Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein.
Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können.
Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien.
In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Fünf Fragen an den Autor
Die Moderatorin: Was war der Auslöser für Sie, dieses Buch zu schreiben?
Herr U.: Wie weiland waltet weltweit wieder wahrhaftiger Wahnsinn!
Die Moderatorin: Wer ist Ihre Zielgruppe?
Herr U.: Möglichst mutige Mitbürger mit modernem Menschenverstand.
Die Moderatorin: Würden Sie Ihr Buch als politisches Manifest verstehen?
Herr U.: Partout! Polemische Pamphlete parodieren permanent parlamentarische Populisten.
Die Moderatorin: Wer wird sich mit Ihrer Schrift provoziert fühlen?
Herr U.: Die dadaistischen Dogmen dürften die derzeitigen 'Demokraten' deftig düpieren.
Die Moderatorin: Haben Sie Angst vor Ressentiments?
Herr U.: Wissende Warner werden wenig wankelmütig.
Die Moderatorin: Ich danke Ihnen für das Interview.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Fünf Fragen an den Autor
Die Moderatorin: Was war der Auslöser für Sie, dieses Buch zu schreiben?
Herr U.: Wie weiland waltet weltweit wieder wahrhaftiger Wahnsinn!
Die Moderatorin: Wer ist Ihre Zielgruppe?
Herr U.: Möglichst mutige Mitbürger mit modernem Menschenverstand.
Die Moderatorin: Würden Sie Ihr Buch als politisches Manifest verstehen?
Herr U.: Partout! Polemische Pamphlete parodieren permanent parlamentarische Populisten.
Die Moderatorin: Wer wird sich mit Ihrer Schrift provoziert fühlen?
Herr U.: Die dadaistischen Dogmen dürften die derzeitigen 'Demokraten' deftig düpieren.
Die Moderatorin: Haben Sie Angst vor Ressentiments?
Herr U.: Wissende Warner werden wenig wankelmütig.
Die Moderatorin: Ich danke Ihnen für das Interview.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Übersicht über das Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Die Informationen werden in Stichpunkten vermittelt, die Themengebiete kompakt zusammengefasst – zusätzlich veranschaulicht durch 44 einprägsame Kullerkopf-Skizzen.
Inhalt: Die Kapitel „Diagnose“, „Krankheitsbilder“, „Therapie“, „Komplikationen“ und „Recht“, außerdem eine Auflistung ursächlicher Störungen, die nach Symptomen geordnet sind. Sehr hilfreich bei der Vorbereitung zur Heilpraktikerprüfung.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Übersicht über das Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Die Informationen werden in Stichpunkten vermittelt, die Themengebiete kompakt zusammengefasst – zusätzlich veranschaulicht durch 44 einprägsame Kullerkopf-Skizzen.
Inhalt: Die Kapitel „Diagnose“, „Krankheitsbilder“, „Therapie“, „Komplikationen“ und „Recht“, außerdem eine Auflistung ursächlicher Störungen, die nach Symptomen geordnet sind. Sehr hilfreich bei der Vorbereitung zur Heilpraktikerprüfung.
Aktualisiert: 2019-10-01
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In einem Luzerner Nachtclub lernt der Zauberkünstler Mc Syme den geheimnisvollen Amerikaner Victor Schneider kennen. Sie werden Freunde. Schneider bittet Mc Syme ihm ein paar Tricks beizubringen. Im Gegenzug beschafft Victor Schneider Mc Symes psychisch kranker Schwester Ingrid einen Sanatoriumplatz am Vierwaldstättersee. Doch eines Tages verschwindet Ingerid aus der Klinik. Sie will angeblich ihren Bruder nicht mehr sehen. Auf der Suche nach ihr gerät Mc Syme in ein Labyrinth des Schreckens, in dem Psychofolger und Drogen aus Menschen willige Werkezuge einer kalten Staatsraison machen. Nur ein Wunder könnte ihn und seine Schwester rettten. Doch wie alle Zauberer hat er ein Problem. Er kann nicht wirklich zaubern.
Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten. Er war Vorlage für den Kinofilm „Quicker than the eye“ mit Ben Gazarra. Mary Crosby, Jean Yanne, Ivan Desny, und Jane Birkin.
Der Roman erschien erstmals im Jahre 1987 im Diogenes Verlag, Zürich, und im Jahre 2004 als Taschenbuch bei Bastei-Lübbe.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Fünf Fragen an den Autor
Die Moderatorin: Was war der Auslöser für Sie, dieses Buch zu schreiben?
Herr U.: Wie weiland waltet weltweit wieder wahrhaftiger Wahnsinn!
Die Moderatorin: Wer ist Ihre Zielgruppe?
Herr U.: Möglichst mutige Mitbürger mit modernem Menschenverstand.
Die Moderatorin: Würden Sie Ihr Buch als politisches Manifest verstehen?
Herr U.: Partout! Polemische Pamphlete parodieren permanent parlamentarische Populisten.
Die Moderatorin: Wer wird sich mit Ihrer Schrift provoziert fühlen?
Herr U.: Die dadaistischen Dogmen dürften die derzeitigen 'Demokraten' deftig düpieren.
Die Moderatorin: Haben Sie Angst vor Ressentiments?
Herr U.: Wissende Warner werden wenig wankelmütig.
Die Moderatorin: Ich danke Ihnen für das Interview.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Als Marcel Jakobi die Frau seiner Träume heiratet, kommt er mit einem Schlag zu Reichtum und Karriere: Er wird Nachfolger seines Schwiegervaters als Chef einer renommierten Treuhandfirma. Doch Marcel Jakobi findet weder Ruhe noch Befriedigung. Im Büro und in seiner Ehe treten Schwierigkeiten auf. Zudem erhält er immer häufiger Postkarten und Anrufe von einem gewissen Lucas. Dieser droht, ihn umzubringen. Lucas schreckt vor keinem Mittel zurück: Selbst die Schleife eines Kranzes am Grab von Marcels früh verstorbenem Sohn trägt seine Handschrift. Wer steckt hinter Lucas? Wer hat ein Interesse daran, Marcel psychisch zu quälen, ihn gar zu töten?
Dieses Buch erschien zuzletzt unter dem Titel „Der 4. Kranz“. Für die neue Ausgabe wurde der ursprüngliche Autorentitel verwendet. Das Buch wurde von Beat Kuert verfilmt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein.
Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können.
Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien.
In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Übersicht über das Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Die Informationen werden in Stichpunkten vermittelt, die Themengebiete kompakt zusammengefasst – zusätzlich veranschaulicht durch 44 einprägsame Kullerkopf-Skizzen.
Inhalt: Die Kapitel „Diagnose“, „Krankheitsbilder“, „Therapie“, „Komplikationen“ und „Recht“, außerdem eine Auflistung ursächlicher Störungen, die nach Symptomen geordnet sind. Sehr hilfreich bei der Vorbereitung zur Heilpraktikerprüfung.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein.
Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können.
Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien.
In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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