trotz unbestreitbarer personeller Kontinuitäten waren die neu- und wiedergegründeten Parteien gleichermaßen um einen Neuanfang bemüht. Dasselbe galt für die Gewerkschafter. Nach dem Scheitern von Weimar und dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ war man auf der Suche nach neuen Werten, suchte man nach neuer Orientierung. Das Interesse an Politik und die Bereitschaft, sich zu beteiligen, waren zunächst groß. Doch dieser Impetus hielt nicht lange an. Schon bald ging vieles von dem, was sich 1945/46 an Neuentwicklungen abgezeichnet hatte, verloren. Ein guter Teil der 1945 Entlassenen kehrte ins Rathaus zurück. Die Vergangenheit war bald kein Thema mehr. Auch in den Parteien und in den Gewerkschaften begann man umzudenken. Die Wählerlandschaft veränderte sich ebenfalls.
Die vorliegende Arbeit – eine am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entstandene Dissertation – vollzieht den Prozess des tiefgreifenden Wandels nach, der die Nachkriegsjahre prägte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem Einmarsch der Amerikaner begann in Heidelberg eine Zeit des Umbruchs und eine Zeit extremer Ausnahmesituation. Unter dem Kuratel der Besatzungsmacht kam es zu einem beispiellosen personellen Wechsel in der Heidelberger Stadtverwaltung. Auch in der Wirtschaft war an eine Rückkehr zur Normalität vorerst nicht zu denken. Versorgungsengpässe und zerstörte Verkehrswege erschwerten den wirtschaftlichen Neubeginn. Dennoch prägte Aufbruchstimmung das Bild. Trotz unbestreitbarer personeller Kontinuitäten waren die neu- und wiedergegründeten Parteien gleichermaßen um einen Neuanfang bemüht. Dasselbe galt für die Gewerkschafter. Nach dem Scheitern von Weimar und dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ war man auf der Suche nach neuen Werten, suchte man nach neuer Orientierung. Das Interesse an Politik und die Bereitschaft, sich zu beteiligen, waren zunächst groß. Doch dieser Impetus hielt nicht lange an. Schon bald ging vieles von dem, was sich 1945/46 an Neuentwicklungen abgezeichnet hatte, verloren. Ein guter Teil der 1945 Entlassenen kehrte ins Rathaus zurück. Die Vergangenheit war bald kein Thema mehr. Auch in den Parteien und in den Gewerkschaften begann man umzudenken. Die Wählerlandschaft veränderte sich ebenfalls.
Die vorliegende Arbeit – eine am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entstandene Dissertation – vollzieht den Prozess des tiefgreifenden Wandels nach, der die Nachkriegsjahre prägte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neue Anthologie von Günther Debon umfasst rund 200 Gedichte aus über 3000 Jahren chinesischer Dichtung, verfasst von insgesamt ca. 70 Dichtern. Die Übersetzung in diesem Buch sind in mehr als drei Jahrzehnten entstanden und stellen teilweise erstmalige Übertragungen in eine andere Sprache dar. In ausführlichen Anmerkungen werden Orientierungsdaten und Charakteristiken der Dichter gegeben und die Übersetzung selbst, werlche die Formstrenge des Originals möglichst präzise wiederzugeben suchen, erläutert.
Aktualisiert: 2020-11-10
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1889 feierte Oscar Wilde in einer Rezension das taoistische Buch Dschuang-dse, „Meister Dschuang“ (4./3. Jh. v. Chr.). Die Frage, inwieweit Wildes Philosophie der Selbst-Kultivierung und des Nichtstuns von der chinesischen Quelle beeinflusst worden sei, ist auf anglistischer Seite mehrmals diskutiert und widersprüchlich entschieden worden.
Die vorliegende Arbeit geht an das Problem mit dem Rüstzeug der Sinologie heran. Dabei werden die mannigfachen Dschuang-dse-Zitate der Rezensionen im Urtext selbst aufgesucht. Die offenkundigen Abhängigkeiten Oscar Wildes von seinem Idol werden ebenso deutlich gemacht wie die grundsätzlichen Unterschiede zwischen dem Taoismus und der Lebenshaltung des westlichen Autors, der letztlich Hellas verpflichtet blieb.
Die Zweisprachigkeit unseres Bandes bot sich schon durch die Person Oscar Wildes an. Wichtig war aber auch die Bezugnahme auf die Dschuang-dse-Übersetzung von Herbert A. Giles, die Wilde besprochen hatte. Auf sie stützt sich der englische Teil, während der deutsche die Dschuang-dse Stellen erstmals in ihrer weithin unbekannten dichterischen Form wiedergibt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Das reich bebilderte Buch über eine der besterhaltenen mittelalterlichen Badstuben des Landes bietet einen Rundgang durch mehr als 500 Jahre spannende Badhausgeschichte. Neben einem einleitenden Überblick zur Entwicklung des Badewesens wird auch auf die Sanierung des Badehauses und die jetzige Nutzung als Hotel-Restaurant eingegangen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Im Mittelpunkt des Buches steht die deutsche Dichtung, wobei der Bogen von Goethe über Eichendorff, Stefan George, Klabund bis Eugen Roth reicht. Die Nachdichtungen Klabunds schlagen zugleich eine Brücke zur chinesischen Lyrik, dem Spezialgebiet des Verfassers.
