D21-Digital-Index 2022/23

D21-Digital-Index 2022/23
Der D21-Digital-Index 2022/2023 ist eine repräsentative Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar. Sie erfasst die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten (Strukturbefragung n=29.198 / Vertiefungsbefragung n=6.087) und erfolgt durch computergestützte persönliche-mündliche Interviews (CAPI) und computergestützte Onlineinterviews (CAWI). Die Strukturbefragung fand zwischen August 2021 und Juli 2022 statt, die Vertiefungsbefragung im Juli 2022 In diesem Jahr wurde die Methodik der Studie umfangreich weiterentwickelt, um die Dynamik der digitalen Transformation besser abzubilden. Die Studie ist gemeinsam finanziert durch eine Partnerschaft aus öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen. Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Aktualisiert: 2023-02-20
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eGovernment MONITOR 2022

eGovernment MONITOR 2022 von Initiative D21 e. V., Technische Universität München
Der eGovernment MONITOR untersucht seit 2010 den Fortschritt der digitalen Transformation in Verwaltung und Staat in den D-A-CH-Ländern und seit 2021 auch im deutschen Bundesländer-vergleich. Im Fokus stehen dabei die Bekanntheit und die Akzeptanz von digitalen Verwaltungs-leistungen bei den Bürger*innen sowie die Nutzung entsprechender Angebote. Herausgeberin ist die Initiative D21 e. V. und die Technische Universität München. Die Studie steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Digital Future Challenge

Digital Future Challenge
Die Corporate Digital Responsibility stellt das verantwortungsbewusste und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Handeln in der digitalen Transformation in den Fokus. Im Rahmen des Wettbewerbs "Digital Future Challenge" entwickelten Studierende an zahlreichen Lehrstühlen Projekte und Lösungsansätze. Die Finalprojekte sind in der Publikation dargestellt.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Digital Gender Gap

Digital Gender Gap
Der „Digital Gender Gap – Lagebild zu Gender(un)gleichheiten in der digitalisierten Welt“ ist eine gemeinsame Sonderauswertung des „D21-Digital-Index 2018 / 2019“ durch die Initiative D21 und das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Hintergrund: Frauen erreichen im D21-Digital-Index 2018 / 2019 durchgängig, das heißt über alle soziodemgrafischen Merkmale hinweg, einen geringeren Digitalisierungsgrad als Männer. Eine auf dem D21-Digital-Index basierende Typologie verortet Frauen überdurchschnittlich häufig in der Gruppe der „Digital Abseitsstehenden“, ein Personenkreis mit einem niedrigen Indexwert zwischen 0 und 40. Entsprechend ist die Gruppe der „Digitalen Vorreiter“, ein Personenkreis mit einem hohen Indexwert zwischen 70 und 100, überwiegend männlich besetzt. Erst die erweiterte Analyse nach Merkmalen wie Alter, Bildung oder beruflicher Tätigkeit weist auf erhebliche Unterschiede innerhalb der Gruppe der Frauen und innerhalb der Gruppe der Männer hin. Die dargestellten Ergebnisse ermöglichen eine Optimierung der Integration von NutzerInnen wie auch eine an differenzierten Bedarfen orientierte Weiterbildung.
Aktualisiert: 2020-07-01
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D21-Digital-Index 2018 / 2019

D21-Digital-Index 2018 / 2019
Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft wurde 2013 mit dem D21-Digital-Index ein umfassendes empirisches Instrument und Studiendesign entwickelt, welches jährlich mit rund 33.000 Befragten ein aktuelles Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland gibt. Damit ermöglicht er es, die Entwicklungen der digitalen Gesellschaft besser zu verstehen, weitere Entwicklungen abzuschätzen und Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren. Das Besondere am D21-Digital-Index ist, dass auch Menschen berücksichtigt werden, die nicht online sind. Damit bildet die Studie im Gegensatz zu anderen Publikationen die Gesamtbevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren ab.
Aktualisiert: 2020-07-01
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D21-Digital-Index 2017 / 2018

D21-Digital-Index 2017 / 2018
Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft wurde 2013 mit dem D21-Digital-Index ein umfassendes empirisches Instrument und Studiendesign entwickelt, welches jährlich mit rund 33.000 Befragten ein aktuelles Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland gibt. Damit ermöglicht er es, die Entwicklungen der digitalen Gesellschaft besser zu verstehen, weitere Entwicklungen abzuschätzen und Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren. Das Besondere am D21-Digital-Index ist, dass auch Menschen berücksichtigt werden, die nicht online sind. Damit bildet die Studie im Gegensatz zu anderen Publikationen die Gesamtbevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren ab.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Sonderstudie „Schule Digital“

Sonderstudie „Schule Digital“
Die Sonderstudie „Schule Digital“ hinterfragt, wie sehr die Digitalisierung die Lehrwelt der Schule, die Lernwelt zu Hause und die Lebenswelt in der Freizeit durchdringt. Hierzu wurden erstmals SchülerInnen, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen befragt, um aufzuzeigen, wo die drei Welten auseinanderklaffen und was alle drei Gruppen bzgl. digitaler Bildung fordern. Die Sonderstudie geht über die Betrachtung der Bildungsinfrastruktur hinaus und beleuchtet ebenso das Themengebiet der Aus- und Weiterbildung sowie der strukturellen Verankerung. Um der Frage nachzugehen, wie die Institution Schule zur Förderung der bisher niedrigen Digitalkompetenzen der Deutschen beitragen kann, werden Schulen mit und ohne digitalem Schwerpunkt gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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D21-Digital-Index 2016

D21-Digital-Index 2016
Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft wurde 2013 mit dem D21-Digital-Index ein umfassendes empirisches Instrument und Studiendesign entwickelt, welches jährlich mit rund 33.000 Befragten ein aktuelles Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland gibt. Damit ermöglicht er es, die Entwicklungen der digitalen Gesellschaft besser zu verstehen, weitere Entwicklungen abzuschätzen und Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren. Das Besondere am D21-Digital-Index ist, dass auch Menschen berücksichtigt werden, die nicht online sind. Damit bildet die Studie im Gegensatz zu anderen Publikationen die Gesamtbevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren ab.
Aktualisiert: 2019-06-25
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Oben: Publikationen von Initiative D21

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Initiative D21

Wie die oben genannten Verlage legt auch Initiative D21 besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben