Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ä bissel Palz

Ä bissel Palz von Baumgärtner,  Rainer
Ä bissel Palz ist eine Einladung, die Südpfalz zu besuchen. Wegen des medirerranen Klimas sind es nicht wenige, die in diesem Landstrich die Toscana Deutschlands sehen. Bekannte und weniger bekannte Pfalztipps regen an, dieses herrliche Land zu erkunden. Sie eignen sich alle für einen Sonntagsausflug. Bei den veröffentlichten Anekdoten wird immer wieder klar - die Pfälzer sind ein lustiges "Völkchen". Viele dieser Geschichten hat das Leben geschrieben. Es lohnt sich, sie aufzuschreiben, damit sie nicht vergessen werden. In dem Buch hat der Autor versucht, wissenswertes aus der südlichen Pfalz mit Pfälzer Humor zu verbinden. Ob dieser rote Faden gelungen ist, bleibt ihrem Urteil, liebe Leserinnen und Leser, überlassen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim

Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim von Baumgärtner,  Rainer
Die Ehrenbürgerschaft ist die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde vergeben kann. Im Landkreis Germersheim gibt es 118 nachweisbare Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger, die in ihren Gemeinden viel Gutes geleistet haben. Viele haben Leben gerettet oder ihr eigenes Leben in den Dienst der Menschen gestellt. Dies verdient Respekt und Hochachtung. Ohne seine Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger wäre der Landkreis Germersheim nicht das, was er heute ist. Hinter jedem einzelnen Namen steht eine unglaubliche Lebensgeschichte, die es lohnt, gelesen zu werden. Das Buch ist eine Referenz an diesen Personenkreis. Mag es dazu beitragen, dass diese Menschen nicht vergessen werden. Umfang: 228 Seiten, Farbe, 205 Abbildungen, Format A5, Bucheinband Hardcover, Fadenheftung, 1. Auflage April 2018, Autor: Rainer Baumgärtner (Kuhardt), Verlag: Hekma Verlag (www.hekma-verlag.de) ISBN: 978-3-9814183-7-8
Aktualisiert: 2023-04-11
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Meine späten Brüder

Meine späten Brüder von Salzmann,  Wilfried
Das Buch erscheint Ende November 2017 Autor: Wilfried Salzmann Umfang: 58 Seiten, sw, 11 Bilder, Bucheinband Hardcover. Mit Rücksicht auf ältere Leser wurde für dieses Buch eine größere Schriftgröße gewählt. Der Autor verbindet mit diesem Buch den Wunsch, einen Zeitraum gedanklich festzuhalten, zu dem es bald keine Zeitzeugen mehr gibt. Es darf jedoch nicht ohne Weiteres die Zeit des Dritten Reiches so in Vergessenheit geraten. Es wurden viele Bücher über die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges geschrieben. Hier in diesem Buch wird ein Einzelschicksal erzählt, wie es sicher viele Millionen gibt. Aber nicht viele haben nach 76 Jahren sich getraut, ihre Erlebnisse zu Papier zu bringen. Der Leser sollte keine spektakulären Ereignisse erwarten, eher eine Schilderung von Alltagsbeschwerlichkeiten, die nur eine solche Notsituation hervorbringt. Wie durch Kriegseinfluss eine Familie entzweit wird und sich nach Jahrzehnten wiederfindet, war die Grundlage dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Äbbes un Nochäbbes

Äbbes un Nochäbbes von Baumgärtner,  Rainer
„Wer das Buch liest, weiß mehr über den Landkreis Germersheim“, sagt der Autor. Er hat viele wissenswerte Geschichten und Kuriositäten aus den Gemeinden des Landkreises aufgeschrieben. Mit seinem Buch „Äbbes un Nochäbbes“ soll vieles in Erinnerung bleiben, was ansonsten vergessen wird. Es geht aber nicht nur um Geschichten. „Äbbes un Nochäbbes“ ist das erste Buch, in dem alle bestehenden Ehrenbürgerschaften im Landkreis aufgelistet sind, ergänzt um Wissenswertes zu den Ehrenbürgern und Zitaten von Ehrenbürgern. Sehenswürdigkeiten sind ebenso beschrieben wie Traditionen und Bräuche, die wir über das ganze Jahr feiern. Und nicht zuletzt: Die Anekdoten aus vielen Gemeinden, die oft herzhaft zum Lachen anregen. Das Buch ist ein bunter Bogen über das Leben im Landkreis Germersheim von gestern bis heute. Äbbes un Nochäbbes: 280 Seiten, 128 Abbildungen, Farbe, Format A5, Fadenheftung, Bucheinband Hardcover, ISBN 978-3-9814183-9-2, Autor: Rainer Baumgärtner (Kuhardt), erschienen im Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-04-11
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In alten Zeitungen der Pfalz geblättert… / In alten Zeitungen der Pfalz geblättert… 1823 – 1848

