Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei

Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei von Fichna,  Wolfgang, Zapke,  Susana
Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei

Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei von Fichna,  Wolfgang, Zapke,  Susana
Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
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Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei von Fichna,  Wolfgang, Zapke,  Susana
Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
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Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
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Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei

Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei von Fichna,  Wolfgang, Zapke,  Susana
Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
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Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei

Die Musik des Wiener Praters. Eine liederliche Träumerei von Fichna,  Wolfgang, Zapke,  Susana
Der Wiener Prater – Naturlandschaft, Erholungsgebiet und Vergnügungspark – im Spiegel von Liedtexten aus zwei Jahrhunderten Der Wiener Prater ist mehr als ein Vergnügungsort. Er signalisiert einen Ausnahmezustand, der weit über das Vergnügen hinausgeht: rauschhaft und voller erotischer Suggestionen unterläuft er ethnische und geschlechtliche Differenzierungen, bricht die Moral und bietet genügend Raum für bunte sozial-politische Utopien. Der Prater fungiert als exterritorialer Versprechungsraum jenseits des grauen Alltags der Stadt; er ist ge- und erkaufte Illusion. All diese Aspekte fließen in ein zum großen Teil unbekanntes musikalisches Repertoire, das den Prater zum Gegenstand hat und ihn maßgeblich mitprägt. Für den vorliegenden Band wurden zum ersten Mal mehr als 200 Lieder über den Wiener Prater von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zusammengestellt und die darin enthaltenen Verweise auf die zeitlose Träumerei eines glücklichen Daseins kritisch beleuchtet.
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Vivat Amicitia!

Vivat Amicitia! von Hilscher,  Elisabeth
Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vivat Amicitia!

Vivat Amicitia! von Hilscher,  Elisabeth
Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vivat Amicitia!

Vivat Amicitia! von Hilscher,  Elisabeth
Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vivat Amicitia! von Hilscher,  Elisabeth
Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
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Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
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Vivat Amicitia! von Hilscher,  Elisabeth
Benedict Randhartinger: Sänger, Komponist, Freund und Netzwerker Das Leben des Sängers und Komponisten Benedict Randhartinger (1802–1893) umspannte fast das gesamte 19. Jahrhundert. Er hat die unterschiedlichen Entwicklungen von Hof- bzw. Adelsgesellschaft und Bürgertum in dieser Zeit in Österreich nicht nur miterlebt, sondern war – als Mitglied der Hofmusikkapelle – selbst Teil und Akteur. Sein künstlerisches Schaffen basierte auf einem Netz enger beruflicher Beziehungen zu anderen Künstlern und Künstlerinnen, die zu einem guten Teil freundschaftlich geprägt waren, darüber hinaus pflegte er während seines langen Lebens viele als familiär zu bezeichnende Freundschaften. Diese persönlichen Beziehungen flossen in die Arbeitswelt und das kompositorische Schaffen Randhartingers ein – ein Aspekt, dem sich die Randhartinger-Tagung 2018 widmete. Der bürgerlichen Lebenswelt, dem Denken, Handeln und dem Vernetzen wie auch der Abgrenzung zur ersten Gesellschaft (deren Lebenswelt man auf der anderen Seite doch so gerne imitierte) gelten die Beiträge dieses Bandes.
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
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Adolf Reichel (1816–1896)

Adolf Reichel (1816–1896) von Mallouchos,  Jannis
Dieser Band zeichnet erstmals ein umfassendes Bild des Komponisten, Dirigenten und Musiktheoretikers Adolf Reichel (1816–1896). Durch umfangreiche biographische und quellenkundliche Recherchen, Analysen seiner Werke und vergleichende Studien zu seinem Umfeld und seinen Zeitgenossen wird seine kompositorische, musiktheoretische, interpretatorische und ästhetische Position eingekreist sowie eine Basis gelegt für die Periodisierung und Kontextualisierung seines Schaffens in musikhistorischer Perspektive. Reichels allgemeine kulturelle Interessen finden ebenso Berücksichtigung wie das spannungsvolle Verhältnis zwischen konservativen ästhetischen Überzeugungen und engen persönlichen Beziehungen zum revolutionären Sozialismus und Anarchismus, aber auch seine vielfältigen Kontakte zu Vertretern aus Musik, Literatur, Politik und Philosophie – darunter Frédéric Chopin, Michail Bakunin, Iwan Turgenjew und Friedrich Schleiermacher.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Hollitzer Wissenschaftsverlag

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