Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit

Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit von Happel,  Hans-Michael
In dem vorliegenden Band unterzieht der Autor die Gegenwart und den Zeitgeist teils humorvollen, teils frechen und bisweilen bissigen Analysen. Es begegnen dem Leser aber auch diverse perspektivische Verzerrungen der Wirklichkeit und skurrile Einfälle. Nicht zuletzt finden sich Gedichte und Verse, die ein wenig an Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz erinnern. Dr. Hans-Michael Happel, 1957 geboren in Kassel, war Fachhochschuldozent für Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens, Präsentationstechniken und Rhetorik an der Hochschule Harz. Zuletzt arbeitete er als Professor für Sozialwissenschaften und Kommunikation. Der Autor lebt in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Seine Interessen gelten historischen Problemstellungen und den Grundlagen menschlichen Verhaltens. Bereits 1984 erschien Happels Gedichtbändchen .
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit

Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit von Happel,  Hans-Michael
In dem vorliegenden Band unterzieht der Autor die Gegenwart und den Zeitgeist teils humorvollen, teils frechen und bisweilen bissigen Analysen. Es begegnen dem Leser aber auch diverse perspektivische Verzerrungen der Wirklichkeit und skurrile Einfälle. Nicht zuletzt finden sich Gedichte und Verse, die ein wenig an Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz erinnern. Dr. Hans-Michael Happel, 1957 geboren in Kassel, war Fachhochschuldozent für Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens, Präsentationstechniken und Rhetorik an der Hochschule Harz. Zuletzt arbeitete er als Professor für Sozialwissenschaften und Kommunikation. Der Autor lebt in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Seine Interessen gelten historischen Problemstellungen und den Grundlagen menschlichen Verhaltens. Bereits 1984 erschien Happels Gedichtbändchen .
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit

Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit von Happel,  Hans-Michael
In dem vorliegenden Band unterzieht der Autor die Gegenwart und den Zeitgeist teils humorvollen, teils frechen und bisweilen bissigen Analysen. Es begegnen dem Leser aber auch diverse perspektivische Verzerrungen der Wirklichkeit und skurrile Einfälle. Nicht zuletzt finden sich Gedichte und Verse, die ein wenig an Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz erinnern. Dr. Hans-Michael Happel, 1957 geboren in Kassel, war Fachhochschuldozent für Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens, Präsentationstechniken und Rhetorik an der Hochschule Harz. Zuletzt arbeitete er als Professor für Sozialwissenschaften und Kommunikation. Der Autor lebt in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Seine Interessen gelten historischen Problemstellungen und den Grundlagen menschlichen Verhaltens. Bereits 1984 erschien Happels Gedichtbändchen .
Aktualisiert: 2023-06-18
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Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit

Zwischenrufe in einer (w)irren Zeit von Happel,  Hans-Michael
In dem vorliegenden Band unterzieht der Autor die Gegenwart und den Zeitgeist teils humorvollen, teils frechen und bisweilen bissigen Analysen. Es begegnen dem Leser aber auch diverse perspektivische Verzerrungen der Wirklichkeit und skurrile Einfälle. Nicht zuletzt finden sich Gedichte und Verse, die ein wenig an Heinz Erhardt und Joachim Ringelnatz erinnern. Dr. Hans-Michael Happel, 1957 geboren in Kassel, war Fachhochschuldozent für Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens, Präsentationstechniken und Rhetorik an der Hochschule Harz. Zuletzt arbeitete er als Professor für Sozialwissenschaften und Kommunikation. Der Autor lebt in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Seine Interessen gelten historischen Problemstellungen und den Grundlagen menschlichen Verhaltens. Bereits 1984 erschien Happels Gedichtbändchen .
Aktualisiert: 2023-06-18
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„Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben…“

„Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben…“ von Keul,  Wolfgang
Gedichte über die Liebe, ein Grundempfinden menschlicher Existenz, erfreuen sich mit Gewissheit in der Lyrik aller Sprachen eines zentralen Stellenwerts – so auch in der deutschen. Das vorliegende Buch versammelt ganz vielfältige, untereinander kontrastierende Liebesgedichte in deutscher Sprache. Dabei spannt es einen Bogen von der Epoche der höfischen Literatur in der Zeit um 1200 bis hin zu Beispielen aus der jüngsten Vergangenheit. Es kommen Dichterinnen und Dichter unterschiedlichster Epochen zu Wort, sodass eine große Breite an Variationen geboten wird. Dabei wird angestrebt, eine möglichst repräsentative Auswahl aus den einzelnen literaturgeschichtlichen Perioden zu bieten, sodass ein Längsschnitt durch die deutschsprachige Literatur entsteht, ohne dass ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben würde. Es findet sich einiges, was zu dem gängigen Kanon gehört, aber vielleicht auch manches, was unerwartet oder überraschend erscheint. Dass Texte von unterschiedlicher Güte nebeneinander stehen, ist durchaus gewollt. Die einzelnen Gedichte werden in ihren jeweiligen Besonderheiten und Facetten analysiert; damit sollen den Leserinnen und Lesern Hinweise vermittelt werden, auf welchen Wegen sich derartigen Kunstwerken genähert werden kann. Das Buch hätte seinen Zweck erfüllt, wenn zu einer eigenständigen weiteren Lektüre von Lyrik angeregt werden würde. Wolfgang Keul‚ geb. 1950. Studium (Germanistik und Geschichte) an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Promotion zum Dr. phil.‚ Studiendirektor an der Goetheschule Wetzlar. In der Folge Veranstaltungen bei der Goethegesellschaft Wetzlar (Vorträge‚ literarische Gesprächskreise). Publikationen zur Literaturdidaktik (Lessing‚ Heine‚ Gotthelf‚ Hebbel‚ Fontane).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Von Schlaraffenreychen, Sicherheitsmimetten und dem großen Zischen

Von Schlaraffenreychen, Sicherheitsmimetten und dem großen Zischen von Westerhagen,  Ullrich
Am Anfang stand ein vom ›Familienrat‹ verordnetes Studium der Betriebswirtschaft. Doch Ullrich Westerhagen hatte eigene Vorstellungen von seinem Leben, sattelte heimlich um auf Jura – und widmete sich parallel dazu seiner eigentlichen Leidenschaft: der Gesangs- und Opernbühne. Frühe Erfolge auf diesem Gebiet gaben ihm recht. Der durch eine weitere wissenschaftliche Qualifikation zum Humanbiologen promovierte und weitgereiste Autor lässt uns im vorliegenden Buch im Rückblick mittels heiterer Episoden an seinem reichen und vielfältigen Leben teilhaben. Dabei schlägt er Volten von der einheimischen Bundeswehr über die Schlaraffia in Rio de Janeiro und dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona bis zur Kindstaufe in der Ostsee und zur Seilbahn in Taormina. Verschiedenste erfolgreiche berufliche Stationen säumen den Lebensweg des Kosmopoliten und Tausendsassa Ullrich Westerhagen, der dem Leser hier augenzwinkernd ein buntes Kaleidoskop seiner Erinnerungen präsentiert. Immer mit dem Schalk im Nacken und – nicht zu vergessen – mit musikalischen Edelsteinen im Gepäck.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Ortstermin. Die Reise nach K.

Ortstermin. Die Reise nach K. von Schulz-Hildebrandt,  Hagen
Mit den in diesem Band vereinigten Texten, Ergebnisse einer Spurensuche, meldet sich ein Vertreter jener Generation zu Wort, die das Ende des Zweiten Weltkriegs im Kindesalter erlebt hat. Der Autor, geboren im August 1939 in Königsberg / Preußen, und Ende Januar 1945, als Fünfjähriger, aus der untergehenden Ostprovinz geflohen, ist in Norddeutschland großgeworden. Studienjahre in Hamburg und Köln. Langjährige berufliche Tätigkeiten im Umfeld auswärtiger Kulturpolitik mit Stationen in Dacca, Ankara, Rom und Rio de Janeiro. Ansässig in Köln. Zweiter Wohnsitz in Saquarema / RJ, Brasilien.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Stern vom Silberland

