Unternehmen Patentenraub

Unternehmen Patentenraub von Georg,  Friedrich
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten. Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Das grosse Schachern

Das grosse Schachern von Möhring,  Elena
Alle Welt wundert sich, weshalb ein Land, das ehemals als das Land des Wirtschaftswunders gepriesen wurde, zum wirtschaftlichen Schlußlicht in Europa geworden ist, warum es nicht erst seit kurzem, sondern seit Jahrzehnten mit stetig wachsenden Arbeitslosenzahlen, einer stagnierenden Wirtschaft, einer rasant steigenden Staatsquote kämpft und in der konstanten Erfolglosigkeit aller Bemühungen zu Reformen unter dem dauernd wachsenden Desinteresse jedes Einzelnen in unserer Gesellschaft an unserer Gesellschaft, an unserem Staat leidet. Finanzieller Kollaps des Rentensystems, ein wahnwitzig teures und ineffektives Gesundheitssystem, ein schon kurzfristig nicht mehr bezahlbares Pflegesystem, eine zunehmend auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide (viel zu wenig Kinder müssen für immer mehr Alte aufkommen) – viele Bürger dieses Landes haben für sich schon resigniert: 'Daran kann ich doch ohnehin nichts ändern!' Der Weg in den Schuldenstaat, der Weg in die immer weiter voranschreitende Unfreiheit, der Weg in den sozialistischen Ökokommunismus ist aber keineswegs unabänderlich! Kennt man die Ursachen und die Mechanismen, mit denen sich die ›aggressiven Minderheiten‹ in unserem Land auf Kosten der schweigenden Mehrheit bereichern, sich Posten und Geld gegenseitig zuschachern, so gibt es durchaus einen Ausblick mit Hoffnung. Extremisten jeder politischen Ausrichtung, Politiker der Kategorie ›am Sessel kleben bis zum Tode‹, Funktionäre in Verbänden und Gewerkschaften, selbsternannte Interessenvertreter und Experten, Krankenkassen- und Pharmalobbyisten – alle geben vor, zu unser aller Wohl zu handeln, und tun in Wahrheit etwas ganz anderes: fischen im trüben, verschleiern, verunsichern, Katastrophenszenarien konstruieren, vor allem aber die eigenen Machtpositionen und geldlichen Pfründe ausbauen und zementieren. Leidtragende ist wie immer die große, die leider immer noch schweigende Mehrheit unserer Bürger. Beginnend mit den ›Kinder-Jahren‹ (den fünfziger und frühen sechziger Jahren), wird in diesem Buch beleuchtet, wie, warum und vor allem von wem unser Land Schritt für Schritt von einem ursprünglich freiheitlichen Ansatz immer schneller in die inzwischen überall festzustellende Dauerkrise gesteuert wurde und auch immer noch wird. Dieses Buch soll zum 'Ruck durch die Gesellschaft' beitragen, wie weiland von Roman Herzog eingefordert. Dabei geht es nicht um Statistiken oder Verweise auf Jahrbücher oder andere wissenschaftliche Abhandlungen, sondern darum, daß nur gesamtheitliche Veränderungen zum Wohl von uns allen und ein Umdenken aller Bürger in diesem Land die gezielte und andauernde Zersetzung unseres Staates und der Wertmaßstäbe eines jeden Einzelnen stoppen können. In deutlicher, bisweilen auch plakativer Sprache wird dargelegt, warum es einen ›Generationenvertrag‹ schon seit Mitte der sechziger Jahre nicht mehr gibt, daß Arbeitszeitverkürzung oder Frühpensionierung nicht zum Wohl, sondern gezielt zum Schaden aller durchgesetzt wurden, warum ein ›Krankheitskartell‹ unser Gesundheitswesen ruiniert und warum in der Politik die ›aggressiven Minderheiten‹ gezielt gegen die Lösung der mannigfaltigen Probleme arbeiten. Dieses Buch soll ein Aufruf sein an alle, sich nicht vom Nebel veröffentlichter Meinungsmache orientierungslos machen zu lassen, sich statt dessen darauf zu besinnen, daß nur ein klarer Blick für das Wesentliche den Ausblick mit Hoffnung garantiert.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Arminius

Arminius von Schomer,  Ernst A.
Die im letzten Jahrzehnt neu entflammte Diskussion um die Lokalisierung der Varusschlacht hat zu zahlreichen wissenschaftlichen Abhandlungen geführt, und es ist zu erwarten, daß der weitere Gang der archäologischen Forschung eine immer genauere Rekonstruktion ihres Verlaufs ermöglichen wird. Eines vermag sie jedoch nicht – die Gestalten dieser längst vergangenen, für die Entstehungsgeschichte des deutschen Volkes so bedeutungsvollen Zeit wieder zum Leben zu erwecken. Ernst-A. Schomer hat den dramatischen 12 Jahren der Auseinandersetzung zwischen dem Cheruskerfürsten Arminius und dem Imperium Romanum, dem immer wiederkehrenden Konflikt zwischen Hochzivilisation und Freiheitsdrang der Völker diese historischen Skizzen gewidmet, bis ihm die Ereignisse so lebendig vor dem Auge standen, wie sie uns nun aus seinem Buch entgegentreten.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Für Deutschland

Für Deutschland von Nordbruch,  Claus
Kurztext: In bewährter Weise rechnet der bekannte Publizist in seinem neuesten Buch nicht nur mit dem dekadenten Zeitgeist, sondern auch mit der etablierten Geschichtsschreibung hemmungslos ab. Unsere Gesellschaft, oder besser: unser gesamtes soziales Zusammenleben, sei sterbenskrank geworden. Nordbruch stellt sich entschieden gegen die Demütigung und Entwürdigung unseres geistigen, ästhetischen und kulturellen, und selbst unseres sozialen und politischen Lebens. Er macht der politischen Korrektheit und der etablierten Historiographie, deren Ziel und Aufgabe die unverminderte Umerziehung unserer Nation ist, keinerlei Zugeständnisse. Die Beispiele, die Nordbruch anführt, sprechen für sich, noch mehr allerdings seine starke Argumentation und seine entsprechenden Richtigstellungen, die, verinnerlicht man sie, den geistigen Grundstock bilden können, den vorherrschenden Zeitgeist und das unsere Nation zerstörende System zu überwinden. Deshalb kann Nordbruch mit seinem Buch Für Deutschland durchaus als Verfechter einer neuen Zeit gelten. Das Buch mit dem wegweisenden Untertitel Wider eingepflanztes Irresein und propagierte Geschichtslügen hält, was es verspricht. Langtext: Klartext wie immer: Dr. Claus Nordbruch stellt sein neuestes Buch vor Für Deutschland. Gegen eingepflanztes Irresein und propagierte Geschichtslügen lautet der treffende Titel von Claus Nordbruchs neuestem Buch. In bewährter Weise rechnet der promovierte Historiker nicht nur mit dem dekadenten Zeitgeist, sondern auch der etablierten Geschichtsschreibung hemmungslos ab. Das Buch mutet an wie ein Bollwerk gegen Lüge und Verrat. Die deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945, und in diesem Punkt stimmt er mit dem Geisteswissenschaftler Dr. phil. habil. Herbert Grabert überein, habe in der historischen Wahrheitsforschung versagt und das Feld der Zeitgeschichtspropaganda überlassen. Gegen diese fährt Nordbruch seine geistigen Sturmgeschütze auf. Er redet Klartext und belegt – das kann längst als seine Visitenkarte gelten - seine Kritik und Richtigstellungen penibel mit Quellenangaben. Sein publizistischer Kampf gegen Geschichtslügen hat es in sich! Dieser erstreckt sich über historische und zeitgeschichtliche Themen bis hin zur Kultur und Philosophie. Hierbei greift Nordbruch in erster Linie auf Beiträge zurück, die er in der aufgrund staatlicher Repression 2017 zwangsweise eingestellten Vierteljahreszeitschrift Deutschland in Geschichte und Gegenwart veröffentlicht hat. Sie sind von bleibendem Wert und, sofern nötig gewesen, aktualisiert und erweitert worden. Das mit ausführlichem Quellenverzeichnis versehene und reichlich bebilderte in Leinen gebundene Buch spiegelt eine ungeheure Breite von Themenbereichen wider. Diese sind in drei Hauptteile untergliedert: Erstens ›Deutsches Zeitgeschehen‹, in dem er sich dem verzweifelten Versuch einschlägig bekannter Politiker und Hofgeschichtsschreiber annimmt, den Deutschen einen angeblichen Völkermord an der Herero in Deutsch-Südwestafrika unterzuschieben. Des weiteren widmet er sich u.a. der »Flüchtlingsfrage«, dem »NSU-Prozeß«, der Bundeswehr, der »modernen europäischen Rechten«, dem bundesdeutschen politischen Vasallentum und schließlich dem ebenso komplizierten wie einflußreichen Vernetzungswerk der Globalisten bestehend aus zionistischen Interessengruppen, großkapitalistischen Monopolen und Nichtregierungsorganisationen. Im zweiten Teil, ›Geschichte‹, wirft Nordbruch sein Augenmerk auf die zwischen 1939 und 1947 in Südafrika und Südwestafrika internierten Deutschen, die Geschichtsschreibung innerhalb der Holocaust-Forschung, die fragwürdige Demokratie in Südafrika und den Tierschutz im Dritten Reich. Im letzten Teil des Buches, ›Kultur und Philosophie‹, befaßt er sich u.a. mit der Qualität von Sprache und der Dimension des Denkens, den Tugendbegriffen der deutschen Urgewalt êre, leit und triuwe, der Geistesfreiheit und damit gleichzeitig mit der Ablehnung des Überwachungsstaats, der »Political Correctness« und zuletzt mit Pflichtbewußtsein. Ein besonderer Aspekt in miesen Zeiten wie diesen, wo Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl und Loyalität kleingeschrieben werden, ist Nordbruchs Auseinandersetzung mit Tugendbegriffen, die gerade der deutschen Nation zugeschrieben werden. Pflicht, Ehre, Leid und Treue, sind Tugenden, die in der deutschen Geistesgeschichte von geradezu entscheidender Tragkraft waren, ebenso wie die deutsche Sprache selbst, ohne der ›das Deutsche‹ nicht zu dem geworden wäre, was es war - und nicht mehr ist. Mit Artus Krohn-Grimberghe, Professor für ›Analytische Informationssysteme und Business Intelligence‹ an der Universität Paderborn, stellt Nordbruch fest, daß er es unerträglich finde, wenn ihm etwas als »alternativlos« verkauft werde«. Die herrschenden Blockparteien und Qualitätsmedien suggerierten allerdings, als könne und dürfe es keine Alternative geben. Zur Europäischen Union nicht, zur Flüchtlingspolitik nicht, zum Atomausstieg nicht. Migranten sind willkommen zu heißen, auch Wirtschaftsflüchtlinge. Europa ist ohne die EU nicht denkbar und eine Frauenquote ist zwingend fortschrittlich und gut. Anmaßend finde er das. Das geistige, ästhetische und kulturelle, selbst das soziale und politische Leben hierzulande sei für einen selbstständig denkenden und freiheitsliebenden Menschen mittlerweile unerträglich geworden. Nordbruchs historiographische Richtigstellungen und sein kompromißloser Kampf gegen das unserer Nation eingepflanzte Irresein, geben dem denkenden Leser, und insbesondere dem politisch aktiven, allerdings nicht nur eine Hülle von Argumenten in die Hand, sondern sprechen auch die deutliche Hoffnung aus, daß »das Böse und Minderwertige« - in früheren Schriften nannte er dies ›die Minusseele‹ - eben doch noch nicht obsiegt hat, sondern daß wir Deutsche und die anderen europäischen Kulturvölker die Reconquista auf allen Gebieten des Lebens doch noch erzwingen mögen. Nordbruch spart nicht an wohlwollender Kritik denjenigen gegenüber, denen er das Potential zutraut, als Führungskräfte im Kampf um die Identität und Zukunft unserer Nation Verantwortung zu übernehmen. Gerade weil es viele uneigennützige Unterstützer und aufrechte Mitglieder in der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und in der Alternative für Deutschland (AfD) gebe, »beides Hoffnungsträger für Millionen deutscher Menschen, müssen wir über dieses Thema sprechen, auch wenn sich hierbei der eine oder andere auf die Füße getreten fühlen mag.« Daß ausgerechnet in Zeiten der Regierungsbeteiligung der FPÖ, wie Nordbruch herausstellt, eine der anspruchvollsten unter den nonkonformen politischen Publikationen, namentlich die freiheitliche Monatszeitschrift Die Aula, die ihren Beitrag zum politischen Erfolg der FPÖ geleistet habe, nach knapp 70 Jahren auf Betreiben von FPÖ-Funktionären im Juli 2018 eingestellt wurde, zeuge von einem äußerst fragwürdigen politischen ›Neuanfang‹ zu einem besseren Österreich. Und an die Adresse der AfD richtet Nordbruch seinen gutgemeinten Aufruf, nicht über die von den Blockparteien vorgehaltenen Stöckchen zu springen, wenn die sich nunmehr bietende historische Chance nicht vertan werden soll. Um es vorweg zu nehmen: Beide Parteien werden, Nordbruch zufolge, nur dann ihren Beitrag leisten können, den Fortbestand unserer Kultur zu sichern und die Identität unserer Nation zu beschützen, wenn es ihren nationalgesinnten Mandatsträgern und ihrer breiten Mitgliedermehrheit gelinge, systemtreue Glücksritter, eingeschleuste Provokateure und korrupte Auftragstäter aus der Führung abzusetzen, enttäuschte Wähler zu mobilisieren und zurückzuholen und schließlich zu einer echten nationalen Volksbewegung zusammenzuwachsen. Die Führung einer solchen Freiheitsbewegung habe sich auf klare Prioritäten zu konzentrieren, die Nordbruch in seinem Buch unumwunden anführt. Zusammenfassend kann gesagt werden: Nordbruch stellt sich entschieden gegen die Demütigung des Geistigen an sich. Die in Deutschland und Österreich etablierte Entwürdigung des Geistigen habe sich, Metastasen ähnlich, außer auf unseren gesamten Kulturbereich und auf unser Sozialsystem auch auf den politischen Alltag ausgebreitet. Unsere Gesellschaft, oder besser: unser gesamtes soziales Zusammenleben, sei krank geworden. Sterbenskrank, wie Nordbruch es nennt. Er macht der politischen Korrektheit und der etablierten Historiographie, deren Ziel und Aufgabe die unverminderte Umerziehung unserer Nation ist, keinerlei Zugeständnisse. Die Beispiele, die Nordbruch aufführt, sprechen für sich, noch mehr allerdings seine starke Argumentation und seine entsprechenden Richtigstellungen, die, verinnerlicht man sie, den geistigen Grundstock bilden können, den vorherrschenden Zeitgeist und das unsere Nation zerstörende System zu überwinden. Deshalb kann Nordbruch mit seinem Buch Für Deutschland durchaus als Verfechter einer neuen Zeit gelten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die Moderne in der Bewährungsprobe

