Die evangelische Diaspora ist weltweit mit Veränderungen konfrontiert. Durch Abwanderung vom Land zerstreuen sich gewachsene Gemeinden. Zugleich ist es für die Gemeinden in den Städten schwierig, die entwurzelten Menschen zu erreichen und wieder zu sammeln. „Diaspora in Stadt und Land“ ist ein drängendes Thema für alle Diasporakirchen im Netzwerk des GAW.
Das Jahrbuch 2022/23 bietet grundsätzliche Überlegungen zu diesem Thema genauso wie länder- und kirchenbezogenen Einzelbeiträge. Die unumkehrbare Landflucht stellt neue Anforderungen für die Gestaltung ländlicher Räume. Doch es gibt dazu gelungene Beispiele von Aufbrüchen: in den weit ausgedehnten ländlichen Regionen Ost- bzw. Mitteldeutschlands, die auch religiöse Aufbrüche sind, oder in Ungarn, wo die Einbindung der Kirchengemeinden in die dörflichen Gemeinschaften eine wichtige Rolle spielt. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es auch vielversprechende Projekte, die Zugewanderte in den Städten kirchlich neu zu integrieren. Weitere Beiträge befassen sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Säkularisierung und Individualisierung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die evangelische Diaspora ist weltweit mit Veränderungen konfrontiert. Durch Abwanderung vom Land zerstreuen sich gewachsene Gemeinden. Zugleich ist es für die Gemeinden in den Städten schwierig, die entwurzelten Menschen zu erreichen und wieder zu sammeln. „Diaspora in Stadt und Land“ ist ein drängendes Thema für alle Diasporakirchen im Netzwerk des GAW.
Das Jahrbuch 2022/23 bietet grundsätzliche Überlegungen zu diesem Thema genauso wie länder- und kirchenbezogenen Einzelbeiträge. Die unumkehrbare Landflucht stellt neue Anforderungen für die Gestaltung ländlicher Räume. Doch es gibt dazu gelungene Beispiele von Aufbrüchen: in den weit ausgedehnten ländlichen Regionen Ost- bzw. Mitteldeutschlands, die auch religiöse Aufbrüche sind, oder in Ungarn, wo die Einbindung der Kirchengemeinden in die dörflichen Gemeinschaften eine wichtige Rolle spielt. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es auch vielversprechende Projekte, die Zugewanderte in den Städten kirchlich neu zu integrieren. Weitere Beiträge befassen sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Säkularisierung und Individualisierung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die evangelische Diaspora ist weltweit mit Veränderungen konfrontiert. Durch Abwanderung vom Land zerstreuen sich gewachsene Gemeinden. Zugleich ist es für die Gemeinden in den Städten schwierig, die entwurzelten Menschen zu erreichen und wieder zu sammeln. „Diaspora in Stadt und Land“ ist ein drängendes Thema für alle Diasporakirchen im Netzwerk des GAW.
Das Jahrbuch 2022/23 bietet grundsätzliche Überlegungen zu diesem Thema genauso wie länder- und kirchenbezogenen Einzelbeiträge. Die unumkehrbare Landflucht stellt neue Anforderungen für die Gestaltung ländlicher Räume. Doch es gibt dazu gelungene Beispiele von Aufbrüchen: in den weit ausgedehnten ländlichen Regionen Ost- bzw. Mitteldeutschlands, die auch religiöse Aufbrüche sind, oder in Ungarn, wo die Einbindung der Kirchengemeinden in die dörflichen Gemeinschaften eine wichtige Rolle spielt. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es auch vielversprechende Projekte, die Zugewanderte in den Städten kirchlich neu zu integrieren. Weitere Beiträge befassen sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Säkularisierung und Individualisierung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Studiendokument „Theologie der Diaspora“ ist das Ergebnis eines Studienprozesses zur Standortbestimmung der evangelischen Kirchen in Europa, der von der Vollversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) 2012 in Florenz angestoßen wurde. Mit der Annahme des Studiendokuments durch die GEKE-Vollversammlung 2018 in Basel fand der Prozess vorläufig seinen Abschluss. Gustav-Adolf-Werk (GAW) und Evangelischer Bund führten im November 2018 eine Tagung durch, um sich mit dem Studiendokument auseinanderzusetzen. Im vorliegenden Band sind das GEKE-Studiendokument „Theologie der Diaspora“ sowie die Referate der Tagung abgedruckt. Sie werden ergänzt von zwei Beiträgen des Generalsekretärs der GEKE.