Zitat aus dem Buch: "Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche raus." (Karl Marx über seinen eigenen Onkel)
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Medienecho:
DIE WELT:
"Selten konnte man über die menschliche Fehlbarkeit großer Denker so herzlich lachen."
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NDR Kulturjournal:
"Der Briefwechsel der beiden repräsentiert die Schimpfkultur des 19. Jahrhunderts mit all ihren Vorurteilen und Grobheiten. Ob Marxisten sich daran erfreuen werden, weiß man nicht. Marx und Engels wollten nie welche sein."
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BuchMarkt:
"So hat man Karl Marx und Friedrich Engels noch nicht erlebt. Die Texte, die nie zur Veröffentlichung bestimmt waren, amüsierten und schockierten durch ihre Offenheit und Deftigkeit."
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Zum Buchinhalt:
Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels erblickte zwei Jahre später in Wuppertal das Licht der Welt und verstarb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk: das 'Kommunistische Manifest'.
Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.
Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen dieses E-Buch besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!
In diesem E-Buch finden Sie, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Lesen bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2022-02-09
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Autor: Björn Akstinat (auch Autor von: Handbuch der deutschsprachigen Presse im Ausland, Das ABC der drei Fragezeichen, Deutschsprachige Studienangebote weltweit) - - - Lektorat: Lea Albring, Dr. Manfred Akstinat, Ilona Kuzak - - - Herausgeber: Internationale Medienhilfe (IMH), Verband Fremdsprachiger Medien
Aktualisiert: 2022-02-09
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Aktualisiert: 2022-02-09
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Erstes Verzeichnis deutschsprachiger Zeitungen, Zeitschriften, Mitteilungsblätter und Jahrbücher, die außerhalb des deutschen Sprachraums (Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein, Schweiz) für Touristen, Geschäftsreisende, Sprachschüler und Minderheiten bzw. Auswanderer (Auslandsdeutsche, Auslandsösterreicher, Auslandsschweizer) erscheinen.
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Die Publikationen sind jeweils mit Anschrift, Rufnummer, Faxnummer, Emailadresse, Internetadresse, Herausgeber, Redaktionsleitung, Anzeigenleitung, Erscheinungsweise, Auflage, Seitenzahl, Gründungsjahr und sonstigen Daten aufgeführt.
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Autor: Björn Akstinat (auch Autor von: Fremdsprachige Publikationen in Deutschland, Deutschsprachige Studienangebote weltweit)
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Lektorat: Julia Bittermann, Aline Brunk, Julia Kimpinsky, Stella von der Embse, Marit Berchner, Dr. Manfred Akstinat
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Herausgeber: Internationale Medienhilfe (IMH), Stiftung Verbundenheit, Auswärtiges Amt
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„Der Spiegel“:
… Laut Internationaler Medienhilfe (IMH) nimmt die Zahl deutschsprachiger
Auslandsmedien stetig zu. Die IMH vertritt die Interessen von deutschsprachigen
Auslandsmedien und vermittelt unter anderem Werbekunden. …
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„Die Zeit“:
… Vor allem in Osteuropa, wo sich deutsche Minderheiten eigene Sprachrohre
schaffen, sind viele neue Redaktionen entstanden. Aber auch in den
Kiosken auf Mallorca, in Florida und in Thailand fi ndet sich immer mehr
deutschsprachige Lektüre. Gemacht für Touristen, die sich am Strand mit
lokalen Infos in ihrer Muttersprache eindecken möchten. …
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Outside the German-speaking Europe more than 2.000 newspapers and magazines in German Language are published. They reach daily many millions of readers and are the most important cultural ambassadors of Germany, Austria and Switzerland. Examples are "German World" magazine in Los Angeles, "Mennonitische Post" in Canada, "Condor" in Chile or "Prager Zeitung" in Prague. The "Handbook of German-language Press abroad" offers the first overview of these periodicals. This directory was supported by the German Ministry of Foreign Affairs.
Aktualisiert: 2022-02-09
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