Die Moderne in der Bewährungsprobe von Kunze,  Werner
Werner Kunze, Autor einer ganzen Reihe grundlegender Veröffentlichungen im Hohenrain-Verlag, geht in seinem neuesten Band aufs Ganze: er sieht „die Moderne in der Bewährungsprobe“ und wagt zu diesem brisanten Thema – so verheißt es der Untertitel – eine „Fülle an Einblicken von unten und oben“. Schnell erschließt sich, was damit gemeint ist: Kunze nähert sich seinem Thema – der historisch-geistesgeschichtlichen „Moderne“ – aus allen erdenklichen Blickwinkeln, befragt Statistiken, Datensammlungen, aber auch die Lebenssituation des einzelnen. Am Ende steht ein Befund, der erschüttert, klarer blickende Zeitgenossen allerdings nicht überrascht: die Moderne – also die technologisch-ökonomische Ära der letzten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg – hat das Leben der Menschen trotz immenser Glücks- und Konsumversprechen in keiner Weise besser, reicher oder auch nur gesünder gemacht. Besonderer Maßstab bei der Beurteilung ist für Kunze natürlich das eigene deutsche Volk, sein Zustand und seine Zukunftsperspektiven. Hier zieht er ein besonders ernüchterndes Resümee, wobei er nicht nur die großen (und hinlänglich bekannten) Aspekte wie die fehlende staatliche Souveränität berücksichtigt; auch unter Aspekten wie Demographie, Gesundheit und Lebensqualität sieht es düster aus. Kunzes Fazit: die „Moderne“ hat auf ganzer Linie versagt. Sie gefährdet das deutsche Volk wie kaum eine Bedrohung der Vergangenheit – eine radikale Umkehr in allen Bereichen tut not. Dieses Buch ist nichts für zarte Nerven!
Aktualisiert: 2023-03-06
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Machtfaktor Zionismus

Machtfaktor Zionismus von Nordbruch,  Claus
In der gängigen Geschichtsschreibung wird das Zustandekommen des Staates Israel als eine Folge meist friedlicher Unternehmungen dargestellt, die auf dem diplomatischen Geschick zionistischer Politiker beruhten. Darüber hinaus wird durch die in den Massenmedien übliche israelfreundliche Darstellung der Eindruck erweckt, alle Juden seien Zionisten und Israel befinde sich notgedrungen in einem Verteidigungskrieg gegen arabische Aggressoren. Diese Behauptungen sind in der ›westlichen Wertegemeinschaft‹ alltäglich – und unzutreffend. Sie verfälschen die historischen Tatsachen und gegenwärtigen Umstände grundlegend. Sie verhindern eine sachliche geistig-politische Beschäftigung mit dem Staat Israel, dessen Grundlage die zionistische Ideologie bildet. Keineswegs identifiziert sich ›das Judentum‹ der Welt mit dem Zionismus oder steht gar geschlossen hinter dem zionistischen Staat Israel. Tatsächlich gehören gerade Juden zu den schärfsten Gegnern der zionistischen Idee und der israelischen Politik. Viele Israelis wenden sich angesichts der herrschenden undemokratischen Verhältnisse im zionistischen Staat Israel enttäuscht oder sogar angewidert ab. Im Zuge seiner Analyse legt Claus Nordbruch die verschiedenen Schulen des Zionismus, der sich keineswegs nur auf eine besondere politische Bewegung beschränkt, ebenso dar wie die unterschiedlichen, teilweise radikalen Ansichten und Überzeugungen jüdischer Nicht- oder Anti-Zionisten. Die Herausarbeitung der scharfen Gegnerschaft Hunderttausender Juden gegenüber Israel stellt einen wesentlichen Bestandteil des Buches dar. Nordbruch läßt sowohl die Befürworter und Unterstützer des Zionismus, unter ihnen viele einflußreiche nichtjüdische Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, als auch dessen Gegner gleichermaßen zu Wort kommen. Er verdeutlicht, daß Kritik am Zionismus oder auch seine Ablehnung nicht mit Judäophobie (›Antisemitismus‹) gleichzusetzen ist und daß diejenigen, die Gegenteiliges behaupten, sich bewußt oder unbewußt der gewaltigen zionistischen Propagandawaffe bedienen, Kritiker zu diffamieren, auszugrenzen und mundtot zu machen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die seit Jahrzehnten von Israelis begangenen und bis heute ungesühnten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Machtfaktor Zionismus ist viel mehr als nur eine Chronologie militärischer Gesichtspunke oder eine Schilderung der unmenschlichen Lebensumstände, unter denen Palästinenser in Israel und in den von den Israelis besetzten Gebieten leben. Erstmalig wird deutschen Lesern das ebenso vielfältige wie radikale Wesen des Zionismus an vielen überzeugenden Beispielen offenbar. Die Entstehungsgeschichte des zionistischen Staates war, wie dargelegt wird, eine 'Geburt unter dem Stern des Blutes und Schmerzes'. Die Realpolitik Israels widerspiegelt die Nachwehen bis heute. Der Autor schildert unverblümt, daß Israel alles andere als ein demokratischer Staat ist. Damit widerlegt er einmal mehr das bundesdeutsche und österreichische Establishment, das Israel, die einzige Atommacht im Vorderen Orient, gar als ›die einzige Demokratie im Nahen Osten‹ bezeichnet. Kritisch setzt er sich mit der Politik der westlichen Wertegemeinschaft gegenüber Israel auseinander und bezieht eine klare Stellung zu den UN-Entschließungen über Israel, zum Einsatz von UN-Truppen im Libanon, zu einzelnen ›Konferenzen gegen Rassismus‹ und den innenpolitischen Verhältnissen Israels. Weitere hochinteressante Gesichtspunkte sind das ambivalente Verhältnis zwischen jüdischen Zionisten und Deutschen im allgemeinen und Zionisten und Nationalsozialisten im besonderen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Der inszenierte Untergang

Der inszenierte Untergang von Kunze,  Werner
Politik und Medien begründen bekanntlich die massenhafte Zuwanderung unaufhörlich mit unserem Geburtenschwund. Es sollte uns zu denken geben, daß wir von der Politik aber keine Antworten auf die Fragen bekommen, warum wir in diese angebliche Notlage hineingeraten sind und wie wir sie vielleicht doch noch meistern könnten. Die verharmlosende Bezeichnung ›demographischer Wandel‹ rückt damit aber zu unserer Schicksalsfrage auf. Der tatsächlich zu erwartende demographische Untergang ist jedoch kein unabwendbares Ereignis, sondern die Folge eines zielgerichtet übernommenen Zeitgeistes. Um allein schon die wahren Ursachen der sich abzeichnenden demographischen Katastrophe zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu erwägen, bedarf es einer gründlichen Analyse vieler Vorgänge – also der inneren und äußeren Umstände für den Verzicht auf unser gemeinsames Überleben. Der Autor geht den Begleitumständen dieser historischen Tragödie nach, engagiert und rückhaltlos. Denn zu vieles spricht für eine offenbar konzertierte Abstiegsspirale und für ideologische Vorgaben auf mehreren Ebenen. Es sieht nicht gut aus für die Zukunft Deutschlands. Allen Schönreden und Aufmunterungen zum Trotz haben sich bedrohliche weltpolitische, ideologische, wirtschaftliche und demographische Probleme aufgehäuft. Umfragen und viele Gespräche lassen einen deutlichen Stimmungsumschwung auf vielen wichtigen Gebieten erkennen. Wo kann in dieser Situation ein guter oder gar ein mitreißender Geist noch etwas bewirken, wenn wichtige Eliten ihr Ansehen und Vertrauen ersichtlich eingebüßt haben? Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Deutschen, die so gern politisch in Ruhe gelassen werden wollen, mit Verdrängen nicht mehr weiterkommen. Auch bei der Masse schwindet die naive Sorglosigkeit: Bei ihr mehren sich Befürchtungen über zukünftige persönliche finanzielle Einbußen infolge demographischer Verwerfungen. Aktuelle Debatten über Altersarmut kreisen nicht zufällig um das Jahr 2030, wenn die letzten geburtenstarken Jahrgänge ihr Arbeitsleben beenden. Was wurde nicht alles unternommen, um uns den Untergang als unabwendbar, aber erträglich vorzugaukeln?! Wieviel Geschichtsklitterung und Geschichtsrevision wurden betrieben, um uns innerlich von diesem häßlichen Gebilde namens ›Deutschland‹ und insgesamt von uns ab- und anderen Ländern und deren Weltanschauungen zuzuwenden? Inzwischen bemerken ja auch hierzulande immer mehr Menschen, wie sich unsere Zeit in einer Abwärtsspirale befindet, die Unsicherheit und vielerlei Zukunftsängste auslöst. Dieses Buch handelt von dieser in Gang gesetzten Spirale und den damit verfolgten Zielen. Die großen Linien deutscher Politik in den letzten fünfzig Jahren sind durchaus schlüssig, wenn man sie vom Ergebnis her betrachtet. Wer die deutsche Nachkriegsgeschichte Revue passieren läßt, muß zum Schluß kommen, daß konsequent und geschickt darauf hingearbeitet worden ist, nicht nur das vermeintlich ›Böse‹ im Wesen der Deutschen zu vernichten, sondern dieses Volk auch demographisch ein für alle Male als aktiven Faktor der Geschichte auszulöschen. Nachdem propagandistische Verheißungen zu oft von anderen Wirklichkeiten beeinträchtigt oder widerlegt worden sind, haben wir jetzt die spannende Zeitwende erreicht, in der vor allem eines sicher ist, daß es ein ›Weiter so‹ nicht geben wird! Die Lage ist inzwischen dramatisch geworden, dennoch noch nicht völlig hoffnungslos. Denn jeder Zeitgeist ist veränderbar und Zukunft grundsätzlich immer noch frei gestaltbar. Seit Jahren findet im Westen eine wachsende fundamental-ideologische Konfrontation statt – zwischen den Anhängern einer vernünftigen Bewahrung des Eigenen und denen, die die Welt auf möglichst vielen Gebieten ›globalisieren‹ wollen. Soll, mit anderen Worten, die kreative Vielfalt des Menschen grundsätzlich erhalten bleiben, oder soll sich eine nahezu unbegrenzte, zur Vereinheitlichung führende Offenheit für alles Fremde, Andere und Neue durchsetzen? Kunze beschreibt nicht nur das verflochtene faktische und geistige Geschehen, das am Ende zum Genosuicid führen wird, sondern auch bewährte Wege für eine Gegenwehr.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Endspiel

Endspiel von Nordbruch,  Claus
Das Herz der neuesten Auseinandersetzung aus der Feder von Dr. Claus Nordbruch ist die im Zusammenhang mit der Globalisierung alltägliche Dekadenz und der fortschreitende Volkstod. Der Autor stellt kompromißlos die penibel geplante Machtergreifung der Weltherrschaft durch eine kleine Clique von Politikern und Wirtschaftsmagnaten bloß, die weltweit in ausgezeichnet funktionierenden Geheimbünden sowie in mächtigen Einrichtungen und einflußreichen Verbänden organisiert sind. Der Autor zerlegt das großangelegte politische Unternehmen, die gesamte Welt kulturell, rechtlich, wirtschaftlich und politisch in einer Weltrepublik gleichzuschalten. Diese ›One World‹, wie sie im allgemeinen genannt wird, steht über sämtlichen Interessen der bisher souveränen Nationen (Völker als auch Staaten). Bestehende Strukturen, eigenständige regionale und nationale Lebens- und Wirtschaftsformen werden zugunsten weniger Weltkonzerne und -monopole zerstört. Gewachsene Völker und Kulturen werden durch Massenmigration und Blutvermischung zerstört, da es gilt, einen neuen Menschen zu schaffen. Zur Erreichung dieser Ziele stehen den Globalisten maßgebliche Organisationen zur Verfügung. Immer noch zu wenigen Menschen unserer Nation ist bewußt, was hierzulande wirklich abgeht: Das deutsche Volk ist dabei auszusterben, und mit ihm geht eine bedeutende Kultur Europas unter. Deutschland und Europa sind dabei, ihr Gesicht zu verlieren. Ihr gesamtes Wesen um genau zu sein. Deutschland ist dabei, als gewachsener Volksstaat zu zerfallen und in einer multikulturellen Gesellschaft auf- bzw. unterzugehen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Deutschland im Visir der anglo-amerikanischen Hochfinanz

Deutschland im Visir der anglo-amerikanischen Hochfinanz von Schulien,  Sigurd
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, warum Deutschland seit über 100 Jahren systematisch verleumdet wird und schließlich sich selbst vernichten soll. Deutschland ist seit 1945 kein souveräner Staat, die Bundesrepublik Deutschland ist ein weisungsgebundener Vasall der USA. Die BRD-Regierung hat sich bei ihren Entscheidungen und Maßnahmen an die Kontrollratsgesetze zu halten, die nach 1945 von den Besatzungsbehörden erlassen worden sind. Nur so sind ihre für unser Land unheilvollen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte, die in früheren Zeiten als ›Hochverrat‹ bezeichnet worden wären, zu verstehen. Dieses Verhalten der Bundesregierungen wird durch den Artikel 139 des Grundgesetzes (Befreiungsgesetz) gedeckt: »Die zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.« Im ersten Teil seiner Arbeit stellt Schulien den Vasallenstaat BRD vor. Die nach wie vor gültigen alliierten Rechtsvorschriften – unter anderem die Kontrollratgesetze – haben Vorrang vor jedem deutschen Recht. Selbst das »Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts« vom 29. November 2007 hat gemäß der neuen Weltordnung daran nichts geändert. Alternativen zur neuen Weltordnung müssen her, vor allem eine enge Zusammenarbeit mit Rußland und den Mitgliedsstaaten der ›Shangaier Organisation‹. Die Verleumdungen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt weitergeführt und durch Umerziehung als Wahrheit dargestellt. Die Umerziehungsmasche wird in diesem Buch ausführlich am Beispiel derEnergie- und Klimapolitik der dargestellt. Anschließend wird das notwendige geistige Fundament zur Vermeidung des geplanten Chaos und zur Wiederbelebung der Nation beschrieben.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Das Jahrkreuz

Das Jahrkreuz von Topper,  Uwe
Sprünge im Verlauf der Zeit – das ist die Quintessenz der bisherigen Erforschung der Geschichtsschreibung, die sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts in den Vordergrund drängt: Katastrophen von weltweitem Ausmaß, die mehrmals den Zeitablauf unterbrochen und die Menschheit auf einen kulturellen Nullpunkt zurückgeworfen haben, bieten die einzige verbliebene Erklärung für die ungelösten Rätsel der Geschichte.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Von Morgenthau zu Merkel

Von Morgenthau zu Merkel von Huber,  Eduard
Als Bundeskanzlerin Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen nicht nur öffnete, sondern so tat, als gäbe es sie gar nicht, und anschließend täglich bis zu 10000 Flüchtlinge in Bayern ankamen, begriffen viele Deutsche gar nicht, was da gespielt wurde. Manche waren so töricht, diese Sintflut auch noch zu beklatschen. Sie ahnten nicht, daß Merkels unbedachte Großaktion in einer Tradition steht, die auf amerikanische Überlegungen der Jahre 1941 bis 1945 zurückgeht, welche darauf zielten, das deutsche Volk so zu schwächen, daß es nie mehr seine Nachbarn und die Welt bedrohen würde. Da dachte man daran, alle Deutschen zwischen dem 10. und 60. Lebensjahr zu erschießen oder wenigstens zu kastrieren. Sie sollten, wie Churchill formulierte, »fett und impotent« werden. Und an ihre Stelle wollte man ausländische Männer setzen, die mit deutschen Frauen Kinder zeugen sollten. Wer die Nachkriegspolitik verfolgt, erkennt: Erst holt man Italiener ins Land, dann Jugoslawen, dann Türken, und wenn dann die Deutschen immer noch Deutsche sind, schickt man ihnen den halben Orient auf den Hals. Wie wär’s mit einer Million pro Jahr? Irgendwann sollte es doch klappen, die Deutschen aus der Weltgeschichte zu verabschieden.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Volksstaat statt Weltherrschaft

Volksstaat statt Weltherrschaft von Schwab,  Jürgen
Es steht seit einiger Zeit nicht gut um unseren Staat: Er ist in den letzten Jahrzehnten zur Beute der Parteien verkommen, die sich an ihm schamlos bereichern. Ein System hat sich in Berlin und anderenorts etabliert, das vor allem auf die Erhaltung seiner Machtstellung aus ist und dem Volk und Staat egal geworden sind. Es gibt wieder vaterlandslose Gesellen, die aus fanatischer Ideologie oder reinem Opportunismus ihr Heimatland dafür verraten, daß sie oben bleiben können. Scheibchenweise stirbt durch diesen parteipolitischen Mißbrauch die freiheitliche Demokratie, wird der Rechtsstaat abgebaut, wird die geltende Verfassung ausgehebelt. Machiavelli legte das Bekenntnis ab: 'Ich muß vom Staat reden oder das Gelübde tun zu schweigen.' Mit seiner grundlegenden Schrift will Jürgen Schwab einen wesentlichen Beitrag zum Durchbrechen dieses Schweigens über den Staat leisten, damit das Gespräch über die Zukunftsfähigkeit, insbesondere des deutschen Staates, wiederbelebt wird – angesichts der verheerenden Begleiterscheinungen der Globalisierung ein brennendes Thema. Der Einzelne darf nur noch seine Stimme abgeben, die Stimme des Volkes wird aber nicht mehr erhört. Eine Reform an Haupt und Gliedern, die dem Volk als Maß aller Dinge Rechnung trägt, ist an der Zeit.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Welt nach dem 11. September

Die Welt nach dem 11. September von Benoist,  Alain de
Am 11. September 2001 ereignete sich mit den Angriffen auf das Welthandelszentrum in New York und auf das Pentagon in Washington ein einschneidender Vorgang. Nach vorherrschender Meinung begann ein neues Zeitalter der politischen Auseinandersetzungen: Weltweit handelnde Terrorgruppen mit hochentwickelter Technik sind an die Stelle nationaler Heere getreten. Sie schlagen ohne Kriegserklärung zu, überschreiten ungehindert Grenzen und nehmen auf die Zivilbevölkerung keine Rücksicht. Zu dieser Sicht und insbesondere zur ihrer Schuldzuweisung sind allerdings aufgrund zahlreicher Merkwürdigkeiten erhebliche Zweifel geäußert worden. Die Bürger der USA waren geschockt, als ihnen vorgeführt wurde, wie die Symbole der Macht angegriffen und zerstört wurden. Ihr Selbstbewußtsein erlitt einen schweren Schlag, ihr bisheriges Selbstverständnis war in Frage gestellt. Krieg und gewaltige neue Rüstungen waren die erste Antwort. Drohungen an weiter ›Schurkenstaaten‹ folgten. Auch für die übrige westliche Welt ergaben sich wegen mehr oder weniger starken Abhängigkeiten weitreichende Folgen, nicht zuletzt für das besonders amerikahörige und nur beschränkt souveräne Deutschland. Die Bundesregierung stellte den USA sofort unbedingte Unterstützung in Aussicht. Nun ist die Bundeswehr in Afghanistan in den militärischen Konflikt verwickelt, der inzwischen durch die monatelangen Bombadierungen eine Land zerstörte und Tausende ziviler Opfer forderte, ohen daß die dort Gesuchten – das angebliche Ziel des Krieges – gefunden werden konnten. Wie beim Golfkrieg und Balkankonflikt kommen entscheidende Hintergründe und Provokationen zum neuen Krieg erst langsam an die Öffentlichkeit. Viele Gerüchte laufen um. Haben die USA nur einen günstigen Anlaß genutzt, um ein schon länger geplantes Eingreifen am Hindukusch vor der Welt begründen zu können? Spielte die Lage Afghanistans zu den nahen Ölfeldern sowie zu China die entscheidende Rolle bei den strategischen Überlegungen im Weißen Haus? Der kränkelnden US-Wirtschaft kam ein neuer Krieg sicher passend, der zugleich die günstige Gelegenheit bot, den Herrschaftsanspruch der USA in der NATO zu unterstreichen. Den Vertretern der Globalisierung und einer One World bietet der von Bush erklärte weltweite Kampf gegen den Terror die Möglichkeit, auch ine anderen Regionen der Erde militärisch einzugreifen. Schon kündigen sich weitere Krisenherde an, und der seit langem schwelende Nahost-Konflikt hat sich verschärft. Darüber hinaus erhebt sich die Frage, ob der vielfach beschworene Kampf der Kulturen ernsthaft begonnen hat. Kommt jetzt die grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen dem islamischen Fundamentalismus und dem Westen, was immer man darunter auch versteht? Ist der Islam eine Einheit, die das christlich geprägte Abendland und Amerika bedroht? Hat der durchaus vorhandene kulturelle und geistige Unterschied zwischen Europa und Amerika hinter diesem grundlegenderen Gegensatz zurückzustehen? Muß das bisherige Völkerrecht ›weiterentwickelt‹ werden? Ist eine Hochrüstung erforderlich? In einer Gesamtbetrachtung hat Alain de Benoist im vorliegenden Sammelband zu diesen Fragen Stellung genommen. Der bekannte Kommentator des Zeitgeschehens betrachtet die neue Weltlage unter den verschiedenen Gesichtspunkten. Diese grundsätzlichen Ausführungen werden von weiteren Fachbeiträgen vertieft.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Gegen das Bollwerk des Zeitgeises