In alten Zeitungen der Pfalz geblättert… / In alten Zeitungen der Pfalz geblättert… 1823 – 1848 von Kroszewski,  Hans-Ulrich
Der Autor recherchierte für seine Bücher über die Pfälzer Oberlandbahn Neustadt-Edenkoben-Landau (Die „Schneck") und der Lokalbahn Neustadt-Speyer („Pfefferminzbähnel“) über 30 Jahre in den Archiven der Region. Bei diesen Recherchen las er oft in alten Tageszeitungen. In diesen fand er interessante Artikel, Berichte, Anzeigen, Vereinsgründungen, Gerichtsverhandlungen, Geschichten und Ereignisse aus der Pfalz, die, wie er meint, den einen oder anderen interessieren könnten und der Öffentlichkeit kundgetan werden sollten. So begann er wieder Pfälzer Zeitungen ab dem Jahre 1823 zu lesen und notierte sich interessante Artikel. Diese werden in den in Bänden angelegten Büchern wiedergegeben. Der erste Band schildert die Zeit von 1823 bis 1848. Weitere Bände werden folgen. Alles was es früher einmal gab, gibt es auch heute noch, nur haben sich die Namen und Bezeichnungen geändert. Das Lesen in den Archiven bedeutet erheblichen Zeitaufwand sowie das Auswählen, welcher Artikel einer Zeitung ist für die Mehrheit der Leser interessant. Diesen Konflikt musste der Autor mit sich selbst ausmachen. In diesem Buch werden ausführlich die Gerichtsverhandlungen gegen die Redner des ersten Hambacher Festes, wie Dr. Wirth, Dr. Siebenpfeiffer und Konsorten mit allen Einzelheiten wiedergegeben. Datenschutz gab es damals noch nicht. Auch werden die Gerichtsverhandlungen und die Vollziehung der Todesstrafe auf dem Horst in Landau gegen den Raubmörder Johann Wirsching, der den k. Administrations-Kommissar Franz Xaver Palm in Landau ermordet hat, in allen Einzelheiten geschildert. Die Politik in dieser Zeit wurde außen vor gelassen. Die Texte wurden original in ihrer damaligen Schreibweise, auch mit manchen Recht-schreibfehlern, übernommen. Daten des Buches: Umfang: 402 Seiten, 227 Abbildungen, sw, Format 22 x 22 cm, Gewicht 1.500 g, Bucheinband Hardcover 1. Auflage, Ausgabe November 2016 ISBN 978-3-946024-00-2 Autor: Hans-Ulrich Kroszewski Verlag: Hekma Verlag – Maikammer www.hekma-verlag.de
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das besondere Etwas