Der Stern vom Silberland von Widmann,  Nikolaus
Am Mittwoch, den 9. Februar 1897 legt ein Passagierschi_ am Quai von Buenos Aires an, der Hauptstadt des ›Silberlands‹ Argentinien. Das viertgrößte Flächenland Amerikas wird um die Jahrhundertwende 1899 / 1900 zum wichtigsten Zielpunkt der transatlantischen Migration von Europa in die Neue Welt. Einer der Passagiere ist der aus der Emilia-Romagna stammende Artemide Zatti. Nach entbehrungsreichen Lebensjahren wird der Neu-Patagonier die Ausbildung zum Krankenpfleger und zum Apotheker absolvieren sowie zum Klinikdirektor mit überragender Fachkompetenz aufsteigen. In Patagonien infiziert sich Artemide mit Tuberkulose, genest jedoch auf wundersame Weise infolge eines Gebets zur Muttergottes. Der Wahl-Argentinier und Salesianer-Bruder mit herausragenden Charakterzügen kümmert sich im Spital San José der Gemeinde Viedma aufopferungsvoll um die Leidenden und Sterbenden seiner neuen Heimat, bis auch er 1951 an einem Pankreaskarzinom stirbt. Artemide gehört zu den Großen der Geschichte. Mit seiner Opferbereitschaft und seinem Edelmut funkelt er auch in unser Leben als Vorbild, als Leitfigur, als Stern des Silberlands. Der Autor Dr. Nikolaus Widmann, geboren 1955 in Heidelberg, studierte nach dem Abitur von 1979 bis 1986 Humanmedizin an der dortigen Ruprecht-Karls-Universität. Nach Staatsexamen und Dissertation war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der ›Ärzte-Zeitung‹ in Neu-Isenburg, dem schloss sich eine Tätigkeit beim Gesundheitsamt Mosbach/Buchen im Odenwald an. Ärztliche Lehrtätigkeiten an verschiedenen medizinischen Ausbildungseinrichtungen, Engagement im Tierschutz, diverse Veröffentlichungen in der Zeitschrift ›Kirchliche Umschau‹ sind nur einige Facetten im Leben des vielseitig interessierten Wander- und Musikfreundes und enthusiastischen Faschingsliebhabers.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Keine besonderen Vorkommnisse

Keine besonderen Vorkommnisse von Haag,  Gerd, Legewie,  Heiner, Trojan,  Alf
Haiku spielen meistens auf existentielle Grunderfahrungen an, in denen – wie Goethe schrieb – »das Besondere das Allgemeine repräsentiert … als lebendig-augenblickliche Offenbarung des Unerforschlichen.« Etwas, das begrifflich schwer zu fassen ist, aber jeder Mensch in vielfacher Weise spüren und erfahren kann. Der Titel des Bändchens versteht sich als ironischer Kommentar auf das schwierige Jahr 2021, in dem die drei Autoren tagebuchähnliche Betrachtungen ihres Lebenskontextes in Form von Haiku festhielten.
Aktualisiert: 2022-12-31
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„Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben…“

„Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben…“ von Keul,  Wolfgang
Gedichte über die Liebe, ein Grundempfinden menschlicher Existenz, erfreuen sich mit Gewissheit in der Lyrik aller Sprachen eines zentralen Stellenwerts – so auch in der deutschen. Das vorliegende Buch versammelt ganz vielfältige, untereinander kontrastierende Liebesgedichte in deutscher Sprache. Dabei spannt es einen Bogen von der Epoche der höfischen Literatur in der Zeit um 1200 bis hin zu Beispielen aus der jüngsten Vergangenheit. Es kommen Dichterinnen und Dichter unterschiedlichster Epochen zu Wort, sodass eine große Breite an Variationen geboten wird. Dabei wird angestrebt, eine möglichst repräsentative Auswahl aus den einzelnen literaturgeschichtlichen Perioden zu bieten, sodass ein Längsschnitt durch die deutschsprachige Literatur entsteht, ohne dass ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben würde. Es findet sich einiges, was zu dem gängigen Kanon gehört, aber vielleicht auch manches, was unerwartet oder überraschend erscheint. Dass Texte von unterschiedlicher Güte nebeneinander stehen, ist durchaus gewollt. Die einzelnen Gedichte werden in ihren jeweiligen Besonderheiten und Facetten analysiert; damit sollen den Leserinnen und Lesern Hinweise vermittelt werden, auf welchen Wegen sich derartigen Kunstwerken genähert werden kann. Das Buch hätte seinen Zweck erfüllt, wenn zu einer eigenständigen weiteren Lektüre von Lyrik angeregt werden würde. Wolfgang Keul‚ geb. 1950. Studium (Germanistik und Geschichte) an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Promotion zum Dr. phil.‚ Studiendirektor an der Goetheschule Wetzlar. In der Folge Veranstaltungen bei der Goethegesellschaft Wetzlar (Vorträge‚ literarische Gesprächskreise). Publikationen zur Literaturdidaktik (Lessing‚ Heine‚ Gotthelf‚ Hebbel‚ Fontane).
Aktualisiert: 2022-12-31
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Brownie, Flocke, Susie & Co.

