Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
DER SCHULZENHOF IN BECHELSDORF erregte im Zuge der Heimatschutzbewegung
bereits sehr früh Anerkennung über die Grenzen
des ehemaligen Fürstentums Ratzeburg hinaus. Hierzu trug das
1906 herausgebrachte Werk „Das Bauernhaus im Deutschen Reich
und seinen Grenzgebieten“ maßgeblich bei, so dass man nicht
zuletzt auch in Schönberg sich dem vermeintlich ältesten Bauernhaus
des Fürstentums zuwandte. Der Heimatbund hatte die Idee,
dieses Haus als Grundstock für ein in Schönberg zu errichtendes
Freilichtmuseum zu überführen (vgl. Mitteilungen 1919) und entsprach
hiermit dem Gedanken der europäischen Freilichtmuseen
nach Artur Hazelius (†1901). Jedoch vergingen die Jahre und es
bedurfte erheblicher Anstrengungen, dieses Haus für die Nachwelt
zu erhalten. Das Bauernhaus der Hofstelle I in Bechelsdorf wurde
im Sinne der Heimatschutzbewegung als herausragend anerkannt, (...)
Aktualisiert: 2020-07-17
> findR *
Einleitung 1
Mitteilungen des Heimatbundes Fürstentum Ratzeburg von 1901 e.V.
Sprachrohr des Vereins seit 100 Jahre (Dr. Reno Stutz) 2
Naturraum Schönberg – Geologie, Fauna und Flora (Dorothea Wende) 10
Das Schloss des Bischofs und der Herzöge zu Mecklenburg (Olaf Both) 21
Von Landstraßen, Chausseen und Schönberg, der Stadt "im Sumpf"
(Heidemarie Frimodig) 30
Badeanstalten in Schönberg (Emanuela Glöde) 39
Geschichten des Glaserhandwerks in Schönberg/ Mecklenburg 46
Die Hempels in Schönberg – oder – Emil Hempel, Böker un Krempel!
(Klaus-Peter Räsenhöft) 55
Über die Renovierung der Kirche in Schönberg/ Mecklenburg (Dietrich Voß) 61
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *
Aktualisiert: 2021-01-14
> findR *
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Christliche Ethik in leicht lesbarem mecklenburger Platt.
Eine neue Fassung der Paradiesgeschichte aus dem ersten Buch Mose. In munterem mecklenburger Platt erzählt der alte Adam seinem Enkel, wie das alles so gekommen ist. Wi er und seine liebe Eva bei ihrem paradiesischen Leben so allmählich erkennen: "Wi weiten dat, uns geiht dat so gaut, meist tau gaut!" Sie lernen allmählich die Langeweile kennen, fühlen auch die Grenzen des Paradieses und fühlen sich eingesperrt. Und ihnen wird klar: Mit dem Verbot, von den Früchten des Baumnes der Erkenntnis zu essen, wird ihnen auch das freie Denken vorenthalten.
Nach dem "Sündenfall haben sie das Paradies verspielt und müssen sich allein durchbeißen. Aber sie spüren, daß sie erst nun richtige Menschen werden um den Preis - nach dem Guten nun auch das Böse kennen zu lernen.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
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Oben: Publikationen von Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901 was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901 hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901
Wie die oben genannten Verlage legt auch Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901 besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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