Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2016) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2016) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2016) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2016) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Die Bestände des Arboretums wurden bisher in dieser Weise noch nicht erfasst und beschrieben und somit betraten die projektorientierten Lehrveranstaltungen bewusst völliges Neuland. Das Ergebnis dieser kleinen ethnographischen und historischen Erkundung der Sammlungsbestände sind die hier versammelten Beschreibungen von ausgewählten Sammlungen und Teilbeständen am Arboretum. Ihr Gegenstand changiert zwischen der Deskription von Einzelobjekten und ganzen Sammlungszusammenhängen, zwischen der Beschreibung von Objekten und ihrem Gebrauch, ihrem Umfeld und ihrem Verhältnis zueinander.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Unter dem Motto „Gewinner und Verlierer“ fand vom 23. bis 26. September 2014 in Gö
ttingen der 50. Deutsche Historikertag statt. Um die wissenschaftliche Diskussion, die in den über 70 Sektionen geführt wurde zu dokumentieren und der breiten Fachöff
entlichkeit bekannt zu machen, hat die Redaktion von H-Soz-Kult als Medienpartner zahlreiche Berichte über die Veranstaltung veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der Sektionen konnten wir viele Autorinnen und Autoren gewinnen, die in ihren Berichten die Ergebnisse einzelner Sektionen dokumentieren, sie in einen größeren Kontext stellen oder kritisch analysieren. Weiterhin ergänzen einige Querschnittsberichte die Sektionsberichte nicht nur, sondern nehmen darüber hinaus epochale oder thematische Zugänge mehrerer Sektionen in den Blick und machen so übergreifende Fragestellungen sichtbar. Wir danken allen Autorinnen und Autoren,
Beteiligten und Unterstützern und natürlich den Veranstaltern und Organisatoren des Historikertags für die hervorragende Unterstützung und Mitarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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In dem vorliegenden Online-Handbuch geht es um etwas Einfacheres und Elementareres: Um die aktuelle Kartierung des Feldes der digitalen Fachinformation der Geschichtswissenschaft. Der Begriff der Fachinformation wird dabei bewusst breit verstanden, so dass auch institutionelle Infrastrukturen und digitale Werkzeuge mit darunter subsumiert werden. Unabhängig davon, wie man Fachinformation im Detail definiert, ist ihre Existenz ein Faktum, das professionelle HistorikerInnen zunächst
einmal zur Kenntnis nehmen und vor allem kennen müssen. Zur Erlangung dieser Kenntnisse will die vorliegende Online-Publikation Clio-Guide - Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften einen Beitrag leisten. Es verfolgt mithin primär ein praktisches Ziel: Eine bewusst positivistisch und faktenorientierte Einführung zum Stand der digitalen Fachinformation und eine
Übersicht über die wichtigsten Hilfsmittel und Instrumente zu geben. Damit wendet es sich sowohl an Studierende und Lehrende, die sich die Grundlagen geschichtswissenschaftlicher Fachinformation erarbeiten bzw. diese vermitteln
wollen, als auch an forschende Historiker, die eine Einführung in den Stand der Fachinformation in für sie neue Forschungsgebiete benötigen.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2020) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Dieser Leitfaden richtet sich an Lehrende, die ihre Lehrveranstaltungen im Sinne einer stärkeren Verbindung von Forschung und Lehre überarbeiten wollen. Im ersten Teil des Leitfadens wird das Forschende Lernen definiert und in seinen zentralen Charakteristika beschrieben. Im zweiten Teil werden konkrete Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Format des Forschenden Lernens gegeben. Im dritten Teil wird das Forschende Lernen im weiteren Feld forschungsbezogener Lehre verortet, um die Besonderheiten dieses Formats herauszuarbeiten und interessierten Lehrenden ergänzende Anregungen zur Verbindung von Forschung und Lehre auch in anderen Formaten zu geben. Den Abschluss des Leitfadens bildet eine Methoden- und Materialsammlung mit Arbeitsmaterialien und Empfehlungen zu didaktischen Methoden, die in der Umsetzung des Forschenden Lernens (und nicht nur dort) genutzt werden können.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das Interesse an einer engeren Verbindung von Forschung und Lehre hat in jüngster Zeit stark zugenommen. Dieser Leitfaden bietet Hochschullehrerinnen und -lehrern einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit ‚Forschendem Lernen‘ vom Konzept bis hin zur konkreten praktischen Umsetzung im Seminar.
Inhalt
• Im ersten Teil des Leitfadens wird die Lehr-Lernform Forschenden Lernens zunächst definiert und in seinen zentralen Charakteristika beschrieben.
• Der zweite Teil enthält konkrete Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Format Forschenden Lernens.
• Im dritten Teil wird Forschendes Lernen im weiteren Feld forschungsbezogener Lehre verortet, um die Besonderheiten dieser Lehr-Lernform im Vergleich herauszuarbeiten und interessierten Lehrenden ergänzende Anregungen zu geben, wie Forschung und Lehre auch in anderen Formaten miteinander verbunden werden können.
• Eine ergänzende Material- und Methodensammlung enthält Arbeitsmaterialien und Empfehlungen zu didaktischen Methoden, die speziell für die praktische Umsetzung Forschenden Lernens genutzt werden können.
