Ansichtssachen

Ansichtssachen von Both,  Olaf, Preller,  Heiko
Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ansichtssachen von Both,  Olaf, Preller,  Heiko
Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen ist. Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept, dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch, zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich. Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten, durch das »Sichtbarmachen« verbunden. Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000 Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Bechelsdorfer Schulzenhaus

Das Bechelsdorfer Schulzenhaus von Both,  Olaf
DER SCHULZENHOF IN BECHELSDORF erregte im Zuge der Heimatschutzbewegung bereits sehr früh Anerkennung über die Grenzen des ehemaligen Fürstentums Ratzeburg hinaus. Hierzu trug das 1906 herausgebrachte Werk „Das Bauernhaus im Deutschen Reich und seinen Grenzgebieten“ maßgeblich bei, so dass man nicht zuletzt auch in Schönberg sich dem vermeintlich ältesten Bauernhaus des Fürstentums zuwandte. Der Heimatbund hatte die Idee, dieses Haus als Grundstock für ein in Schönberg zu errichtendes Freilichtmuseum zu überführen (vgl. Mitteilungen 1919) und entsprach hiermit dem Gedanken der europäischen Freilichtmuseen nach Artur Hazelius (†1901). Jedoch vergingen die Jahre und es bedurfte erheblicher Anstrengungen, dieses Haus für die Nachwelt zu erhalten. Das Bauernhaus der Hofstelle I in Bechelsdorf wurde im Sinne der Heimatschutzbewegung als herausragend anerkannt, (...)
Aktualisiert: 2020-07-17
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Schönberger Geschichten

Schönberger Geschichten von Both,  Olaf
Einleitung 1 Mitteilungen des Heimatbundes Fürstentum Ratzeburg von 1901 e.V. Sprachrohr des Vereins seit 100 Jahre (Dr. Reno Stutz) 2 Naturraum Schönberg – Geologie, Fauna und Flora (Dorothea Wende) 10 Das Schloss des Bischofs und der Herzöge zu Mecklenburg (Olaf Both) 21 Von Landstraßen, Chausseen und Schönberg, der Stadt "im Sumpf" (Heidemarie Frimodig) 30 Badeanstalten in Schönberg (Emanuela Glöde) 39 Geschichten des Glaserhandwerks in Schönberg/ Mecklenburg 46 Die Hempels in Schönberg – oder – Emil Hempel, Böker un Krempel! (Klaus-Peter Räsenhöft) 55 Über die Renovierung der Kirche in Schönberg/ Mecklenburg (Dietrich Voß) 61
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kein Leben in´t Paradies ?

Kein Leben in´t Paradies ? von Sterly-Aniszewski,  Ursula, Wangerin,  Jörg
Christliche Ethik in leicht lesbarem mecklenburger Platt. Eine neue Fassung der Paradiesgeschichte aus dem ersten Buch Mose. In munterem mecklenburger Platt erzählt der alte Adam seinem Enkel, wie das alles so gekommen ist. Wi er und seine liebe Eva bei ihrem paradiesischen Leben so allmählich erkennen: "Wi weiten dat, uns geiht dat so gaut, meist tau gaut!" Sie lernen allmählich die Langeweile kennen, fühlen auch die Grenzen des Paradieses und fühlen sich eingesperrt. Und ihnen wird klar: Mit dem Verbot, von den Früchten des Baumnes der Erkenntnis zu essen, wird ihnen auch das freie Denken vorenthalten. Nach dem "Sündenfall haben sie das Paradies verspielt und müssen sich allein durchbeißen. Aber sie spüren, daß sie erst nun richtige Menschen werden um den Preis - nach dem Guten nun auch das Böse kennen zu lernen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Weitere Verlage neben Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901

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Wie die oben genannten Verlage legt auch Heimatbund f. d. Fürstentum Ratzeburg v. 1901 besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben