Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2023-01-12
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Aktualisiert: 2023-01-11
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Aktualisiert: 2021-03-03
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Aktualisiert: 2021-07-15
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Aktualisiert: 2021-07-15
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Aktualisiert: 2021-03-03
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Als eine treibende Kraft beeinflusst die Projektentwicklung die Bau- und Immobilienwirtschaft in besonderem Maße. Jedoch erschweren die hohe Komplexität und Intransparenz des Projektentwicklungsprozesses die termingerechte Realisierung einer nutzerorientierten Immobilie in hoher Qualität und zu geringen Kosten sowie darüber hinaus diese gewinnbringend zu veräußern. Die hohe Dynamik durch die erforderliche Flexibilität in heutigen Projekten erfordert ein neues Denken in Prozessen und nicht wie seither in Projekten.
Das Prozessmodell dieser Forschungsarbeit ermöglicht mit der Fokussierung auf die fünf zentralen Lean-Prinzipien einen ganzheitlichen und prozessorientierten Ansatz für die Projektentwicklung von Büroimmobilien. Dabei wird das Augenmerk auf den Wert aus Kundensicht, die wertschöpfenden Tätigkeiten, die flexible Reaktion hinsichtlich Kundenanforderungen, den Fluss im Prozess und die kontinuierliche Verbesserung gelegt. Die bisher praktizierte Trennung zwischen Entwicklung und Fertigung wird aufgehoben und durch ein gemeinschaftliches Wertverständnis mit Ausrichtung aller Beteiligten auf die Projektziele ersetzt.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Der Verschwendung im Planungs- und Bauablauf entgegenwirkend wurden in den letzten Jahren explizit auf die Bauwirtschaft angepasste, innovative Methoden entwickelt. Diese Methoden werden unter dem Management-Ansatz Lean Construction zusammengefasst. Parallel dazu hat der technische Fortschritt im Bereich des digitalen Planens dazu geführt, dass momentan eine neue Arbeitsweise für die Planung von Bauprojekten nachhaltig Einzug in die Baubranche hält. Diese Arbeitsmethode ist unter Building Information Modeling bekannt. Die Grundlage für eine effiziente Bauphase ist eine durchdachte, ganzheitliche und abgeschlossene Planung eines Gebäudes. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuer Ansatz beschrieben, wie die Planung im Hochbau neu angegangen werden sollte. Im Fokus steht die Entwicklung eines ganzheitlichen Verfahrensmodells für die Produkt- und Fertigungsplanung, das bei jedem Hochbau-Projekt angewendet werden kann. Durch die differenzierte Betrachtung der Planungsvorgänge, heruntergebrochen bis auf die Planungsvorgangsstufen, erlaubt das entwickelte Verfahrensmodell eine neue Durchdringungstiefe. Hiermit wird eine neue Qualität in der Produktions- und Fertigungsplanung im Hochbau erreicht.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Planung und Realisierung von Bauprojekten stellt u. a. aufgrund unterschiedlicher auftragnehmer- und auftraggeberseitiger Interessen, des Unikatcharakters, fehlender ganzheitlicher Ansätze und Konzepte oder einer oft baubegleitenden Planung ein komplexes Unterfangen dar. Umso mehr gilt es, die innerhalb jeder Bauproduktion stattfindenden Planungs- und Fertigungsprozesse im Sinne des Wertschöpfungsgedankens aufeinander auszurichten und zu verknüpfen. Bei genauerer Betrachtung der baulichen Produktion lassen sich insbe-sondere im Bereich der Versorgung der Fertigungsprozesse mit Material Optimierungspotentiale identifizieren, eine Aufgabe, die der Baulogistik zuteilwird.