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Das Buch lädt ein zu Spaziergängen und Wanderungen durch die Geschichte und Gegenwart unterschiedlicher Orte im heutigen Polen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie alle mit der Geschichte des evangelischen Christentums in diesem Teil Europas verbunden sind. Evangelische Christen in Polen sind heute lutherisch, reformiert (häufig auch calvinistisch genannt) oder methodistisch. In früheren Zeiten stellte sich die protestantische Glaubenslandschaft allerdings noch vielfältiger dar: Die Reformierten waren eng mit den Böhmischen Brüdern verbunden, die Lutheraner dagegen mit den Herrnhutern und Mennoniten. Aus dem Calvinismus in Kleinpolen entstammten die Polnischen Brüder, die man in Polen aus vereinfachend als Arianer bezeichnet, und aus dem Luthertum Schlesiens kamen die Schwenckfelder. Dagegen gehörten viele masurische Lutheraner der pietistischen Gromadki-Bewegung an. Obwohl die evangelischen Gemeinden des Landes eigentlich aus derselben Quelle schöpfen, unterscheiden sie sich dennoch in den verschiedenen Regionen des Landes durch ihre Geschichte, ihre Traditionen und auch durch ihre Kirchenbauten. Von alledem erzählt dieser Reiseführer und lädt ein auf eine Entdeckungsreise durch das evangelische Polen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die territoriale Neuordnung Europas nach dem Ersten Weltkrieg war die Geburtsstunde einer Reihe evangelischer Kirchen in Europa. Mit dem Zerfall großer Reiche mussten sich auch die Kirchen neu organisieren.
Dieser Band geht der Geschichte einiger dieser Kirche in der Umbruchsituation der auf 1918 folgenden Jahre nach: in Ungarn, in Tschechien, in Griechenland, in Russland, in Österreich, im ehemaligen Jugoslawien, im Baltikum, in Frankreich, in Polen und in Italien.
Herausgegeben im Auftrag des Gustav-Adolf-Werkes von Klaus Fitschen in Zusammenarbeit mit Michael Bünker, Wilhelm Hüffmeier, Elisabeth Parmentier und Enno Haaks
Aktualisiert: 2020-01-27
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Slowenien ist das Weltgebetstagsland 2019. Das Themenheft stellt Menschen aus dem kleinen Balkanland vor, porträtiert überaus lebendige evangelische Gemeinden und erklärt, warum die evangelische Kirche – obwohl sie eine Minderheitskirche ist – höchstes Ansehen im Land genießt.
„Es ist ein ganz besonderes Gefühl, zu wissen, dass an diesem Tag Menschen aus allen Kontinenten für Slowenien beten werden! Wir wollen daher auch möglichst viele Sloweninnen dazu einladen, mit der Welt zu beten.“ Simona Prosič Filip, Vorsitzende der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche A.B. in Slowenien
Aktualisiert: 2020-08-20
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Der Nahe Osten gilt als Wiege des Christentums. Dennoch leben Christen heute dort als Minderheit - oftmals als bedrohte Minderheit. Dass auch das reformatorische Christentum in den Ländern des Nahen Osten Fuß gefasst hat, wissen wenige. Dabei spielen evangelische Christen eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Region. Sie waren es, die Schulen und Universitäten auch für Frauen geöffnet haben; sie haben den traditionellen Kirchen der Region Impulse für eine lebendige Gemeindearbeit gegeben; sie waren es, die die Ökumene in der Region angestoßen haben.