Zielgruppen
• Hochschullehrerinnen und -lehrer, die Interesse daran haben, (die eigene) Forschung mit Lehre zu verbinden
• Hochschuldidaktiker_innen und Hochschulentwickler_innen, die Interesse daran haben, Fortbildungen, Workshops oder Beratungen zum Forschenden Lernen anzubieten
Aktualisiert: 2018-04-03
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Unter dem Motto „Glaubensfragen“ fand vom 20. bis 23. September 2016 der 51. Deutsche Historikertag an der Universität Hamburg statt. H-Soz-Kult und Clio-online haben als offizieller Medienpartner das Organisationsbüro mit Ankündigungen im Vorfeld begleitet. Nach dem Historikertag wurde über zahlreiche Sektionen und Podiumsdiskussionen berichtet, in Form der bekannten Sektions- und Querschnittsberichte.
In Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der Sektionen konnten viele Autorinnen und Autoren gewonnen werden, die in ihren Berichten die Ergebnisse einzelner Sektionen dokumentieren, sie in einen größeren Kontext stellen oder kritisch analysieren. Einige Querschnittsberichte ergänzen die Sektionsberichte nicht nur, sondern nehmen darüber hinaus epochale oder thematische Zugänge mehrerer Sektionen in den Blick und machen so übergreifende Fragestellungen sichtbar.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2016) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Dieser Band wurde von den Q-Tutorien des Wintersemesters 2012/2013 publiziert und für die vorliegende Veröffentlichung überarbeitet.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Seit über zweihundert Jahren lagert im Berliner Museum für Naturkunde eine Sammlung von unscheinbaren grauen Basaltbrocken. Sie sind Zeugnisse einer im 18. Jahrhundert hitzig geführten Kontroverse über die Entstehung der Erde, dem sog. Basaltstreit. Oliver Thie hat sie im interdisziplinären Dialog mit Wissenschaftler_innen der Humboldt-Universität und des Museums für Naturkunde künstlerisch erforscht.
Indem Oliver Thie Aufzeichnungstechniken historischer Messinstrumente mit Schattenprojektionen verknüpfte, entwickelte er eine ganz eigene bildnerische Methode zur Fixierung von Schattenbildern, eine Art „zeichnender Ausgrabung“, bei der die Schatten der Steine aus mit Ruß bedecktem Papier herausgearbeitet werden.
Die in diesem Band versammelten Beiträge von Claudia Blümle, Angela Strauß und Felix Sattler kontextualisieren die Arbeit von Oliver Thie kunsthistorisch, wissenschaftshistorisch und museumswissenschaftlich.
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Oliver Thie: Die Wahrheit über den Ursprung der Welt im Tieranatomischen Theater, 1. Oktober – 30. Dezember 2020.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Das bologna.lab der Humboldt-Universität zu Berlin fördert im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF, 2012-2020) eine Reihe von Projekten mit dem Ziel, bereits ab dem Bachelorstudium Freiräume für forschendes Lernen zu schaffen und diese mit forschungsnahen Lehrangeboten zu füllen.
Eines dieser Projekte sind die Q-Tutorien, deren Abschlussberichte in diesem Band versammelt sind. In diesen studentischen Veranstaltungen bearbeitet eine Gruppe Studierender ein selbst gewähltes Forschungsthema in eigenständiger, interdisziplinärer und möglichst innovativer Projektarbeit.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Im Frühjahr 2016 erschien erstmals das Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft. Nur zwei Jahre später erscheint nun eine zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage des Handbuchs. In der Einführung zur ersten Auflage war bereits darauf hingewiesen worden, dass es einige thematische Lücken gab – ein Umstand, der unvermeidlich war, angesichts der thematischen Breite des Handbuchs – in der PDF-Version umfasst es immerhin 1.109 Seiten. Zudem ist das Feld der digitalen Geschichtswissenschaft schnellebig und durch rasche Veränderungs- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Die Tatsache, dass die Guides intensiv genutzt werden, hat die HerausgeberInnen motiviert, eine zweite Auflage früher als ursprünglich geplant zu publizieren und damit zumindest einige der inhaltlichen Lücken zu füllen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Vom 25. bis 28. September 2018 fand der 52. Deutsche Historikertag in Münster statt. Wie in den Vorjahren konnten in Zusammenarbeit mit den Organisatoren und Veranstaltern des Historikertages viele Autorinnen und Autoren für Sektions- und Querschnittsberichte gewonnen werden. Während Sektionsberichte vor allem die einzelnen Beiträge der Panels reflektieren, nehmen Querschnittsberichte epochale oder thematische Zugänge mehrerer Sektionen in den Blick und versuchen, übergreifende Fragestellungen sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dieser Leitfaden richtet sich an Lehrende, die ihre Lehrveranstaltungen im Sinne einer stärkeren Verbindung von Forschung und Lehre überarbeiten wollen. Im ersten Teil des Leitfadens wird das Forschende Lernen definiert und in seinen zentralen Charakteristika beschrieben. Im zweiten Teil werden konkrete Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Format des Forschenden Lernens gegeben. Im dritten Teil wird das Forschende Lernen im weiteren Feld forschungsbezogener Lehre verortet, um die Besonderheiten dieses Formats herauszuarbeiten und interessierten Lehrenden ergänzende Anregungen zur Verbindung von Forschung und Lehre auch in anderen Formaten zu geben. Den Abschluss des Leitfadens bildet eine Methoden- und Materialsammlung mit Arbeitsmaterialien und Empfehlungen zu didaktischen Methoden, die in der Umsetzung des Forschenden Lernens (und nicht nur dort) genutzt werden können.
Aktualisiert: 2018-11-01
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