In dieser Forschungsarbeit wird ein flexibles und ganzheitliches Logistikmodell zur bedarfs-synchronen Steuerung von Materialversorgungsprozessen unter der Prämisse der Fluss-, Prozess- und Kundenorientierung entwickelt. Der Fokus liegt dabei sowohl auf den Materialflüssen innerhalb des Logistiksystems als auch auf den Materialbestellzeitpunkten anhand einer rollierenden Bauproduktionsterminplanung. Auf diese Weise leistet die Forschungsarbeit einen maßgebenden Beitrag, um Bauprojekte effizienter und somit erfolgreicher abzuwickeln. Sie stellt die Grundlagen für ausführende Unternehmen dar, um die Baulogistik als zentrales Steuerungselement auf den Baustellen einzuführen.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Um Bauprojekte umzusetzen, sind umfangreiche Entscheidungen von allen Projektbeteiligten zu treffen. Hierbei ist neben der jeweils zu treffenden Entscheidung, der Zeitpunkt der Entscheidung für die erfolgreiche Bauprojektentwicklung maßgebend. Negative Entwicklungen bei der Erstellung von Bauvorhaben rühren oft von nicht rechtzeitig oder gar nicht getroffenen Entscheidungen im Entwicklungsprozess her. Ob ein Projekt erfolgreich sein wird oder nicht, entscheidet sich oft in den frühen Projektphasen. Werden in den ersten Phasen der Projektentwicklung maßgebende Einflussgrößen erkannt und daraus die richtigen Schlüsse gezogen, so ist in der Regel das Bauprojekt erfolgreich. Hierzu muss allerdings vor allem der Bauherr die Weichen richtig stellen, das heißt er muss die richtigen Entscheidungen frühzeitigst treffen. Die zu treffenden Entscheidungen werden in der Forschungsarbeit dazu in den Prozessablauf einer Bauprojektentwicklung eingeordnet und es wird ein Entscheidungstool entwickelt, das akzeptierte Entscheidungen fördert. Die Forschungsarbeit leistet somit einen entsprechenden Beitrag, um Bauprojekte zielgerichtet erfolgreich umzusetzen. Deshalb ist diese Arbeit für Investoren und Bauherren ein optimales Werkzeug.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Im Rahmen dieser Veröffentlichung werden die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz bei Wohnimmobilien im Bestand unter Berücksichtigung bestehender Förderungsmöglichkeiten untersucht. Zunächst werden die Einflussfaktoren, die eine energieeffiziente Sanierung begründen, dargestellt und der Wohngebäudebestand in Deutschland analysiert. Anschließend werden Handlungsoptionen der Fortentwicklung und deren Bedeutung für die verschiedenen Eigentümergruppen aufgezeigt. Es werden die Förderungen des energieeffizienten Bauens untersucht. Anhand eines Beispiels wird abschließend die Wirtschaftlichkeit ausgewählter Maßnahmen der energetischen Sanierung unter besonderer Berücksichtigung möglicher Förderungen aufgezeigt. Als Ergebnis der Arbeit konnte aufgezeigt werden, dass die Erhöhung der Energieeffizienz trotz der Berücksichtigung von staatlichen Fördermöglichkeiten nicht zwangsläufig kurze Amortisationsdauern aufweisen.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Der Auslandsbau hat in der deutschen Bauindustrie eine lange Tradition. Auch deutsche Ingenieurdienstleister genießen weltweit einen guten Ruf und sind
gefragt. Bauunternehmen wie Ingenieurbüros expandieren im Ausland und sind dort zum einen direkt, aber auch durch Niederlassungen sowie Tochterund
Beteiligungsgesellschaften tätig. Gerade in den letzten Jahren konnten Defizite im wettbewerbsstarken deutschen Baumarkt durch positive Ergebnisse
im Auslandsgeschäft ausgeglichen werden. Zum anderen ist das Auslandsgeschäft durch eine Vielzahl technisch anspruchsvoller Bauprojekte in unterschiedlicher Größenordnung gekennzeichnet.
Doch ein Engagement im Ausland ist nicht nur attraktiv und chancenreich,sondern auch durch erhebliche Risiken gekennzeichnet. Neben der Sprache
und den örtlichen Besonderheiten spielen vor allem rechtliche und bauvertragliche Belange eine entscheidende Rolle. Häufige Verwendung findet bei reinen
Bauleistungsverträgen im internationalen Geschäft das Standardvertragswerk „Conditions of Contract for Construction“ der Internationalen Vereinigung Beratender Ingenieure (FIDIC) mit Sitz in Genf. Diese Allgemeinen Vertragsbedingungen,auch FIDIC Red Book genannt, stellen ein sehr umfangreiches
und komplexes, gleichzeitig aber zwischen Bauherr und Unternehmer ausgewogenes Vertragswerk dar. Das deutsche Bauvertragsrecht weicht hiervon
wesentlich ab.