In diesem Heft stehen evangelische Christen in Syrien im Mittelpunkt. Die Autoren erklären, wie evangelische Kirchen in der Region entstanden sind. Sie geben einen Überblick über christliche Kirchen in Syrien und skizzieren, wie der Nahe Osten zu dem "Pulverfass" werden konnte, das er heute ist. Nicht zuletzt kommen Vertreter evangelischer Kirchen und Gemeinden zu Wort. Sie berichten über die Situation (evangelischer) Christen im Krieg in Syrien und auch darüber , wie Christen - trotz der prekären Lage, in der sie sich befinden - humanitäre Hilfe leisten. Der Herausgeber des Heftes, das Gustav-Adolf-Werk e.V., Diasporawerk der EKD, unterstützt seit 2013 evangelische Gemeinden in Syrien. Es leistet humanitäre Hilfe, unterstützt evangelische Christen beim Wiederaufbau zerstörter Kirchen und hilft ihnen dabei, ihre Schulen offen zu halten. Diese Hilfe wirkt über Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Wie für die Ursprungsländer der Reformation ist das Jahr 2017 auch für die evangelische Diaspora ein Festjahr. Zu solcher Festlichkeit gehört gut reformatorisch die kritische Selbstprüfung der Kirchen etwa mit der Frage „Wer sind wir und was macht unseren Kern aus“. 14 evangelische Minderheitskirchen aus Europa, Zentralasien und Südamerika stellen sich dieser Frage in diesem Jahrbuch. Dabei werden fundamentale Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Differenzen im Selbstverständnis evangelischer Kirchen weltweit deutlich.
Weitere Beiträge zum Reformationsjubiläum und zur Reformationsdekade ergänzen diesen Band.
Herausgegeben im Auftrag des Gustav-Adolf-Werkes von Wilhelm Hüffmeier, in Zusammenarbeit mit Klaus Fitschen, Michael Beyer, Elisabeth Parmentier und Enno Haaks
Aktualisiert: 2020-01-27
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„Wir haben gelernt, uns gegenseitig zu vertrauen. Wir wollen keinen anderen Pfarrer als Laine.“ - Der alte Gemeinderats¬vorsitzende von Pindi lässt sich von den kritischen Fragen des Propstes nicht beeindrucken. Es ist Frühsommer 1965 und die Gemeinde Pindi hat eben etwas getan, was es in der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche bis dahin so nicht gegeben hat: Sie hat die Kirchenleitung gebeten, die Predigerin Laine Villenthal als Pfarrerin zu ordinieren.
Laine Villenthal ist dieser Werdegang nicht in die Wiege gelegt. In einer armen Bauernfamilie aufgewachsen, studiert sie unter erschwerten Bedingungen Theologie – in einem sozialistischen Land, in dem die Kirche als Staatsfeind galt. Der Zweite Weltkrieg und die sowjetische Okkupation ihrer Heimat durchkreuzen immer wieder ihre Lebensentwürfe. Doch sie lässt sich nicht beirren. Ohne die Aussicht auf Ordination stellt sie sich als Predigerin in den Dienst der Kirche. Im vollen Vertrauen auf Gott lässt sie sich dann auf das Wagnis ein, einen gänzlich neuen Weg zu beschreiten, den vor ihr noch keine Frau in ihrer Kirche gegangen ist: Am 16. November 1967 wird Laine Villenthal als erste Frau in Estland und in der gesamten Sowjetunion ordiniert. Bis zu ihrem 82. Lebensjahr bleibt sie als Pfarrerin im Dienst.
Eine packende Lebensgeschichte!
Aktualisiert: 2020-01-27
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Dieser Band nimmt evangelische Kirchen in den ehemaligen GUS-Staaten in den Blick. Es geht aktuellen Fragen nach: Wie ist es um die Religionsfreiheit in Russland bestellt? Wie behaupten sich evangelische Kirchen in orthodox oder muslimisch geprägten Gesellschaften? Wie stellt sich die Situation evangelischer Kirchen in diesen Staaten 25 Jahre nach der Perestrojka dar?
Aktualisiert: 2020-05-29
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Vor mehr als 40 Jahren, im Jahre 1973, wurde die Leuenberger Konkordie verabschiedet. In der Folge haben mehr als 100 Kirchen in Europa und Südamerika dieses Einigungsdokument unterzeichnet und damit Kirchengemeinschaft, das heißt Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft, untereinander er-klärt. Welche Rolle spielt die Leuenberger Konkordie nun in den GAW-Partnerkirchen? Dieser Frage geht der aktuell erschienene Band „Die evangelische Diaspora“ nach. Die Beiträge im Jahrbuch bedenken dabei einerseits Grundsätzliches wie das Einheitsverständnis der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) und lassen andererseits Vertreter evangelischer Minderheitskirchen zu Wort kommen. Abgerundet wird das Buch durch einen Blick über den Tellerrand hinaus: auf die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen im Nahen Osten (FMEEC).
