Cosy Pièro (*1937) ist Malerin, Objekt- und Installationskünstlerin und betrieb 20 Jahre lang die legendäre queere Künstler*innenkneipe Bei Cosy, wo sie selbstgeschriebene Chansons aufführte. Sie gründete die Werkstatt Brücke 7, eine Produzent*innengalerie mit Ateliers, in denen Künstler*innen wie Rabe perplexum oder das Kollektiv minimal club arbeiteten. Zuletzt wurde sie im Oktober 2022 mit dem Kunstpreis der Stadt München für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Die Publikation wurde von Ruine München (Jan Erbelding, Leo Heinik, Maria VMier) und Philipp Gufler herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Cosy Pièro (*1937) ist Malerin, Objekt- und Installationskünstlerin und betrieb 20 Jahre lang die legendäre queere Künstler*innenkneipe Bei Cosy, wo sie selbstgeschriebene Chansons aufführte. Sie gründete die Werkstatt Brücke 7, eine Produzent*innengalerie mit Ateliers, in denen Künstler*innen wie Rabe perplexum oder das Kollektiv minimal club arbeiteten. Zuletzt wurde sie im Oktober 2022 mit dem Kunstpreis der Stadt München für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Die Publikation wurde von Ruine München (Jan Erbelding, Leo Heinik, Maria VMier) und Philipp Gufler herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gertrude wurde von Jan Erbelding für eine gleichnamige Ausstellung bei loggia im Frühjahr 2019 als Performancetext geschrieben und dort zur Eröffnung am 17. Mai 2019 gelesen. Ausgangspunkt dieses Texts war das Leben und Arbeiten der spiritistischen Künstlerin Gertrude Honzatko-Mediz (1893-1975), wobei Erbelding sich eher intuitiv als detailliert geplant, den verschiedenen Themen und Fragen, rund um die Auseinandersetzung mit der spiritistischen Malerin Gertrude Honzatko-Mediz nähert.
Mit dieser Veröffentlichung erscheint ein 2020 vom Autor selbst verfasstes Nachwort, das einzelne Aspekte des Performance-Texts reflektiert und bespricht.
Aktualisiert: 2023-03-09
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colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft ist das Ergebnis einer publizistischen Zusammenarbeit des kunsthistorischen Instituts der Universität München und der Akademie der Bildenden Künste München.
In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Journalbild.
Aktualisiert: 2022-12-15
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colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München und der Akademie der Bildenden Künste München. Im Rahmen eines kooperativen Seminars, unter der Leitung von Magdalena Becker und Daniela Stöppel, erarbeiteten Studierende beider Institutionen Beiträge zum Thema "Atlas". Weitere Ausgaben der Publikation werden halbjährlich mit einem anderen thematischen Schwerpunkt erscheinen.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Sophie Schmidt created the 61 cards during a 61 days residency in Taipei Artist Village, Taiwan from May to July 2021. They served as a diary, but also as a visual communication in everyday life.
Aktualisiert: 2022-12-15
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I AM NO BODY LIKE A HOUSE IS NOT A HOME is a collection of Mirjam Walter's reproduced sketchbook works, exhibition views, and text contributions about her artistic practice. The sketchbook, as an unfinished interstitial space, allows for an immediate negotiation of figuration and abstraction in the form of a distinct, independent language that emerges parallel to large-scale paintings. The overlying documentary photos extend the space into the exhibitions "Ein Leben bekommen" (Getting a Life) and "Coiling".
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Oper „Über die Tragik des menschlichen Körpers“ erzählt in fünf Akten Geschichten aus dem Körper heraus und singt aus ihm. Lyrisches, Notizen, Tagebuchaufzeichnungen und Briefwechsel bilden die Textgrundlage – als Arien, Duette, Chöre. Es treten Stimmungen, Körperteile, Organe, Fliegen, Käfer, Truthähne, Bäume und Architekturen gleichrangig mit Personen auf. Die Prothese erscheint als wiederkehrendes Element in den schriftlichen und visuellen Darstellungen. Der Cyborg-Charakter bricht die Geschlossenheit einer klassischen Oper. Eine Serie von Zeichnungen zu Beginn, mündet im 3. und 4. Akt in farbige Fotografien bzw. Szenen aus Performances. Diese dramatischen Momente, die sich aus den Erzählungen der Zeichnungen entwickeln und an einem Ort verkörpern, transformieren sich schließlich im 5. Akt erneut ins Zeichnerische. Die Zugabe besteht aus einem Essay zur Prothese als Körpererweiterung – diese Auseinandersetzung ergänzt und kontrastiert Sophie Schmidt’s generelle Auffassung der Prothese als “Körperweitung”.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Die Broschüre entstand aus einem Bedürfnis, die gezeigten Arbeiten zu verwurzeln und diesen eine Basis zu geben.
Die Broschüre, ist nicht nur ein Notwendiger Schritt um das allzu enge Korsett einer Ausstellung zu erweitern, sondern auch, um die Tür zum Atelier einen Spalt weit offenzulegen.
In Bilderbuchform werden optische Zusammenhänge aufgezeigt, in welchen der Prozess an sich eine führende Rolle spielt.
Es wird gegenübergestellt, ausgewertet, verglichen, verfremdet, verklärt und erweitert. Eine Offenlegung der Formsuche und der Materialstudien eines laufenden Prozesses. Die genormte Desorganisation verweist bewusst auf den Anfang, die Mitte und/oder dem Ende eines Kreislaufs.
Das Zeigen einer Arbeit ist nicht das Ende oder das Ziel, sondern vielmehr das Arrangement im Salat.
(Text: Matthias Glas)
Aktualisiert: 2021-02-22
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Die Broschüre entstand aus einem Bedürfnis, die gezeigten Arbeiten zu verwurzeln und diesen eine Basis zu geben.
Die Broschüre, ist nicht nur ein Notwendiger Schritt um das allzu enge Korsett einer Ausstellung zu erweitern, sondern auch, um die Tür zum Atelier einen Spalt weit offenzulegen.
In Bilderbuchform werden optische Zusammenhänge aufgezeigt, in welchen der Prozess an sich eine führende Rolle spielt.
Es wird gegenübergestellt, ausgewertet, verglichen, verfremdet, verklärt und erweitert. Eine Offenlegung der Formsuche und der Materialstudien eines laufenden Prozesses. Die genormte Desorganistation verweist bewusst auf den Anfang, die Mitte und/oder dem Ende eines Kreislaufs.
Das Zeigen einer Arbeit ist nicht das Ende oder das Ziel, sonder vielmehr das Arrangement im Salat.
(Text: Matthias Glas)
Aktualisiert: 2021-02-22
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"Johanna Gonschorek: Alte Tage" erscheint als Teil der Publikations-/ und Ausstellungsreihe "Ruine München".
Aktualisiert: 2018-11-01
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