Tod nach Schulschluss

Tod nach Schulschluss von Striepling,  Werner
Ulrike Lindhorst, Studienrätin am Alten Gymnasium in Oldenburg, wird in ihrem Haus Opfer eines brutalen Mordanschlages. Kommissar Werner Gerling und sein Kollege Reinhard Buchholz von der Oldenburger Kripo übernehmen die Ermittlungen und bringen sehr schnell in Erfahrung, dass die Lehrerin sowohl im Kollegenkreis als auch in ihrem privaten Umfeld nicht gerade beliebt war. Ob hier das Motiv für ihren gewaltsamen Tod zu suchen ist? Nach und nach stellt sich heraus, dass es in diesem Mordfall um viel mehr geht als nur um persönliche und berufliche Antipathie als Mordmotiv ... die Kommissare stoßen in ein Wespennest voller krimineller Energie, wobei es im Laufe der Untersuchungen zu weiteren gewaltsamen Todesfällen kommt ...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tod nach Schulschluss

Tod nach Schulschluss von Striepling,  Werner
Ulrike Lindhorst, Studienrätin am Alten Gymnasium in Oldenburg, wird in ihrem Haus Opfer eines brutalen Mordanschlages. Kommissar Werner Gerling und sein Kollege Reinhard Buchholz von der Oldenburger Kripo übernehmen die Ermittlungen und bringen sehr schnell in Erfahrung, dass die Lehrerin sowohl im Kollegenkreis als auch in ihrem privaten Umfeld nicht gerade beliebt war. Ob hier das Motiv für ihren gewaltsamen Tod zu suchen ist? Nach und nach stellt sich heraus, dass es in diesem Mordfall um viel mehr geht als nur um persönliche und berufliche Antipathie als Mordmotiv ... die Kommissare stoßen in ein Wespennest voller krimineller Energie, wobei es im Laufe der Untersuchungen zu weiteren gewaltsamen Todesfällen kommt ...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tod nach Schulschluss

Tod nach Schulschluss von Striepling,  Werner
Ulrike Lindhorst, Studienrätin am Alten Gymnasium in Oldenburg, wird in ihrem Haus Opfer eines brutalen Mordanschlages. Kommissar Werner Gerling und sein Kollege Reinhard Buchholz von der Oldenburger Kripo übernehmen die Ermittlungen und bringen sehr schnell in Erfahrung, dass die Lehrerin sowohl im Kollegenkreis als auch in ihrem privaten Umfeld nicht gerade beliebt war. Ob hier das Motiv für ihren gewaltsamen Tod zu suchen ist? Nach und nach stellt sich heraus, dass es in diesem Mordfall um viel mehr geht als nur um persönliche und berufliche Antipathie als Mordmotiv ... die Kommissare stoßen in ein Wespennest voller krimineller Energie, wobei es im Laufe der Untersuchungen zu weiteren gewaltsamen Todesfällen kommt ...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fugger vom Reh

Die Fugger vom Reh von Fugger von dem Rech,  Markus
Mit vorliegender Arbeit gibt es erstmals eine umfassende Abhandlung über die Familie Fugger vom Reh. Der ältere, aber weitaus weniger geläufige Stamm des Augsburger Kaufherrengeschlechts Fugger stand naturgemäß im Schatten der jüngeren, jedoch bei weitem populäreren Fugger von der Lilie. Dieser Beitrag möchte den älteren Fugger-Stamm und seine Geschichte, die in den letzten Jahren nach und nach trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernissen aufgearbeitet werden konnte, einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und helfen, ihr einen gebührenden Platz in der Geschichtsschreibung zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Fugger vom Reh

Die Fugger vom Reh von Fugger von dem Rech,  Markus
Mit vorliegender Arbeit gibt es erstmals eine umfassende Abhandlung über die Familie Fugger vom Reh. Der ältere, aber weitaus weniger geläufige Stamm des Augsburger Kaufherrengeschlechts Fugger stand naturgemäß im Schatten der jüngeren, jedoch bei weitem populäreren Fugger von der Lilie. Dieser Beitrag möchte den älteren Fugger-Stamm und seine Geschichte, die in den letzten Jahren nach und nach trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernissen aufgearbeitet werden konnte, einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und helfen, ihr einen gebührenden Platz in der Geschichtsschreibung zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Fugger vom Reh

Die Fugger vom Reh von Fugger von dem Rech,  Markus
Mit vorliegender Arbeit gibt es erstmals eine umfassende Abhandlung über die Familie Fugger vom Reh. Der ältere, aber weitaus weniger geläufige Stamm des Augsburger Kaufherrengeschlechts Fugger stand naturgemäß im Schatten der jüngeren, jedoch bei weitem populäreren Fugger von der Lilie. Dieser Beitrag möchte den älteren Fugger-Stamm und seine Geschichte, die in den letzten Jahren nach und nach trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernissen aufgearbeitet werden konnte, einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und helfen, ihr einen gebührenden Platz in der Geschichtsschreibung zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bund der Vertriebenen (BdV)