Das besondere Etwas von Baumgärtner,  Rainer
Insel Grün Woodstock im August 1969: 450.000 Hippies im Rausch der Liebe, der Drogen und der Musik. Mit Jimi Hendrix denkwürdigem Auftritt endete das Rockfestival, das als Inbegriff der Flower-Power-Bewegung in die Geschichte einging. Knapp drei Jahre später ereignete sich in Deutschland etwas Ähn¬liches. Ort des Geschehens: Ein kleiner Landkreis und ein Acker in einer kleinen Stadt. Germersheim wurde zum Nabel der Pop-Welt. Vom 20. bis zum 22. Mai 1972 fand ein Rockfestival auf der Insel Grün statt. Zum „2. British Rock Meeting“ kamen etwa 70.000 Menschen nach Germersheim, sechsmal so viele, wie die Stadt damals Einwoh¬ner hatte. Germersheim war in einem Ausnahmezustand. Auf zwei Bühnen spielten fast 50 Stunden lang 31 Gruppen aus England, Ame¬rika und Deutschland. Pink Floyd, Humble Pie, Billy Joel, Osibisa, Linda Le¬wis, Buddy Miles Express, Spencer Davis, Savoy Brown, Sam Apple P, The Doors, New Riders of the Purple Sage, Lindisfarne, Albert Mangelsdorff, The Kinks, Status Quo, The Faces, Nazareth und Uriah Heep, um nur einige der ganz Großen zu nennen. An Pfingsten 1972 waren sie alle in Germersheim. Bunter konnte das Publikum wirklich nicht sein: Friedensapostel, Hippies, Gammler, Dealer, Geschäftemacher, fliegende Händler, Musikverrückte, aber auch Etablierte und Gutbürgerliche bestimmten die Szene. Apropos Geschäftemacher: Einige kamen aus der Nachbarschaft. In Lingenfeld blühte der Schwarzmarkt, eine „Schwarzfahrt“ mit dem Motorboot zur Insel kostete 5 Mark. Das Rockkonzert auf der Insel Grün war für die Jugend ein Ausrufe¬zeichen am Anfang eines neuen Jahrzehnts, der Beginn einer neuen Freiheit. Die „Rheinpfalz Pfälzer Tageblatt" schrieb in ihrer Ausgabe vom 23. Mai 1972 unter der Rubrik „Zitiert" über das Festival: „Auf der Insel Grün lebte es sich recht ungeniert. Die modernen Nomaden und Freisinnigen streiften den letzten Rest vielleicht noch verbliebenen Zeitgefühls ab und hätten Tugendwächter in helle Aufregung versetzt. Ein Teil der Pop-Jünger durchlebte die Gefühlswelt- total und vorbehaltlos. Haschisch-Kanonen machten vor allem bei den GIs die Runde. Wie Dürstende in der Wüste drän¬gen sie zum Rauch. Manche gaben sich hin, nicht nur der Musik! Make love, not war, hieß es auf vielen Emblemen. Und sie hielten sich daran. In den frühen Morgenstunden war die Welt bei den meisten nicht mehr in Ordnung. Überreizt und verkatert — es waren die Stunden bitterer Ernüchterung.“ Nach Schätzungen eines Münchener Arztes standen zeitweise etwa 70 Prozent der Festival-Teilnehmer unter Drogeneinfluss. „Am Tag danach" kamen die Müllfahrzeuge. Nicht weniger als 120 Lastwagen-ladungen voller Abfälle und Unrat wurden beseitigt. Wer da war, wird dieses Festival nie vergessen. Ein Festival, das vom Zeitgeist, seiner Musik und den lokalen Besonderheiten lebte, lässt sich nicht wiederholen. Selbst eine Weltfirma wie Daimler wird noch lange brauchen, bis sie der Insel Grün das Image eines Sterns geben kann. Die Insel Grün steht auch heute noch für das Rockfestival 1972. In den 1970er Jahren gehörte Wörth zu den finanzkräftigsten Städten in Rheinland-Pfalz. Vor allem die Einnahmen aus der Gewerbesteuer flossen in Millionenhöhe. Die Sparkasse der Stadt, ihre Rücklage, war gut gefüllt und erwirtschaftete lukrative Zinseinnahmen. Da ist es nicht verwunderlich, dass es viele Neider gab. Die Wörther störte das wenig. Sie hielten es mit dem deutschen Dichter Wilhelm Busch, von dem der Satz stammt: „Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ Wörth am Rhein Die Gemeinde entwickelte sich von einem Dorf zu einer Industrie¬stadt. Daimler-Benz kam 1962 nach Wörth und betrieb schon bald das größte LKW-Montagewerk in Europa. Der Unimog oder die Fabrikate Econic, Atego, Axor, Zetros oder Actros sind weltweit bekannte „Wörther Produkte". Daimler ist ei¬ne „große" Stadt in einer kleinen Stadt. Immerhin arbeiten dort fast 12.000 Menschen. Hinzu kommen noch etliche Arbeitsplätze bei Fremd- oder Zulieferfirmen. 2007 nahm die Firma das Entwicklungs-und Versuchszentrum (EVZ) in Betrieb, das Daimler auf einer Fläche von etwa 50 Hektar an der Hafenstraße baute. Das zweite Industriestandbein war die Mobil-Oil Raffinerie. 1996 stellte sie zum Entsetzen vieler die Produktion ein. Die Anlage wurde verkauft und der Boden saniert. Die Stadt erwarb das gesamte Gelände mit einer Größe von zirka 120 Hektar und vermarktete es. In einem ersten Schritt wurden etwa 54 Hektar an die Papierfabrik Palm verkauft. Palm baute. 2002 erfolgte die Inbetriebnahme der Fabrik mit der weltweit größten Papiermaschine zur Herstellung von Wellpappenrohpapier. Weitere Betriebsansiedlungen folgten. Auf dem Gelände befinden sich zwei Speditionen, der Sitzhersteller SKA, die ThyssenKrupp Metall¬center GmbH und ein Verteilzentrum von Netto Marken-Discount. Zurück in das Jahr 1963: Wörth brauchte Bauland. Erschlossen wurde der Dorschberg, das Gebiet „Dorschberger-Holder“ nach den Plänen von Albert Speer, dem gleichnamigen Sohn des Rüstungsministers während der nationalsozialistischen Zeit. Es entstanden zentrale Einrichtungen der Stadt wie Rathaus, Festhal¬le, Hallenbad, Kirchen und Kindergärten. Wörth hat aber noch ein anderes Gesicht, eine große Tradition als Malerdorf. Der Tiermaler Heinrich von Zügel (1850-1941) kam 1906 nach Wörth, wo er viele Jahre mit zahlreichen Schülern der Kunst¬akademie München die Ferien verbrachte. Hier sind einige seiner be¬kannten Arbeiten entstanden. Eine ständige Ausstellung mit Bildern von Zügel im alten Rathaus erinnert an ihn. Das „Wunder von Bern“ gab es am 7. Juli 1954; ein großer Bahnhof im Bahnhof Wörth. Die pfälzischen Fußballweltmeister Fritz Walter, Ottmar Walter, Horst Eckel, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer wurden von vielen Tausend Menschen empfangen und frenetisch gefeiert. Eine Wörther Perle war das Roxy-Kino von Willy Butzinger (1923¬2004), sein Lebenswerk. Zusammen mit der Volkshochschule war bei ihm das besondere Etwas der „Besondere Film": Er zeigte unvergessene Höhepunkte der Filmgeschichte. Ohne Licht fährt man nicht Es war Anfang der 1950-er Jahre, als es Pflicht wurde, am Fahrrad zwei funktionierende Lampen zu haben und die Gendarmen wachten eifrig darüber, dass auch ja niemand ohne Licht in der Dämmerung oder in der Nacht unterwegs war. Daran dachte wohl auch der Schorsch, als er sich nachts entschloss, den „Kuhne Franz" aus dem Bett zu holen. Es war in Rheinzabern und er hatte mit Bekannten einige Bier getrunken, unter anderem auch mit einem Gendarm. Ausgerechnet jetzt, bei der Heimfahrt, ging an dem Fahrrad kein Licht. Und heute wollte er sich nicht erwischen lassen. Also musste der „Kuhne Franz" helfen. Man kannte sich und so wurde die Beleuchtung repariert und der Heimweg konnte vorschriftsmäßig angetreten werden. Am nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück, sah er sich beim Gang über den Hof sein Fahrrad noch einmal an. Es war ein schönes, stabiles Fahrrad, aber nicht sein eigenes. Es war das Fahrrad des Gendarms, das er hatte reparieren lassen. Was ihn am meisten ärgerte: Ausgerechnet der, der anderen Geld abknöpfte, hatte ein Fahrrad ohne Licht!
Aktualisiert: 2023-04-11
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Pfälzer Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken

Pfälzer Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken von Wingerter,  Helmut
Umfang: 140 Seiten, sw, 17 Abbildungen, Format A 5, Gewicht 435 gr, Bucheinband Hardcover, 2. Auflage. Der Verfasser hat fast drei Jahrzehnte ab 1943 von seiner Kindheit an zusammen mit seiner Familie im Gasthaus "Zur Sonne“, dem Hause seines Großvaters Georg Schlegel „Schorsch II.“ – in einem kleinen südpfälzischen Winzerdorf gelebt. Hier war es ihm vergönnt, ein vielfältiges facettenreiches Treiben mitzuerleben. Ihm ist es nun in den letzten Jahren gelungen, seine diesbezüglichen Erinnerungen in nicht wenigen Geschichten und Anekdoten niederzuschreiben. Sie sind vorwiegend getragen von einer heiteren, zum Schmunzeln einladenden Note, aber auch das ernste, dramatische und sogar tragische Element fehlt nicht. Auch der weitere Lebensweg des Verfassers über höhere Schule, Universitätsstudium und Beruf als Gymnasiallehrer hat hier seine markanten Spuren hinterlassen. Ihm liegt es auch daran, in dem selbst erlebten Umfeld, gesellschaftliche Umbrüche der 60er und 70er Jahre aufzuzeigen. Hier hat, wie es der Verfasser aus eigener Perspektive sieht, die zum echten Handeln erwachte Existenz des Einzelnen erfolgreich gegen gewisse verkrustete Strukturen gesellschaftlicher Art angekämpft und letztlich doch gesiegt. Dazu lassen sich in diesem Buch einige wohl markante Fallbeispiele heranziehen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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100 Jahre Pfefferminzbähnel

100 Jahre Pfefferminzbähnel von Kroszewski,  Hans-Ulrich
Erzählt wird anhand von Bildern die Geschichte der schmalspurigen Kleinbahn Neustadt-Geinsheim-Speyer. Gezeigt werden die Lokomotiven mit technischen Daten, die Unfälle und Bilder der Strecke. Auch werden die Überreste (alte Bahnhöfe, Kilometersteine und Brücken) usw. gezeigt. Die DVD ist mit Musik unterlegt und mit Kommentaren versehen. Eine Reise in die Vergangenheit der Pfalz.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Zeppelin-Landung in der befreiten Pfalz 20. Juli 1930 auf dem Flugplatz Lilienthal in Lachen-Speyerdorf bei Neustadt a. d. Haardt

Zeppelin-Landung in der befreiten Pfalz 20. Juli 1930 auf dem Flugplatz Lilienthal in Lachen-Speyerdorf bei Neustadt a. d. Haardt von Lingenfelder,  Reinhard
Das Buch handelt von der ersten Landung des Zeppelin LZ 127 "Graf Zeppelin" auf dem Flugplatz Lilienthal in Lachen-Speyerdorf bei Neustadt an der Haardt. Mit vielen philatelistisch belegten Briefen und Postkarten wird die Landung dokumentiert. Abgebildet wird die Speise- und Bordkarte des Luftschiffes. Viele Bilder von der Landung ergänzen das Buch. Bilder vom Luftschiff LZ 127 mit technischen Beschreibungen sind wiedergegeben. Autor: Reinhard Lingenfelder Viele Fotos, Postkarten und Stempel der damaligen Fahrt sind aufgeführt und beschrieben. ISBN 978-3-9808288-6-4, 83 Seiten, Farbe, 1. Auflage, 152 Abbildungen, Format 21 x 29,8 cm (A4), Umschlag Hardcover, Gewicht 0,630 kg, das Buch ist eingeschweißt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die mit dem Flügelkreuz

Die mit dem Flügelkreuz von Emrich,  Ludwig Friedrich (Louis)
Der Roman schildert das Leben von Fliegern im 1. Weltkrieg (1917 bis 1918) auf dem Flugplatz in Lachen-Speyerdorf, der Stadt Neustadt an der Haardt und der Vorderpfalz. Eine geheimnisvolle Dame taucht aus dem Nichts auf und verdreht den Jungen Offizieren den Kopf. Jeder verliebt sich in Helma Krahe und jeder möchte ihr Herz erobern und ihr Geliebter sein. Aber Helma Krahe ist nicht treu. Sie hat viele Geliebte und läßt sie doch alle wie eine heiße Kartoffel fallen. Einige der Flieger verkraften dies nicht und stürzen sich in den Tod. Einer der gekränkten und betrogenen Fliegeroffiziere bringt die geheimnisvolle Helma Krahe bestialisch um. Das Buch soll wie der Autor, Ludwig Friedrich Emrich schreibt, auf einer Geschichte beruhen, die sich so oder so ähnlich zugetragen haben soll.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Schneck. Tagebuch einer Straßenbahn. Die Pfälzer Oberlandbahn