Möglichst neue Sichtweisen, auch Ergänzungen zur Literaturwissenschaft werden versucht. Die Berührung Goethes mit Heidelberg leuchtet fünf Mal auf. Es wird nachgewiesen, dass die heilige Veronica im „West-östlichen Divan“ trotz ihrer frühen Niederschrift auf die Sammlung Boisserée zurückgehen kann. Mit den Aphorismen schließt Debon an „Das Glück der Welt“ von 1990 an. Lebenseinsichten und Zeitkritik sind wiederum vereint.
Sechs dramatische Szenen, kleine, humorvoll gewandete Problemstücke, runden den Sammelband ab.
Allen Abschnitten gemeinsam ist „das Bestreben, der Wahrheit ein wenig näherzurücken, und auch die Liebe zur knappen Form.“
Aktualisiert: 2020-06-23
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Faksimile-Nachdruck der 1910 erschienenen 3. Auflage dieses bekannten Werks. Damals wie heute zieht die Stadt Heidelberg zahllose Liebhaber in ihren Bann. Das Buch beschreibt einzelne Stadtviertel und Gebäude. Es erzählt von bedeutenden Personen und Ereignissen der Stadtgeschichte. Schilderungen der Landschaft und der Umgebung mit ihren romantischen Burgen und Schlössern sowie Vorschläge für Wanderungen und Ausflüge runden die Darstellung ab.
Aus dem Inhalt: Geschichte Heidelbergs und der Pfalz - Die Stadt - Gang durch Heidelberg - Die Universität - Das Schloß - Die Umgebung.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Seltener als Politiker greifen hohe Kommunalbeamte nach Beendigung ihrer Amtszeit zur Feder, um aus der rückschauenden Perspektive des Alters ihr Leben und ihr Wirken darzustellen. Professor Dr. Ernst Walz hat dies getan. Er war eines der großen Stadtoberhäupter Heidelbergs, wo er über 40 Jahre als erster Bürgermeister (1886–1913) und Oberbürgermeister (1913–1928) diente. Seine zu Papier gebrachten Erinnerungen werden in diesem Werk, 50 Jahre nach seinem Tode am 18. Dezember 1941, der Öffentlichkeit gedruckt vorgelegt. Sie sind Zeugnis eines bewegten Lebens und der kommunalpolitischen Entwicklung Heidelbergs.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Das Buch zeigt die Zeichnungen der Blumen und Schmetterlinge des Peter Friedrich de Walpergen. Beginnend mit seiner bewegten Familiengeschichte werden etwa 100 seiner gezeichneten Abbildungen präsentiert und mit der richtigen Bezeichnung versehen. Eine eindrucksvolle Darstellung eines Künstlers und Naturliebhabers.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Den Freunden der Musik in Heidelberg ist dieses Buch gewidmet, das durch das Heidelberger Musikleben von der Zeit Kurfürst Ottheinrichs bis heute führt. Eine Karte ist zur Orientierung beigegeben, ebenso einige Abbildungen und ein ausführliches Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-07-07
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In mehr als 500 Aphorismen gibt der Verfasser einen Querschnitt durch das Denken eines Lebens. Wie in seinen Heidelberg-Gedichten liegen auch hier Humor und Ernst dicht beieinander. Was auf den ersten Blick als Wortspiel erscheint, kann bei näherem Hinsehen tiefsinnigere Dinge berühren.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Seit ein paar Tagen ist zwischen Neckargemünd und Heidelberg im Neckar der Teufel los. Stinkende Wasserpflanzen und tote Fische werden nachts von irgendjemandem aus dem Neckar geworfen. Polizei und Feuerwehr haben den Fluss abgesperrt. Niemand darf mit dem Wasser in Berührung kommen. Vielleicht ist es hochgiftig geworden. Mehrere Labors forschen fieberhaft, um die Ursache für das seltsame Treiben herauszubekommen. Doch Opa Krause, Til, Xandra und Agnes Stefan ahnen schon, dass sich ein ganz besonders gefährliches Wesen dahinter verbirgt: der Hookemann, der uralte Wassergeist, der seit alters her im Neckar sein Unwesen treibt. Schon so manches Floß ist früher an den bis dicht unter den Wasserspiegel aufragenden Felsen an der Teufelskanzel zwischen Heidelberg und Schlierbach zerbrochen. Die Flößer hat der uralte Wassergeist dann hinunter in sein Reich gezogen. Wird es Opa Krause, Til, Xandra und Agnes Stefan gelingen, den zornigen Wassergeist zu besänftigen? Werden sie herausfinden, warum der Hookemann plötzlich wieder im Neckar spukt?
