Politische Bildung trägt zur Prävention von politischem, religiösem bzw. ideologischem Extremismus und seinen Folgen bei. Die Qualitätssicherung in der Extremismusprävention beinhaltet daher auch die Evaluation politischer Bildung. Am Beispiel der Angebote politischer Bildung des Vereins ufuq.de (anerkannter Träger der freien Jugendhilfe) beschreibt dieser Report des Projekts PrEval, wie eine Zusammenarbeit von Fachpraxis und Wissenschaft bei der Entwicklung von Evaluationsdesigns gestaltet werden kann. Der Report reflektiert, welche Chancen und Herausforderungen sich im Zuge der Zusammenarbeit zeigten und welche Implikationen sich daraus für weitere Evaluationsvorhaben ergeben.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Evaluationen erfüllen vielfältige gesellschaftliche Funktionen und werden auch in der deutschen Extremismusprävention immer wichtiger. Wie gewinnbringend und effektiv sie sind, hängt jedoch wesentlich von bestehenden Evaluationskapazitäten ab.
Mithilfe einer bundesweiten Telefonbefragung unter 104 Evaluationsakteuren haben die Autor:innen die Evaluationskultur sowie vorhandene Kapazitäten und Ressourcen im Bereich der Fremd- und Selbstevaluation erhoben. Der vorliegende Report analysiert die gesammelten Daten und bietet einen systematischen Überblick über bestehende Evaluationskapazitäten in Deutschland sowie die Weiterentwicklungspotenziale für eine effektive und konstruktive Evaluationspraxis im Bereich der Extremismusprävention und politischen Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Das Aussteigerprogramm Islamismus des Landes Nordrhein-Westfalen (API) und der Forschungsverbund PrEval bereiten gemeinsam die Ausschreibung einer wirkungsorientierten Evaluation des API-Programms vor. Im vorliegenden Report beschreiben die Autor:innen das notwendige dialogische Vorgehen bei der Vorbereitung des Evaluationsprozesses und leiten daraus Empfehlungen für die beteiligten Evaluationsakteure ab. Diese systematische Reflexion über die Vorbereitung eines wirkungsorientierten Evaluationsdesigns bietet eine Orientierungshilfe für Auftraggebende von Evaluationen, Evaluierende, evaluierte Projekte und Programme, aber auch Zuwendungsgeber.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Die Kooperation von zivilgesellschaftlichen und sicherheitsbehördlichen Akteuren in der Extremismusprävention und deren Evaluation stellen eine besondere Herausforderung dar. Hier treffen sehr unterschiedliche Akteure mit höchst unterschiedlichen Konzepten und Arbeitsweisen aufeinander. Weitere Anforderungen erwachsen aus dem Datenschutz und aus verschiedenen Aspekten von Vertraulichkeit und Geheimhaltung.
Wie kann Evaluation dazu beitragen, einen vertrauensvollen, respektvollen und konstruktiven Umgang zu entwickeln, in dem praxisrelevante Ergebnisse unter den beteiligten Akteuren ausgetauscht, reflektiert und gesichert werden? Und welche Möglichkeiten und Herausforderungen verbinden Kooperationsakteure mit Evaluation? Damit beschäftigt sich der neue PRIF Report aus dem PrEval-Projekt. Auf der Basis von 40 semi-strukturellen Interviews gehen die Autor:innen diesen Fragen nach, strukturieren die erfragten Bedarfe und leiten daraus Empfehlungen für die Fachpraxis, die Forschung, sowie Politik und Verwaltung ab.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Die massenhafte Verbreitung von Desinformation über digitale Medien stellt die demokratische Meinungs- und Willensbildung vor immer größere Herausforderungen. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) entwickelt deshalb eigene Formate, um die Medienkompetenz und Medienkritikfähigkeit junger Erwachsener zu fördern und sie am Sozialisationsort Internet über die Gefahren von Desinformation aufzuklären. Hierzu arbeitete die bpb im Projekt „UnFAKE“ mit sog. ‚Creator:innen‘ zusammen, um deren Follower:innen auf Augenhöhe anzusprechen und politisch bildende Inhalte über Webvideoformate zu vermitteln.
Die Autor:innen dieses Reports haben die Entstehung und Publikation dieser Webvideos wissenschaftlich begleitet, um Erkenntnisse zu Prozess- und Wirkungsevaluation solcher Formate zu gewinnen. Im Dialog mit den Mitarbeitenden der bpb haben sie Evaluationsansätze und partizipative Instrumente entwickelt sowie diese im Rahmen des Projekts getestet. Die Pilotstudie stellt das Projekt sowie die getesteten Evaluationsinstrumente vor und diskutiert, welche Potenziale der Einsatz von Webvideos und Livestreams im Kontext politische Bildung bietet.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Evaluationen in der Extremismusprävention sind häufig Gegenstand kontroverser Debatten. Um sie künftig praxisnah und zielorientierter gestalten zu können, müssen Bedarfe unter Einbeziehung der Praxisperspektive systematisch erhoben werden. Vor diesem Hintergrund haben die Autor:innen des PrEval-Projekts erstmals 429 Praktiker:innen aus den Phänomenfeldern islamistischer Extremismus und Rechtsextremismus zu den Themen Evaluation, wissenschaftliche Begleitung und Qualitätssicherung befragt.
Der vorliegende Report fokussiert die Evaluationsbedarfe und -erfahrungen innerhalb der vielfältigen Landschaft der Extremismusprävention. Er führt zudem in zentrale Begrifflichkeiten ein, gleicht Evaluationsstandards ab und ordnet sie in den wissenschaftlichen Kenntnisstand ein. Das Ergebnis sind Empfehlungen für die Bereiche Qualitätssicherung und Evaluation in der deutschen Extremismusprävention, die der Weiterentwicklung im Feld dienen sollen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit ist ganz wesentlich durch Multi-Agency-Settings geprägt: Verschiedene Akteure arbeiten zusammen, um Klient:innen mit Multiproblemlagen zu stabilisieren und in Ko-Produktion eine Distanzierung von extremistischen Gruppierungen und Ideologien zu erreichen. Diese Zusammenarbeit ist stark arbeitsteilig angelegt und findet in vielfältigen Kooperationsgefügen statt. Bisherige Evaluationen nehmen diese Komplexität der Distanzierungsarbeit jedoch kaum in den Blick, da sie oftmals auf einzelne Projekte oder Träger fokussieren (müssen).
Um Anhaltspunkte für eine Evaluation zu erhalten, die dem Multi-Agency-Charakter der Arbeit Rechnung trägt, haben die Autor:innen Interviews mit Mitarbeitenden von Trägern der Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Evaluationen angelegt werden könnten, die Multi-Agency-Settings und ganze Hilfsnetzwerke berücksichtigen, in die die Klient:innen eingebettet sind. Vor diesem Hintergrund führt der Report den Begriff „klient:innenzentrierte Evaluation“ ein und formuliert Empfehlungen für Mittelgebende, Evaluierende und Fachpraxis.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Bei der Evaluation von sozialen Programmen, wie etwa im Bereich der Extremismusprävention, kann es förderlich sein, mehrere Forschungsmethoden (Multimethodik) und Akteursperspektiven (Multiperspektivität) einzubeziehen, um dem Evaluationsgegenstand gerecht zu werden. In der Umsetzung können multimethodische Evaluationen jedoch unterschiedlich aussehen. Der vorliegende Report beschreibt auf Basis einer umfangreichen Analyse publizierter Evaluationen, wie Multimethodik und Multiperspektivität in der Breite der sozialwissenschaftlichen Evaluationsforschung umgesetzt werden. Der Report vergleicht die Umsetzung von Multimethodik und Multiperspektivität über verschiedene Disziplinen wie Bildung, Gesundheit, Politik, Kommunikation und Justiz hinweg und bietet damit eine Orientierungshilfe für ein entsprechendes Vorgehen bei der Evaluation in der Extremismusprävention.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Wie haben Jugendliche die Corona-Pandemie in Deutschland erlebt, und wie hat sie ihr Verhältnis zu Demokratie und politischer Teilhabe beeinflusst? Die Autor:innen werten verschiedene aktuelle Jugendstudien aus und setzen sie in Beziehung zu aktuellen Debatten um die Krise der repräsentativen Demokratie. Dabei zeigen sie, dass sich bei vielen Jugendlichen das Gefühl politischer Exklusion und die Frustration über etablierte demokratische Prozesse weiter verstärkt hat. Das ist höchst problematisch, denn wenn diese Entwicklungen nicht gestoppt werden, droht die Erosion der demokratischen Gesellschaft. Basierend auf ihren Analysen erarbeiten die Autor:innen Empfehlungen, wie eine demokratische Integration der Erwachsenen von morgen gelingen kann.