Gegen das Bollwerk des Zeitgeises von Kunze,  Werner
wir erleben heute eine erstaunlich widersprüchliche Zeit. Einerseits wird der mündige, freiheitlich-autonome Bürger hofiert, andererseits halten es Staat und Medien für zwingend geboten, seinen Meinungen und Urteilen keinen freien Lauf zuzugestehen. Wir werden ununterbrochen erzogen und in gewünschte Richtungen gelenkt. Erinnert sei nur an die bemühte Fremdenfreundlichkeit, massive multikulturelle Bestrebungen, uneingeschränkte Solidarität, geschichtsvergessene Distanz zu Deutschland und seiner Kultur, Ablehnung überlieferter moralischer Verhaltensweisen, letzten Endes kinderfeindliche Frauenemanzipation, Negierung vererbter Eigenschaften und Mentalitäten, moderne Kunst, oft überzogene Toleranz und vieles mehr. Die allgegenwärtige Politische Korrektheit ist ein besonders verwerfliches Instrument zur Eindämmung der Meinungsfreiheit. So werden uns die von wenigen ausgedachten aktuellen ideologischen Themen ständig eingebleut. Relativierungen, Bedenken oder Ablehnung werden medial und gesellschaftlich geächtet und mißbilligt. Gewisse Ansichten zu vertreten wird sogar bestraft. Alle anderen, die sich arrangieren, hatten seit jeher und bis heute keine Probleme mit den jeweiligen Zeitverhältnissen. Die Moderne ist damit zum Eldorado für zielstrebige, zeitgeistangepaßte und ideologisch motivierte Intellektuelle geworden. as falsch ist, wird uns ständig durch Oberschiedsrichter beigebracht – eine durchsichtige und schlichte Strategie. Kritik ist aber eine Waffe, die in alle Richtungen schießen kann – auch gegen das das vorgeblich ›Richtige‹. So beobachten wir erst seit noch nicht langer Zeit eine zunehmende europaweite Diskussion und Auflehnung auch bei tabuisierten Themen. Das Elend der Moderne und ihr Scheitern bestehen darin, daß sie den komplizierten und vielschichtigen Menschen mit einseitigen Rezepten zu ›erlösen‹ und zu verbessern suchte.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Innovationsprozesse

Innovationsprozesse von Suter,  Hubert
Neues durch Kreativität zu gestalten übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Die Übertragung einer Idee in schöpferisches Handeln, die Einbettung schöpferischer Gedanken in die Realität zum Wohle der menschlichen Gesellschaft – also der Innovationsprozeß – ist das Thema dieses Buches. Einfallsreichtum ist kein Reservat für Künstler. Vielmehr benötigt ihn jeder, der sich bemüht, in dieser Welt etwas sinnvoll weiterzubewegen. Daher möchte Sutter jedem dienen, der mit Innovationsprozessen in Berührung kommt, mag er nun Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Techniker, Politiker, Führungskraft in Wirtschaft und Gesellschaft, Pädagoge, Jurist, Mediziner, Journalist oder Schriftsteller sein. Das Buch soll Mut machen und Systemvertrauen erwecken. Es wendet sich auch an jene, die dem Ende ihrer Berufsausbildung entgegensehen,sei es an den Universitäten,Technischen Hochschu­len, Fachhochschulen, und an jene, die den Wech- sel ins Berufsleben gerade vollzogen haben, um ihnen das Verständnis für praktische Aufgaben des Berufes zu erleichtern. Ein Buch voll Vertrauen in die planende, entwerfende und vorwärtsdrängende Kraft schöpferischen Denkens. Ein Aufruf an die Kreativität jedes Einzelnen als ›die Geburtshelferin der Innovation‹!
Aktualisiert: 2021-03-11
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Pulverfaß Ukraine