Aktualisiert: 2020-01-27
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Protestantische Kirchen und Christen sind in vielen Ländern der Welt in der Minderheit. Der Band „Evangelisch glauben – nüchtern hoffen. Beiträge zu einer Theologie der Diaspora“ beleuchtet die Situation evangelischer Minderheitskirchen und regt an zu einer theologischen Reflexion des Diasporabegriffes. Aufgenommen wird auch der aktuelle Diskussionsprozess der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) zur gegenwärtigen Lage einer Theologie der Diaspora. Gewidmet ist dieser Band Dr. Wilhelm Hüffmeier, der 2015 nach 12 Jahren aus dem Amt des GAW-Präsidenten scheidet.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Lebensbilder und Gedanken evangelischer Frauen im katholischen Polen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Evangelisch - das gibt es in Portugal nicht. Fast nicht! Portugal ist katholisch. eine Refomation hat nie stattgefunden. Rund ein Prozent der portugiesischen Bevölkerung gehört heute dennoch zu evangelischen Gemeinden. Mittendrin damals und heute: prägende Frauen. Die erste Professorin Portugals; eine Pfarrerin aus Angola, der ehemals portugiesischen Kolonie; evangelische Erzieherinnen, die man schätze wegen ihrer "protestantischen Tugenden". Die Autorin stellt starke Frauen vor, die sich in zweifacher Hinsicht behaupten mussten und müssen: als Frauen und als Protestantinnen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Beiträge: Mihran Dabag "Diaspora als gelebtes Wissen"; Martin Sökefeld "Das Diaspora-Konzept in der neueren sozial- und kulturwissenschaftlichen Debatte"; Matthias Morgenstern "Diaspora und Exil als Deutungskonzepte jüdischer Geschichte"
Aktualisiert: 2020-01-27
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Bolivien gilt noch immer als das ärmste Land Südamerikas. Doch seit Evo Morales 2006 der erste indigene Präsident Boliviens wurde, ist viel geschehen: Die zuvor marginalisierte indigene Bevölkerung hat ein neues Selbstbewusstsein erlangt und die extreme Armut ist zurückgegangen. Doch es gibt auch Kritik an der Regierung der sozialen Bewegungen.
Das GAW unterstützt seit Anfang der 1990er Jahre die Bolivianische Evangelisch-Lutherische Kirche (IELB). Dieses Heft lenkt den Blick auf die Lebenswelt der Menschen in Bolivien und stellt die bolivianische Partnerkirche des GAW vor.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Beiträge dieses Buches beleuchten das Verhältnis von Diaspora und Mission aus unterschiedlichen Perspektiven. Ökumenespezialisten kommen dabei ebenso zu Wort wie Partner des Gustav-Adolf-Werks e.V. (GAW) aus der Diaspora und Leitende von Missionswerken. Die Autoren ergründen dabei das je Eigene von Diaspora- und Missionsarbeit, Kooperationsmöglichkeiten beider Bereiche sowie Wege, die missionarische Arbeit der Diasporakirchen zu stärken. Die Beiträge bieten einen aktuellen Überblick über die Thematik Diaspora und Mission uns sollen zur weiteren Diskussion anregen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die protestantischen Kirchen in Frankreich, Portugal, Spanien und Italien blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Neben der noch immer vorhandenen Dominanz der katholischen Kirche in diesen Ländern stellt heute die zunehmende Zahl von Pfingst- und Migrantenkirchen eine neue Herausforderung dar. Der Band gibt einen Überblick über Entwicklung und Gegenwart protestantischer Kirchen in Südwesteuropa.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das Jahrbuch des ältesten deutschen Diaspora-Spendenwerks nimmt aktuelle und historische Probleme evangelischer Minderheiten auf und lässt sie zugleich durch namhafte Vertreter und Mitarbeiter zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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