von vier bis sechs…

von vier bis sechs… von Hochschule der Bildenden Künste Saar, Lanz,  Prof.,  Eric
Nach dem Ausstellungs-Katalog von eins bis drei über die ersten drei Ausstellungsprojekte der Initiative" von _ bis _" werden in "von vier bis sechs" die drei Folgeausstellungen dokumentiert, die in ehemaligen Wohnräumen in der Bismarckstraße 60 in Saarbrücken gezeigt wurden: - "von home bis home" (ab Juli 2020) - "von fallen bis leuchten" (Juli/August 2020) - "von wegen bis weilen" (Dezember 2020)
Aktualisiert: 2021-07-20
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von eins bis drei

von eins bis drei von Faljic,  Nadina, Heimburger,  Marius, Jung,  Hyeonsu, Lanz,  Eric, Martinovic,  Tamara Anne-Cathrine, Scheidt,  Leonie Emma
Seit Herbst 2019 zeigen Studierende der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken (HBKsaar) in der Bismarckstraße 60 künstlerische Arbeiten. In dem Stadthaus aus der Gründerzeit entstehen Installationen mit unterschiedlichen medialen Ansätzen sowie performative Aktionen. Dabei entwickelt sich eine Reihe von Ausstellungen unter dem Sammeltitel von_bis_. Diese entstehen als Gruppenprojekte in kontinuierlicher Abstimmung und in engem Bezug auf die besondere räumliche Situation. Mit "von 1 bis 3" ist die erste Publikation zum Projekt entstanden. Sie dokumentiert die bisher stattgefundenen Ausstellungen und enthält begleitende Textbeiträge von Nadina Faljic, Eric Lanz, Tamara Martinovic und Leonie Scheidt. Gestaltet wurde sie von Hannes Brischke und Leslie Celine Felber.
Aktualisiert: 2021-08-24
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(to) picture by hand – Manuelle Bildbearbeitung

(to) picture by hand – Manuelle Bildbearbeitung
Wir erproben und entwickeln Methoden der manuellen Bildbearbeitung, die die Spuren dieses Eingriffes ganz offen zu erkennen geben. Fotografische Bilder sind, sobald sie an einen Träger gebunden sind, immer auch Material und als solches formbar. Manuelle Eingriffe in das Bildmaterial legen sich in einer zweiten Ebene über die ursprüngliche Bildinformation. Gezielte Interventionen können diese übersteigern oder aber völlig revidieren. Durch Schneiden, Fügen, Knicken, Flechten oder Schleifen wird dem Bildträger Sichtbarkeit und Bedeutung verliehen, und eine Realität »hinter« den Bildern kann zum Vorschein kommen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Römisches Gedicht

Römisches Gedicht von Mohr,  Beate, Winzen,  Matthias
Die Publikation Römisches Gedicht zeigt Ausschnitte aus Arbeiten von 18 Studierenden der künstlerisch-gestalteri- schen Studiengänge der HBKsaar, die während einer Rom- Exkursion im Mai 2019 entstanden sind. Zu Beginn der Reise erhielt jede*r Studierende eine Agfa Le Box 400-27 Flash-Einwegkamera (27 Aufnahmen, bei 9-tägiger Reise – ergibt im Schnitt 3 Fotos am Tag). An den Einwegkameras können keine Einstellungen vorgenommen werden. Es geht also nicht um fototechnisch perfekte Bilder, sondern vielmehr um die ganz individuell festgehaltenen Wirklichkeiten der Momentaufnahmen bzw. Betrachtungen. Der Umgang bzw. die fotografische Konzeption wurde von den Studierenden im Vorfeld kurz umrissen – jeweils vom Interesse des Einzelnen gelenkt. Rom hat jährlich Besucherzahlen im 2-stelligen
Aktualisiert: 2021-05-06
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Modellwelten

Modellwelten von Prof. Werner,  Ralf
Die Dokumentaion Modellwelten - (re)constructing realities versammelt dreizehn studentische Positionen, die in diesem Kontext an der HBKsaar erarbeitet wurden. Sie vereint damit zugleich Arbeitsansätze aus angewandt gestalterischen wie auch freien künstlerischen Studiengebieten. In beiden Disziplinen werden Modelle traditionell zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt....Mit ihrer Strategie der Maßstabsverschiebung versetzen uns Modelle in eine Position der virtuellen Überlegenheit. Die Kleinheit des Modells verschafft uns eine Vorteilsposition zu einem Gegenstand, der nun, in seiner Überschaubarkeit und Handhabbarkeit zu einem beherrschbaren und (auch in unserer Vorstellung) frei gestaltbaren Objekt geworden ist. Die Miniaturisierung ist eine Methode der Verfremdung, die einzelne Aspekte unserer Wirklichkeit umso schäfer und fokussierter hervortreten lässt.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Lampe Leiter