Pulverfaß Ukraine von Rode,  Bernhard
Der Ukraine-Konflikt ist wirklich ein grundlegender Konflikt, in dem gerade Deutschland infolge gezielter Desinfomation durch Washington/Brüssel in gefährliches Fahrwasser geraten kann (mit welchen Desinformationskampagnen/Fälschungen die NATO eine angebliche russische Bedrohung, um Deutschland in eine Konfrontation gegen Rußland zu bringen). Aufklärung ist deshalb mehr denn je notwendig. Wie in seinem Grundlagenwerk Das Eurasische Schachbrett ist Rode um seriöses Quellenmaterial bemüht, um eine sachliche Darstellung der Hintergründe bieten zu können. In diesem Buch sollen nunmehr die Hintergründe des Ukraine-Konflikts, dessen landesinterne Ausgangsbedingungen und vor allem die Rolle auswärtiger Mächte bei der Entstehung und der Weiterentwicklung dieses Krisenherdes beleuchtet werden. Herausgestellt werden ferner die geopolitischen Fragen, die mit den internen Entwicklungen in der Ukraine zusammenhängen, denn – um es mit den Worten des russischen Politikwissenschaftlers Alexander Dugin zu formulieren – stellt der Ukraine-Konflikt, im übrigen zusammen mit dem Krieg um Syrien, gegenwärtig einen Weltschlüsselkonflikt dar, in dem es um die Frage der Machtverteilung zwischen der atlantischen Seemacht USA und der eurasischen Kontinentalmacht Rußland geht. Bei objektiver Betrachtung liegt die Ukraine im Zentrum der Machtgeometrie zwischen Washington, Brüssel und Moskau, und diese Zusammenhänge werden im Folgenden näher analysiert.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Einkreisung 1871-1914 Die Deutschen und ihr Staat Band2

Die Einkreisung 1871-1914 Die Deutschen und ihr Staat Band2 von Schwarze,  Ulrich
Was deutscherseits als Einkreisung beklagt werde, müsse, so die Geschichtsdoktrin der Umerzogenen, tatsächlich eher als ›Selbstausgrenzung‹ dem machtvergötzenden, unruhestiftenden Expansionismus des Deutschen Reiches zugeschrieben werden, dem Raub Elsaß-Lothringens etwa oder der England herausfordernden Hochseekriegsflotte sowie bedrohlicher Überrüstung zu Lande. Die historischen Fakten indes zeichnen ein gegenteiliges Bild: Bismarck hatte die machtpolitische Selbstbeschränkung zum Prinzip erhoben. Auch unter seinen Nachfolgern suchte das Reich seinen Erfolg im friedlichen Wettbewerb. Seine maßvollen wehrpolitischen Anstrengungen schöpften, anders als die Nachbarmächte, die eigenen Potentiale nicht aus. Hingegen trat der Einkreisungs- und Vernichtungswille gegenüber dem Staat der Deutschen in der ›Krieg-in-Sicht-Krise‹ 1875, der Doppelkrise 1885–87, der russisch-französischen Militärkonvention 1892/94, der Entente Cordiale 1904 und der Tripel-Entente 1907 offen zutage und führte geradewegs in den Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk

Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk von Benoist,  Alain de, Franz-Willing,  Georg
Dieser Band stellt nach einer Einführung zum Leben und Schaffen des Künstlers in zahlreichen Aufnahmen die vielen Einzelheiten des Richard-Wagner-Nationaldenkmals für Leipzig vor, das nach Fertigstellung im Zweiten Weltkrieg nicht mehr auf dem dafür vorgesehenen Platz errichtet werden konnte. Ein idealer Geschenkband für jeden 'Geschenk-Freund', aber auch für jeden Kunstliebhaber.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Asyl-Tsunami

Asyl-Tsunami von Marinovic,  Walter, Näubering,  René W., Rode,  Bernhard, Scharf,  Johannes, Schultze-Rhonhof,  Gerd
In scheinbar unaufhaltbarer, zerstörerischer Tsunami fegt durch Deutschland, in dessen Gefolge sich unser Land nachhaltig und irreparabel verändern und binnen weniger Jahre nicht mehr erkennbar sein wird. Das Signal zur Flutung Deutschland mit illegaler Einwanderung gab Bundeskanzlerin Angela Merkel am 4. September 2015, als sie die ›Schleusen‹ öffnete und die in Ungarn gestrandeten syrischen Emigranten nach der BRD ohne jede Bedingung einlud. Im Herbst konnte eigentlich jeder kommen, dem es zu Hause in Asien oder Afrika nicht mehr gefiel. Es wird mancherorts ausdrücklich davor gewarnt, die im Namen des IS verübten terroritischen Anschläge und den sich über Europa ergießenden Flüchtlingsstrom in Verbindung zu bringen. Unumstößlicher Fakt bleibt, daß beide für das Abendland als Katastrophe zu bezeichnende Entwicklungen die gleiche Wurzel haben. In seiner tiefgründigen Analyse weist Bernhard Rode nach, daß die Destabilisierungsstrategie und Interventionspolitik des Westens in den Ländern, die die Hauptkontingente der nach Europa strömenden Flüchtlinge stellen, für Terrorismus und Flüchtlingschaos maßgeblich verantwortlich sind. Die Masseneinwanderung ist weder mit dem deutschen Souverän abgesprochen noch im Bundestag erörtert worden. Vollendete Tatsachen zu schaffen ist die Devise der ›hohen Politik‹, für deren ›Herumsegelei‹ und Gefolgschaft gegenüber den USA die Mehrheit der deutschen Bevölkerung inzwischen kein Verständnis mehr hat. »Eine einzige Kette von furchtbaren Irrungen ist das Werk der heute noch Herrschenden. Unsere Pflicht liegt in der Verteidigung unseres von Gott gegebenen Lebensraumes und im Recht auf unsere Selbsterhaltung.« (Näuberring) Diese Schrift wendet sich daher an alle, die sich mit dem eigenen Verschwinden nicht abfinden wollen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 von Georg,  Friedrich
Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, daß es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der größtenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stieß die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, ließen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmaß bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen ließen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, daß nicht nur Hitler, sondern auch maßgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Rußlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Rußland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schließlich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Größe Rußlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, daß es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluß von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weißen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Rußland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.a. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wußte Hitler, daß der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, daß Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Rußlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschließung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus?
Aktualisiert: 2023-02-16
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