Aktualisiert: 2021-08-09
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Mit dem Einmarsch der Amerikaner begann in Heidelberg eine Zeit des Umbruchs und eine Zeit extremer Ausnahmesituation. Unter dem Kuratel der Besatzungsmacht kam es zu einem beispiellosen personellen Wechsel in der Heidelberger Stadtverwaltung. Auch in der Wirtschaft war an eine Rückkehr zur Normalität vorerst nicht zu denken. Versorgungsengpässe und zerstörte Verkehrswege erschwerten den wirtschaftlichen Neubeginn. Dennoch prägte Aufbruchstimmung das Bild. Trotz unbestreitbarer personeller Kontinuitäten waren die neu- und wiedergegründeten Parteien gleichermaßen um einen Neuanfang bemüht. Dasselbe galt für die Gewerkschafter. Nach dem Scheitern von Weimar und dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ war man auf der Suche nach neuen Werten, suchte man nach neuer Orientierung. Das Interesse an Politik und die Bereitschaft, sich zu beteiligen, waren zunächst groß. Doch dieser Impetus hielt nicht lange an. Schon bald ging vieles von dem, was sich 1945/46 an Neuentwicklungen abgezeichnet hatte, verloren. Ein guter Teil der 1945 Entlassenen kehrte ins Rathaus zurück. Die Vergangenheit war bald kein Thema mehr. Auch in den Parteien und in den Gewerkschaften begann man umzudenken. Die Wählerlandschaft veränderte sich ebenfalls.
Die vorliegende Arbeit – eine am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entstandene Dissertation – vollzieht den Prozess des tiefgreifenden Wandels nach, der die Nachkriegsjahre prägte.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die Zeit vom Mai 1807 bis zum Mai 1808 verbrachte Joseph von Eichendorff mit seinem Bruder Wilhelm in Heidelberg, als Student der Jurisprudenz und angehender Dichter. „Es gab vielleicht kein entscheidungsreicheres Jahr für ihn“, schrieb sein Biograph Paul Stöcklein.
Mit diesem Buch ist erstmals eine umfassende Dokumentation dieser Zeit geschaffen worden. Die Stadt am Neckar, die Freunde und Lehrer werden vorgestellt; die schmerzliche Liebe zu Käthchen Förster aus Rohrbach ist behutsam ausgelotet worden. Der Leser wandert mit dem Bruderpaar in die nähere und weitere Umgebung Heidelbergs. Das Leben in der gesegneten Pfalz leuchtet auf, bis hin zum Walzerrausch, der das Volk auf den Dörfern wie die Bürgerschaft erfasst hatte, aber auch die erbitterte Fehde zwischen den Romantikern und ihren Gegnern.
Die Motive in Eichendorffs damals entstandenen Gedichten und ihre Bezüge zum Genius des Ortes werden analysiert, die Nachklänge Heidelbergs in den späteren und spätesten Werken ermittelt. Ein Anhang schildert die genannten Stätten, so wie die Brüder Eichendorff und ihre Freunde sie sahen, und was von ihnen geblieben ist.
41 Abbildungen, ein Stadtplan und eine Wegekarte ergänzen die Texte.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wer von Heidelberg kommt, egal ob auf dem Neckardampfer, mit der Bahn oder auf dem Fahrrad, der sieht das Städtchen Dilsberg schon bald hoch oben auf einem Hügel im Neckartal liegen. Die Leute, die dort wohnen, sind zufriedene Leute. Kein Wunder, denn rund um ihr Städtchen gibt es alles, was ein Mensch braucht, um zufrieden zu sein: grüne Wiesen, Wälder, einen gluckernden Bach, frische Luft, einen Reiterhof und viele Tiere. Von Monat zu Monat wechselt die Landschaft ihr Kleid und die Kinder machen neue Entdeckungen. Wie soll es da langweilig werden?
Aktualisiert: 2020-06-23
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Mit rund 40 öffentlichen und privaten Schulen verfügt Heidelberg über eine ausgesprochen vielfältige Schullandschaft. Jede Schule hat ihre eigene Geschichte und ihr besonderes Profil.
Das vorliegende Buch will indessen keine im wissenschaftlichen Sinn umfassende Abhandlung über die Geschichte des Schulwesens in Heidelberg sein, sondern eine Sammlung von „Schulgeschichten“. Es beruht zum Großteil auf individuellen Beiträgen der einzelnen Schulen, die dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt haben. Damit richtet sich das Buch an alle, die etwas über die Entstehung der Schulen, ihre Gebäude oder Namensgeber, über Schulpartnerschaften, kulturelle Aktivitäten und soziales Engagement von Schülern, Lehrern und Eltern erfahren möchten.
Aktualisiert: 2020-07-06
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17 Grenzgänge – an den Grenzen der Alltagserfahrung, der Liebe, des zwischen den Menschen Gesagten und Ungesagten. Eine klare, genaue, sensible Erzählweise; lakonische, oft zauberhaft diskrete, eine mit Welt vollgesogene Prosa.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Am Beispiel Lichtenbergs, der im Grenzrazm Elsass, Lothringen, Pfalz und Baden gelegenen Herrschaft und späteren Grafschaft, werden erstmals auch die sozialen Auswirkungen der territorialstaatlichen Entwicklungen dargestellt und ausführlich analysiert.
Aktualisiert: 2020-07-07
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