Lampe Leiter von Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar), Lanz,  Eric
Das Themenheft Lampe Leiter zeigt auf mehr als 72 Seiten Text- und Bildbeiträge von Professorinnen und Professoren, Studierenden und Gästen der HBKsaar: Prof. Mark Braun, Hannah Dietel, Oswald Egger, Jason Karaïndros / Jakob Gautel, Oliver Gather, Prof. Katrin Greiling, Lukas Hartz, Jan Heintz, Julius Heuel, Maximilian Holl, Prof. Eric Lanz, Prof. Ivica Maksimovic, Prof. Beate Mohr, Sarah Niecke, Bernd Rosinski, Christoph Rutimann, Peter Schreiner, Roman Signer, Juergen Staack, Josephine Symonds, Michael Voigt, Prof. Ralf Werner, Prof. Georg Winter, Prof. Matthias Winzen.
Aktualisiert: 2020-02-05
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fil

fil von Liesenfeld,  Naomi, Mohr,  Beate, Rausch,  Dirk
Die Edition HBK versteht sich als Plattform, die eigene künstlerisch/ gestalterische Arbeit in diesem vorgegebenen Format weiterzudenken und zu erproben. Die Edition basiert auf einem Druckbogen, der auf unterschiedliche Weise genutzt werden kann: als achtseitiges Heft, als Poster oder beim Entfalten und Auflösen der linearen Lesbarkeit zum Objekt im Raum hin. Konzeption und Umsetzung liegen ganz in der Hand der einzelnen Autorinnen und Autoren. Die Hefte erscheinen in einer Auflage von je 50 Exemplaren mit eigener ISBN, herausgegeben von Prof. Beate Mohr und Dirk Rausch.
Aktualisiert: 2021-04-13
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J. C. Crawford’s barn-burning intro to the MC5’s „Ramblin‘ Rose“ at the Grande Ballroom in Detroit, 1968

J. C. Crawford’s barn-burning intro to the MC5’s „Ramblin‘ Rose“ at the Grande Ballroom in Detroit, 1968 von Mohr,  Beate, Our Polity Society,  Amsterdam, Rausch,  Dirk
Die Edition HBK versteht sich als Plattform, die eigene künstlerisch/ gestalterische Arbeit in diesem vorgegebenen Format weiterzudenken und zu erproben. Die Edition basiert auf einem Druckbogen, der auf unterschiedliche Weise genutzt werden kann: als achtseitiges Heft, als Poster oder beim Entfalten und Auflösen der linearen Lesbarkeit zum Objekt im Raum hin.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Zoom 2004

Zoom 2004 von T-Systems u. Hochschule d. Bildenden Künste Saar (HBKsaar)
Der inhaltliche Bezug und künstlerische Zusammenhalt der verschiedenen Arbeiten wurde durch die Reduktion auf wenige prägnante Begriffe wie Mobilität, Kommunikation und Konsum vorgegeben und erscheint bestimmt durch das Fragen nach dem Menschlichen und Humanen dieser Worte – um dann, so scheint es mir, das Hintergründige dieser Begriffe aufzuspüren. Wie in den Arbeiten bemerkt werden kann, vermag sich daraus auch künstlerischer Widerspruch, mit humorvollen und ironischen Akzenten, zu formulieren. Bemerkenswert scheint mir, dass dem begrifflichen Rahmen von Mobilität, Kommunikation und Konsum auf eigentümliche Weise durch die architektonische Raumsituation bei T-Systems (das Foyer, sowie die Flure und Gänge des Kundenzentrums) ein anderer, höchst anschaulicher Rahmen eines alltäglichen und tatsächlichen Weltbezugs entgegengehalten wird. So zeigt sich recht deutlich, dass alles menschliche Handeln, wie zum Beispiel das Ankommen und das Weggehen von Personen, aber auch das Denken, Fühlen, Hören und Sprechen, immer noch - und damit allen elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten zum Trotz - in und zwischen realen Räumen, in Fluren, Gängen und Straßen, also stofflich-physikalischen Architekturen stattfindet. Eine Einladung, diese "wirkliche" Wirklichkeit bewusster in den Mittelpunkt der eigenen Betrachtung zu stellen, geht von vielen Werken der beteiligten Künstlerinnen und Künstlern aus. In einer assoziativen Befragung der Relation von Mobilität, Kommunikation und Konsum, als immaterielle und als architektonische Prägung, inszeniert die Ausstellung ihr künstlerisches Spannungsfeld. Auszug aus der Katalogeinleitung von Prof. Daniel Hausig
Aktualisiert: 2019-04-18
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Rasterraum

Rasterraum von Meiser,  Jules, Mohr,  Beate, Rausch,  Dirk
Die Edition HBK versteht sich als Plattform, die eigene künstlerisch/ gestalterische Arbeit in diesem vorgegebenen Format weiterzudenken und zu erproben. Die Edition basiert auf einem Druckbogen, der auf unterschiedliche Weise genutzt werden kann: als achtseitiges Heft, als Poster oder beim Entfalten und Auflösen der linearen Lesbarkeit zum Objekt im Raum hin. Konzeption und Umsetzung liegen ganz in der Hand der einzelnen Autorinnen und Autoren. Die Hefte erscheinen in einer Auflage von je 50 Exemplaren mit eigener ISBN, herausgegeben von Prof. Beate Mohr und Dirk Rausch.
Aktualisiert: 2021-04-13
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