Das vorliegende Buch gibt zunächst einen Überblick über wesentliche Vertragsstatuten im internationalen Baugeschäft, um im Anschluss deutsche bauvertragliche Konzepte mit den internationalen Bauverträgen grundlegend zu vergleichen. Hierbei stellt das Standard-Vertragsmuster der FIDIC in Form des
Red Book 1999 und der Harmonised Edition eine derzeit maßgebende Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung reiner Bauleistungen im internationalen
Bereich dar.
Durch die vorliegende Untersuchung wird dem Leser anhand einer systematischen Darstellung ein Überblick über notwendige rechtliche Vertragskenntnisse
gegeben sowie die Unterschiede der beiden grundverschiedenen Vertragskonzepte schlüssig und übersichtlich dargestellt. Mit Kenntnis dieser
vertraglichen Besonderheit können Chancen und Gefahren bei der Vertragsunterzeichnung eines internationalen Bauvertrags besser bewertet werden.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Baukostensteigerungen können viele verschiedene Ursachen haben. Neben Planungsfehlern, höheren Kosten für Baumaterialien oder Baugrundrisiken,
führen auch nachträgliche Leistungsänderungen oder zusätzliche Leistungsbeauftragungen durch den Bauherrn zu Mehrkosten. Wird in einem Vertrag
die VOB/B vereinbart, hat der Bauherr durch ein einseitiges Leistungsbestimmungsrecht nach § 1 Abs. 3 VOB/B jederzeit die Möglichkeit, Änderungen des
Bauentwurfs anzuordnen oder nach § 1 Abs. 4 VOB/B nicht vereinbarte Leistungen vom Auftragnehmer zu fordern. Vorteilhaft für den Bauherrn ist dieses
Recht, wenn zu Beginn des Projekts noch nicht alle Qualitäten oder Nutzungsanforderungen definiert werden können. Jedoch muss dabei beachtet werden,
dass spätere Planungsentscheidungen sich negativ auf den Planungs- und Bauprozess auswirken und Terminverzögerungen und Baukostensteigerungen
zur Folge haben können. Oft werden Planungsentscheidungen vom Bauherrn aufgrund fehlender Kenntnisse intuitiv oder unter Unsicherheit und Zeitdruck
getroffen.
Im vorliegenden Buch werden zu Beginn Entscheidungsprozesse des Menschen grundlegend dargestellt. Dann werden die in der Praxis agierenden Typen
von Bauherren definiert und anhand ihrer fachlichen Kompetenz voneinander abgegrenzt. Im Anschluss wird aufgezeigt, welche Entscheidungen je
nach Kompetenz des Bauherrn an weitere Projektbeteiligte delegiert werden können. Ebenso wird definiert, welche Entscheidungen zwingend im Aufgabenbereich
des Bauherrn verbleiben und nicht delegierbar sind.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Der deutsche Einzelhandel ist aufgrund seines hohen Umsatzes ein wesentlicher Wirtschaftszweig Deutschlands. Somit sind auch die zugehörigen Immobilien
im Segment Gewerbeimmobilien wichtig. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Strukturwandel bei Einzelhandelsimmobilien
untersucht. Der Fokus liegt dabei auf den Nahversorgungseinrichtungen durch Fachmärkte und Lebensmittel-Discounter. Nach der Einführung in das Themengebiet
Einzelhandel wird der Einzelhandelsimmobilienmarkt in Deutschland vorgestellt sowie die einzelnen Betriebsformen von Handelsimmobilien
näher erläutert. Im Hauptteil wird der Wandel im Handel und dessen Auswirkungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Architektur, Trends und zukünftige Entwicklungen betrachtet. Abschließend werden die gewonnenen Ergebnisse an einer Einzelhandelsimmobilie dargestellt.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Der Band behandelt den funktionalen Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen. Im Rahmen der Immobilienbewertung führen eine mangelnde internationale Vereinheitlichung nationaler Bewertungsstandards sowie die Intransparenz der Verfahren zu hohen Schwankungsbreiten und Unsicherheiten in der Wertermittlung. In Deutschland betrifft dies speziell die Bewertung von im Ausland gelegenen Immobilien nach dem deutschen Ertragswertverfahren. Dieses Verfahren ist vielschichtig und wird durch zahlreiche Parameter, insbesondere den Liegenschaftszins, bestimmt. In anderen Staaten, wie z. B. Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden, wird auf abweichende Formen des Ertragswertverfahrens zurückgegriffen. Hier stellt der landesspezifische Kapitalisierungszinssatz den am stärksten wertbeeinflussenden Parameter dar. Er bildet das Pendant zum lediglich in Deutschland gebräuchlichen Liegenschaftszinssatz.