Aktualisiert: 2022-10-28
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In vielen Bürgerkriegen gibt es Bemühungen, die Beteiligten zu einem einvernehmlichen Ende der Gewalt zu bewegen. Oft ziehen sich Friedensverhandlungen über zahlreiche Runden, bis ein Kriegsende ausgehandelt ist, und in einem Großteil der Fälle scheitern sie ganz.
Thorsten Gromes gibt im einen Überblick über unterschiedliche Hürden auf dem Weg zu Friedensschlüssen. Diese veranschaulicht er am Beispiel der Kriege bei und nach dem Zerfall Jugoslawiens. Die beschriebenen Hindernisse erschweren auch in aktuellen Kriegen einen Friedensschluss.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Spätestens seit der Krim-Krise 2014 liegen die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen im Argen. Diese neue Phase der Spaltung und Konfrontation beschert allen Seiten hohe Kosten und keine Lösungen. Mithilfe eines Dissoziationsmodells entschlüsseln die Autoren die Dynamik des Konflikts und entwickeln ein Konzept, unter welchen Normen und mit welchen Institutionen eine neue Koexistenz geordnet werden könnte.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Die 21 Kapitel dieses Bandes beleuchten pointiert verschiedene Dimensionen des Themenbereichs „Radikalisierung und Deradikalisierung“. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und (Sicherheits)-Behörden diskutieren dabei begriffliche Grundlagen, die verbindenden Elemente und Unterschiede der jeweiligen extremistischen Strömungen sowie das komplexe Gemenge an Faktoren, das Menschen in Radikalisierungsprozesse (und wieder heraus-) führen kann. Die Frage nach der Rolle der gesellschaftlichen Ebene wird ebenso diskutiert wie die Chancen und Risiken der praktischen Präventions- und Deradikalisierungsarbeit. Nicht zuletzt liefern die Beiträge konkrete Handlungsmöglichkeiten, die sich aus der Analyse der Phänomene ergeben.
Ein Band auf Basis der gleichnamigen Blogreihe (04-06/2018) im PRIF Blog.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Die Studie „Frieden und Entwicklung 2020“ analysiert aktuelle Entwicklungen, Erfahrungen und Herausforderungen und leitet daraus praxisorientierte Empfehlungen für die deutsche und internationale EZ ab. Sie wurde im Rahmen eines Ressortforschungsvorhabens für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erstellt. Methodisch stützt sich die Analyse auf 30 Interviews mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Weltregionen und ergänzt diese auf Basis einer Auswertung von Policy-Dokumenten und der einschlägigen Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Seit Anfang 2019 ist Deutschland für zwei Jahre gewähltes Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Die Rahmenbedingungen sind schwierig: Die Zahl staatlicher und nichtstaatlicher Gewaltkonflikte ist auf einem historisch hohen Niveau. Gleichzeitig machen Auseinandersetzungen mit und zwischen den Großmächten den Sicherheitsrat in zentralen Fragen handlungsunfähig.