Die Schneck. Tagebuch einer Straßenbahn. Die Pfälzer Oberlandbahn von Kroszewski,  Hans-Ulrich
Die Schneck – Tagebuch einer Straßenbahn 1932-1955 Von 1912 bis 1955 fuhr die Pfälzer Oberlandbahn, die „Schneck“ wie sie von der Bevölkerung wegen ihrer „Schnelligkeit genannt wurde, entlang der Deutschen Weinstraße von Neustadt über Hambach, Diedesfeld, Maikammer, Edenkoben, Rhodt, Hainfeld, Flemlingen, Böchingen, Drei Steine, Nußdorf nach Landau. Die Strecke führte durch die engen Ortsstraßen. Hans-Ulrich Kroszewski hat die Geschichte erforscht und niedergeschrieben. Daraus wurden vier Bücher die aber in sich abgeschlossen sind. Das Buch von 1932 bis 1955 schildert den Fahrbetrieb in der damaligen Zeit und zeigt den Umgang der Bevölkerung mit dem neuen Verkehrsmittel. Besonders die harte Zeit des 2. Weltkrieges wird beschrieben. Ausführlich wird über Unglücksfälle und der letzten Fahrt berichtet. Viele Bilder werden von der Straßenbahn gezeigt. Pfälzer Heimatgeschichte pur. ISBN 978-3-9808288-2-6, 232 Seiten, sw, 2. Auflage, 131 Abbildungen, Format 15 x 21 (A5), Umschlag Softcover, Gewicht 0,327 kg. Mehr Infos von der Pfälzer Oberlandbahn, der "Schneck" im Internet unter www.die-schneck.de
Aktualisiert: 2023-04-11
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100 Jahre Pfälzer Oberlandbahn

100 Jahre Pfälzer Oberlandbahn von Kroszewski,  Hans-Ulrich
Dieses Buch ist den 42 Betriebsjahren (1913 - 1955) der Pfälzer Oberlandbahn gewidmet. Im Jahre 2013 wäre unsere geliebte und unvergessene "Schneck" 100 Jahre alt geworden. 100 Jahre Pfälzer Oberlandbahn - Die "Schneck" - Das Buch zum Jubiläum – Der Buchautor, Hans-Ulrich Kroszewski, hat über 20 Jahre lang Unterlagen über die Pfälzer Oberlandbahn, die "Schneck", wie sie im Volksmund wegen ihrer "Schnelligkeit" genannt wurde, zusammengetragen und in diesem neuen Buch veröffentlicht. Viel neues Material und neue Erkenntnisse wurden eingearbeitet. Es wird über das Zustandekommen und den Bau der Straßenbahn berichtet. Ausführlich wird die erste und letzte Fahrt der Straßenbahn, die über die Deutsche Weinstraße von Neustadt über Hambach, Diedesfeld, Maikammer, Edenkoben (Betriebsgebäude mit Wagenhalle und Werkstatt), Rhodt, Hainfeld, Flemlingen, Böchingen, Nußdorf nach Landau fuhr, beschrieben. Viele Bilder zeigen das Personal, Fahrkarten, Arbeitsgeräte, das Betriebsgebäude mit der Wagenhalle und Werkstatt in Edenkoben, eine Hochzeit, die Fahrzeuge, den Busbetrieb von 1925 bis 1931 und die Straßenbahn auf der Strecke. Berichtet wird zudem auch ausführlich über schwere Unfälle. Daten zum Buch: Umfang 344 Seiten, sw, 383 Abbildungen, Format 23 x 22 cm, Bucheinband Hardcover. Erschienen im Hekma Verlag - ISBN 978-3-9814183-2-3
Aktualisiert: 2023-04-11
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