Aufgrund der vorhandenen Unterschiede der angewandten Verfahren und Parameter ist es demnach nicht möglich, einen Kapitalisierungszinssatz direkt in das deutsche Ertragswertverfahren zu übernehmen. Vielmehr muss für die Bewertung eines im Ausland gelegenen Objektes nach deutschem Ertragswertverfahren der Liegenschaftszins aus dem objektspezifischen Kapitalisierungszins des jeweiligen Landes abgeleitet werden. Derzeit erfolgt dies auf der Grundlage gutachterlichen Ermessens und subjektiver Erfahrungswerte. Für die Bewertungspraxis wäre es folglich hilfreich, über eine generalisierende Berechnungsfunktion einen verlässlichen Liegenschaftszins aus einem länderspezifischen Kapitalisierungszins bestimmen zu können. Der vorliegende Band nimmt sich dieser Thematik an.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Für die Bewertung der durch Windenergieanlagen genutzten Grundstücke gibt es durch vielfältige Faktoren und Stellschrauben ein hohes Maß an Anforderungen, welche großen Einfluss auf Bewertung und Erlösmöglichkeiten haben. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein geeignetes Bewertungsmodell für diese
Anforderungen entwickelt.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Anlass der Untersuchungen
Im Rahmen des durch die deutsche Politik 2011 ausgegebenen Ziels der Energiewende durch Einsparung von CO2 können seitens der Immobilienwirtschaft große Potenziale insbesondere in der Nutzungsphase älterer Bestandsimmobilien abgerufen werden, um einen signifikanten Beitrag zu leisten. Anders als bei den bereits umfangreich untersuchten Wohnimmobilien ist bei Gewerbeimmobilien bislang jedoch nicht umfassend ermittelt worden, welche Komponenten den größten Effekt versprechen. Speziell Büroimmobilien stellen hierbei eine weitgehend typisierbare und aufgrund ihrer Häufigkeit repräsentative Klasse dar und werden in dieser Arbeit hinsichtlich der energetischen Optimierung gezielt analysiert.
Die nachhaltige Ersparnis von CO2 dient einerseits der Umwelt, muss jedoch insbesondere bei Gewerbeimmobilien auch für den ggf. selbst nutzenden Eigentümer bzw. einen Investor lohnend sein. Notwendig ist ein Verfahren für die Investition in die energierelevanten Komponenten einer Bestandsbüroimmobilie unter Berücksichtigung der Ist-Situation und der Zielsetzung der jeweiligen Investoren, das jedoch auch die Bedürfnisse der Nutzer und äußere Einflüsse wie Vorschriften, Umweltbedingungen etc. berücksichtigt.
Aufbau der Dissertation
Nach einer allgemeinen Einführung in die Problemstellung, der Schilderung des aktuellen Bezugs, der Darstellung der hierzu bislang erfolgten Forschungstätigkeit und die Einordnung in den immobilienwirtschaftlichen Kontext geht die Arbeit auf den Status Quo der energetischen Situation von Immobilien sowie in technischer Hinsicht im Rahmen der Lebenszykluskostenbetrachtung auf Methoden und Kennzahlensysteme zur operativen Führung einer Immobilie in der Nutzungsphase ein. In Abgrenzung zu den Möglichkeiten bei Immobilienneubauten wird die Notwendigkeiten der Fortentwicklung von Bestandsimmobilien anhand Anlässen, Gründen, Hindernissen und der rechtlichen Situation aufgezeigt und Lösungsansätze und Nutzeransprüche für Bestandsbüroimmobilien geschildert.
Beispielhaft genannte Optimierungsmöglichkeiten aus den Bereichen der geringinvestiven wie auch kostenintensiven und daher langfristiger amortisierenden Maßnahmen stehen jeweils im Zusammenhang mit der vorgefundenen Ist-Situation der Immobilien, die vorbehaltlich bereits durchgeführter Instandsetzungsmaßnahmen in typische Bautenzustände nach Altersklassen gegliedert werden können. Zur Ermittlung des Ist-Zustands einer zu optimierenden Immobilie wird die Anwendung einer Due Diligence für Bauwerk und Anlagentechnik, Ist-Betriebskostenanalyse und Zustandsanalyse der Gebäudekomponenten beschrieben.
Aktualisiert: 2019-08-18
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