Brownie, Flocke, Susie & Co. von Frankenhauser,  Céline
Als auf der Wiese der Nachbarin plötzlich Kamerunschafe weiden, ist das eine hochspannende Entdeckung für die Autorin und Anstoß, sich näher mit diesen Tieren zu beschäftigen. Bald lernt sie auch den Schäfer kennen und erfährt gemeinsam mit der Nachbarin viel Wissenswertes über diese genügsame und unkomplizierte Rasse. Gerne kümmern sich die beiden liebevoll um die Schafe und deren Nachwuchs und empfinden die tägliche Beschäftigung mit ihnen als Bereicherung des Lebens. Brownie, Flocke, Susi & Co. werden zum festen (und tröstlichen) Bestandteil des Alltags, der durch die Corona-Pandemie starke Einschränkungen erfahren hat. Céline Frankenhauser wurde 2007 in Baden-Württemberg geboren. Die Begeisterung für Tiere hatte sie von Geburt an. Vor allem der Bezug zu Pferden wurde ihr in die Wiege gelegt. So hat sie bereits mit vier Jahren mit dem Voltigieren begonnen und ab dem elften Lebensjahr mit dem Reiten. Ihre weiteren Hobbies sind Radfahren, Tanzen, Sprachen lernen, Lesen und Schreiben. 2025 wird sie ihre Schulzeit mit dem Abitur beenden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Goethe auf dem Strohsack

Goethe auf dem Strohsack von Staudinger,  Heinz
Der junge Goethe fühlt sich als echter Naturmensch, und ein solcher sehnt sich nach Wald und Wiesen. Als er schließlich in Weimar Fuß fasst und in sein Gartenhaus weit draußen vor dem Stadttor einzieht, da versteht es sich von selbst, dass er nicht wie ein behaglicher Bürger auf weichem, mit Federn gefülltem Unterbett schlafen will. Er bettet sich auf Stroh, er schläft auf dem Strohsack. Der Strohsack steht für das hemmungslose Streben eines Aufmüpfigen, der alles Bürgerliche über den Haufen wirft – und wenn es nur eine Matratze ist. Mit den ›liederlichen Jahren‹ sind Goethes Anfangsjahre in Weimar gemeint und sie handeln nicht von einem halbgöttlichen Dichterfürsten, sondern von einem Aufsteiger, der rücksichtslos nach Amt und Würden strebt. Der um seiner Karriere willen Dummheiten und Gemeinheiten begeht, der selbst vor Intrigen nicht zurückschreckt, wie man sie einem Olympier nicht zutraut und die deshalb von ihm selbst mit Stillschweigen übergangen werden. Auch in den meisten Biografien, selbst in den hochgelobten, wird dieses Jahrzehnt nur ungern aufgegriffen. Und doch ist es von allen seinen Lebensabschnitten der dramatischste! Heinz Staudinger, während seines Berufslebens als bayerischer Forstmann nicht allzu weit vom Schauplatz des Geschehens entfernt, hat auch dienstliche Berührungspunkte mit seinem Protagonisten: Goethe war als Finanzminister im Herzogtum Weimar auch zuständig für Jagd und Forst. Mit jägerischem Spürsinn ist der Verfasser den erkaltenden Spuren nachgegangen und hat Erstaunliches zu Tage gefördert. Ein anderer Goethe tritt uns entgegen, ein Goethe, wie ihn keiner kennt!
Aktualisiert: 2023-03-30
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