Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Buch hat eine lange, allzu lange Entstehungsgeschichte. Den ersten Entwurf habe ich vor einigen Jahren aus Anlaß eines Seminars über soziale Schichtung verfaßt. Ich hatte die feste Absicht, ihn in den Ferien für die Veröffentlichung umzuar beiten. Daraus wurde·dann aus Gründen, die ich im einzelnen nicht in Erinnerung habe, nichts. Wahrscheinlich waren es dieselben Gründe, die mich mehrfach veranlaßten, halbwegs fertige Entwürfe beiseite zu legen, nämlich andere und vermeintlich dringendere Arbeiten. Ein Freisemester gab mir jetzt die Gelegenheit, das druckreife Manuskript zu schreiben. Ich hoffe, ~us der Erfahrung gelernt zu haben, niemals einen Entwurf nur halbfertig in die Schublade zu verbannen. Manuskripte sind nicht wie Wein; sie werden durch Liegen lassen nicht besser. Meine Kollegin, Frau Helge Pross, hat einen Entwurf des Manuskripts mit Akribie gelesen. Für ihre Kommen tare und ihre Kritik, die mich zum Nachdenken zwangen, möchte ich ihr herzlich danken. Meine Frau hat in vielerlei Weise dazu beigetragen, daß das Buch zu Ende geschrieben wurde. Sie hat, trotz eigenen Berufs, im Kochtopf gerührt und viele meiner Aufgaben übernommen. So verschaffte sie mir Zeit und Ruhe. Viel wichtiger war jedoch ihre intellektuelle Hilfe. Sie hat das endgültige Manuskript gelesen und immer wieder auf klare Gedankenführung und deutliche Formulierung gedrängt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch hat eine lange, allzu lange Entstehungsgeschichte. Den ersten Entwurf habe ich vor einigen Jahren aus Anlaß eines Seminars über soziale Schichtung verfaßt. Ich hatte die feste Absicht, ihn in den Ferien für die Veröffentlichung umzuar beiten. Daraus wurde·dann aus Gründen, die ich im einzelnen nicht in Erinnerung habe, nichts. Wahrscheinlich waren es dieselben Gründe, die mich mehrfach veranlaßten, halbwegs fertige Entwürfe beiseite zu legen, nämlich andere und vermeintlich dringendere Arbeiten. Ein Freisemester gab mir jetzt die Gelegenheit, das druckreife Manuskript zu schreiben. Ich hoffe, ~us der Erfahrung gelernt zu haben, niemals einen Entwurf nur halbfertig in die Schublade zu verbannen. Manuskripte sind nicht wie Wein; sie werden durch Liegen lassen nicht besser. Meine Kollegin, Frau Helge Pross, hat einen Entwurf des Manuskripts mit Akribie gelesen. Für ihre Kommen tare und ihre Kritik, die mich zum Nachdenken zwangen, möchte ich ihr herzlich danken. Meine Frau hat in vielerlei Weise dazu beigetragen, daß das Buch zu Ende geschrieben wurde. Sie hat, trotz eigenen Berufs, im Kochtopf gerührt und viele meiner Aufgaben übernommen. So verschaffte sie mir Zeit und Ruhe. Viel wichtiger war jedoch ihre intellektuelle Hilfe. Sie hat das endgültige Manuskript gelesen und immer wieder auf klare Gedankenführung und deutliche Formulierung gedrängt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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