Auch sind die Einflussmöglichkeiten der gewählten Mitglieder begrenzt. Allerdings können durch den geschickten Einsatz diplomatischer Instrumente und Initiativen durchaus wichtige Akzente gesetzt werden. Die Autor.innen des Reports diskutieren in ihren Beiträgen, inwieweit es Deutschland bislang gelungen ist, eigene Schwerpunktthemen auf die Agenda zu setzen und und die Bearbeitung aktueller Konflikte voranzubringen. Sie ziehen eine Halbzeitbilanz und formulieren Empfehlungen für das Jahr 2020.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte ist mit der AfD eine extrem rechte Partei in allen Landesparlamenten, dem Bundestag und dem Europaparlament vertreten. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen und warum wird sie gerade jetzt virulent? Die Autoren diskutieren die Erklärungsmuster, die bisherige Forschung bereitstellt und identifizieren Forschungslücken. Sie weisen auf regressive Tendenzen und die tiefe Verwurzelung extrem rechter Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft hin. Sie plädieren für eine qualitative Forschung, die aus einer lokalisierten Sichtweise Gesellschaft als Ganzes "von unten" in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Ende 2016 ausgehandelte Friedensvertrag zwischen der kolumbianischen Regierung und der ältesten lateinamerikanischen Guerilla Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia – Ejército del Pueblo (FARC-EP) beendete einen mehr als 50 Jahre anhaltenden bewaffneten Konflikt und wurde international gefeiert. Doch mit der Unterzeichnung dieses Friedensschlusses sind die Probleme nicht gelöst, der Aufbau eines stabilen und dauerhaften Friedens ist in vielerlei Hinsicht noch unsicher. Trotz weitgehend erfolgreicher Demobilisierung und der Waffenabgabe der FARC-EP sowie einer allgemeinen Reduktion der Gewalt stieg die Anzahl der Morde an „sozialen Anführerinnen und Anführern“ seit 2016 kontinuierlich an und erreichte 2018 einen nie zuvor dokumentierten Höchststand. Vor diesem Hintergrund sucht der vorliegende Report nach den Ursachen und Bedingungen, die diesem jüngsten Anstieg der Gewalt zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Künstliche Intelligenz, insbesondere selbstlernende KI, ist in aller Munde: auch in der Rüstung spielen solche Systeme eine zunehmend größere Rolle: Manche Waffensysteme sind bereits in der Lage, Ziele eigenständig zu identifizieren und zu bekämpfen. Dies stellt die klassische Rüstungskontrolle zunächst vor Probleme, denn ihre Verfahren sind auf die Regulierung physischer Gegenstände wie Raketen und Sprengköpfe und deren innerer Funktionsweise ausgelegt. Auch weitere wichtige Effekte einer verlässlichen Kontrolle wie Vertrauensbildung und Stabilisierung von diplomatischen Beziehungen werden erschwert. Solchen Risiken muss sich die Rüstungskontrolle stellen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Rationalistische Theorien liefern wichtige Erkenntnisse darüber, wieso Kriege ausbrechen, fortdauern und enden. Doch erklären sie nicht jegliches Kriegsgeschehen. Dies zeigt der Report am Beispiel des Friedensprozesses in Kroatien, der im Jahr 1995 zusammenbrach. Lange weigerte sich die serbische Seite, nach einem Waffenstillstand über einen Friedensplan zu verhandeln. Thorsten Gromes analysiert Dokumente der proklamierten, international nie anerkannten Republika Srpska Krajina sowie Aussagen vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien. Wie er zeigt, widersprach die serbische Politik in großen Teilen rationalistischen Grundannahmen. Damit stehen auch die Erfolgsaussichten von Strategien der Konfliktregelung infrage, die solche Annahmen voraussetzen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Warum radikalisieren sich Individuen? Dieser Report gibt einen systematischen Überblick über den Forschungsstand zu den Ursachen und Folgen der Radikalisierung von Individuen und beschreibt wie diese in Wechselwirkung und Interaktion mit anderen Personen, sozialen Gruppen sowie Organisationen oder Institutionen stattfinden. Die Aneignung extremistischer Denkmuster sowie die Zugehörigkeit zu einer extremistischen Gleichaltrigengruppe im Jugendalter helfen bei der Befriedigung allgemeiner Bedürfnisse wie Anerkennung und Gruppenzugehörigkeit, aber auch bei der Reduktion von Unsicherheiten und Identitätskonflikten. Ideologien bieten Individuen nachvollziehbare Deutungsmuster und individuelle Handlungsalternativen für spezifische Problemlagen an. Der Report leitet aus seinen Erkenntnissen Vorschläge für zukünftige präventive und therapeutische Maßnahmen ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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