Bund der Vertriebenen (BdV) von Borchers,  Gisela
"Niemals geht man so ganz ..." sang Trude Herr mit Anderen 1987. Und damit der Bund der Vertriebenen auch nicht so ganz geht, hat die "Arbeitsgemeinschaft Vertriebene der Oldenburgischen Landschaft" diese Geschichte des Verbandes geschrieben und publiziert, um wenigstens der Erinnerung einen Gedenkort zu geben. 70 Jahre lang wirkte der Verband in der Stadt und fühlte sich mehr als nur ein Verein. Seine Repräsentanten und Mitglieder haben am Aufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg einen guten Anteil gehabt und sich trotz ihrer fremden Herkunft in die hiesige Bevölkerung eingewöhnt und angepasst. Die demografische Entwicklung und das nachlassende Interesse an Kultur und Leben der ostdeutschen Provinzen führte zur Auflösung des Verbandes. Wir danken allen Mitwirkende, allen Gebern von Fotomaterial und besonders der Nordwest-Zeitung Oldenburg und dem Stadtmuseum Oldenburg für die problemlose Bereitstellung zahlreiche Bilder und Zeitungsausschnitte. (Vorwort des Buches von Gisela Borchers)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Meine kleine Schwalbe

Meine kleine Schwalbe von Lew,  Nadia
Nadia Lew, Jahrgang 1945, wächst in dem Glauben auf, das Kind einer russischen Zwangsarbeiterin und eines französischen Kriegsgefangenen zu sein, die sich im Zweiten Weltkrieg auf einem Bauernhof in Norddeutschland kennen gelernt und ineinander verliebt haben. Doch im Jahr 2003, kurz vor dem Tod ihrer Mutter Vera, kommen erhebliche Zweifel auf. Was war damals wirklich geschehen? Diese wahre Geschichte führt von der Krim ins alte Oldenburger Land, nach Frankreich und Australien. Auf der Suche nach der eigenen Herkunft legt Nadia Lew, die in Sydney lebt, tausende Kilometer zurück. Bei ihrer abenteuerlichen Recherche entdeckt sie neben einem zweiten Vater und der im Kalten Krieg verschollen geglaubten Tante gleich mehrere Cousins - und eine bis dahin völlig unbekannte, ihr sehr nahe Verwandte. Sie trifft auf Familiengeheimnisse, die es zu lüften gilt, auf Mauern aus Schweigen, auf bürokratische Hindernisse aber auch auf zahlreiche Fremde, die sie herzlich aufnehmen und bei der schwierigen Detektivarbeit unterstützen. So gelingt es Nadia Lew, die letzten Zeitzeugen zu finden für das, was gegen Kriegsende tatsächlich in der heutigen Gemeinde Ganderkesee bei Bremen passiert ist. Dieses Buch ist den Millionen von Zwangsarbeitern gewidmet, die ihrer Heimat entrissen und entwurzelt wurden. Viele kehrten nie in Ihr Land zurück. Die meisten dieser Geschichten werden unerzählt bleiben und vergessen. Dieses Buch ist eine Hymne, die zu ihrer Erinnerung gesungen wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Meine kleine Schwalbe

Meine kleine Schwalbe von Lew,  Nadia
Nadia Lew, Jahrgang 1945, wächst in dem Glauben auf, das Kind einer russischen Zwangsarbeiterin und eines französischen Kriegsgefangenen zu sein, die sich im Zweiten Weltkrieg auf einem Bauernhof in Norddeutschland kennen gelernt und ineinander verliebt haben. Doch im Jahr 2003, kurz vor dem Tod ihrer Mutter Vera, kommen erhebliche Zweifel auf. Was war damals wirklich geschehen? Diese wahre Geschichte führt von der Krim ins alte Oldenburger Land, nach Frankreich und Australien. Auf der Suche nach der eigenen Herkunft legt Nadia Lew, die in Sydney lebt, tausende Kilometer zurück. Bei ihrer abenteuerlichen Recherche entdeckt sie neben einem zweiten Vater und der im Kalten Krieg verschollen geglaubten Tante gleich mehrere Cousins - und eine bis dahin völlig unbekannte, ihr sehr nahe Verwandte. Sie trifft auf Familiengeheimnisse, die es zu lüften gilt, auf Mauern aus Schweigen, auf bürokratische Hindernisse aber auch auf zahlreiche Fremde, die sie herzlich aufnehmen und bei der schwierigen Detektivarbeit unterstützen. So gelingt es Nadia Lew, die letzten Zeitzeugen zu finden für das, was gegen Kriegsende tatsächlich in der heutigen Gemeinde Ganderkesee bei Bremen passiert ist. Dieses Buch ist den Millionen von Zwangsarbeitern gewidmet, die ihrer Heimat entrissen und entwurzelt wurden. Viele kehrten nie in Ihr Land zurück. Die meisten dieser Geschichten werden unerzählt bleiben und vergessen. Dieses Buch ist eine Hymne, die zu ihrer Erinnerung gesungen wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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100 Jahre Heimatverein Delmenhorst

100 Jahre Heimatverein Delmenhorst
Liebe Heimatfreundinnen und Heimatfreunde, in den letzten Jahren ist in den öffentlich-rechtlichen Medien wiederholt behandelt worden, was wir heute unter Heimat verstehen und dabei ist deutlich geworden, dass die Definition des Begriffs mit zahlreichen Fragen verknüpft ist: Ist Heimat beispielsweise ein Ort oder eine Region, sind es Menschen, denen man sich verbunden fühlt oder ist es vielleicht eine Verbindung aus beidem? Das Verständnis davon, was Heimat ausmacht, ist gerade für eine Stadt wie Delmenhorst, die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute ganz besonders durch Migrationen geprägt ist, fast zwangsläufig sehr facettenreich. [...] Was unseren Delmenhorster Heimatverein nun auszeichnet ist die Tatsache, dass er den oft sehr individuell geprägten Auffassungen dessen, was Heimat bedeuten kann, mit seiner Arbeit gerecht werden will und damit allein Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Stadt offenstehen möchte. [...] Zu seinem 100-jährigen Bestehen gratuliere ich dem Heimatverein Delmenhorst herzlich und ich wünsche ihm für seine Zukunft, dass er auch weiterhin prägender Faktor des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens unserer Stadt ist. (aus dem Grußwort von Petra Gerlach, Oberbürgermeisterin der Stadt Delmenhorst)
Aktualisiert: 2023-06-22
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ehe ein Wort fällt

ehe ein Wort fällt von Fleischmann,  Uta, Rippel-Manß,  Irmtraud
"du weißt es ehe das Wort fällt du hast es gewusst bevor es das Wort dafür gab du wirst es nicht vergessen auch wenn niemand es sagt" Die Gedichte von Irmtraud Rippel-Manß brauchen keinen Beipackzettel. Lesen Sie die Verse und schauen Sie, was passiert! Wer sich beim Lesen von Gedichten an der Einbildungskraft erfreut, gerne einen sezierenden Blick auf Ich und Welt wirft, mit Genuss Details fokussiert und im Besonderen das Allgemeine erkennt, unverbrauchte Wörter und die Feinheit der Zwischentöne schätzt, wird in der Gedichtsammlung von Irmtraud Rippel-Manß bestens fündig. (nach dem Nach- wie Vorwort von Uta Fleischmann)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Fugger vom Reh

Die Fugger vom Reh von Fugger von dem Rech,  Markus
Mit vorliegender Arbeit gibt es erstmals eine umfassende Abhandlung über die Familie Fugger vom Reh. Der ältere, aber weitaus weniger geläufige Stamm des Augsburger Kaufherrengeschlechts Fugger stand naturgemäß im Schatten der jüngeren, jedoch bei weitem populäreren Fugger von der Lilie. Dieser Beitrag möchte den älteren Fugger-Stamm und seine Geschichte, die in den letzten Jahren nach und nach trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernissen aufgearbeitet werden konnte, einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und helfen, ihr einen gebührenden Platz in der Geschichtsschreibung zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Käthe, immer unterwegs von Delmenhorst bis Fatima

Käthe, immer unterwegs von Delmenhorst bis Fatima von Claaßen,  Gabriele
Jede Familie hat ihre eigene spannende Geschichte. In diesem Buch erzählt die älteste Tochter vom Schicksal ihrer Eltern. Sie schildert hier besonders die Lebensgeschichte ihrer 91jährigen Mutter Katharina Stüve, geb. Grendel, die als junge Frau in die Stadt an der Delme kam, der Liebe und der Arbeit wegen. Käthe lebte sich nicht nur sehr gut ein, sondern engagierte sich mit Leib und Seele in der Politik und in zahllosen ehrenamtlichen Aufgaben. Daneben schildert die Autorin auch ihre eigene Kindheit, Erlebnisse in der Familie und gemeinsame interessante Reisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Boitwarden

Boitwarden von Lüdemann,  Beate, Walkenhorst,  Tanja
100 Jahre Boitwarder Bürgerverein [...] Wir haben es bis heute geschafft und hoffen, dass es auch in der Zukunft mit unserem Verein so gut weiterläuft wie bisher. Es stellte sich irgendwann die Frage, was macht man, wenn ein Verein 100 Jahre alt wird? Wir schreiben ein Buch über die Geschichte des Vereins von 1922 bis 2011 und über die Geschichte des Stadtteils Boitwarden. Ein Stadtteil, der in den letzten 100 Jahren auch eine große Wandlung vollzogen hat. Wir freuen uns Sie, liebe Leser, mitnehmen zu können auf eine Zeitreise in das Boitwarden von 1922 bis heute und wir sind stolz darauf, dass wir dieses Buch noch rechtzeitig im Jubiläumsjahr fertigstellen konnten. Viel Spaß beim Schmökern und beim Betrachten der Bilder. "Vivat Boitwarden!" (aus dem Vorwort der Vereinsvorsitzenden)
Aktualisiert: 2023-06-15
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SC Preußen Münster

SC Preußen Münster von Schulte,  Carsten
Große Pläne, Hoffnungen und Enttäuschungen lagen beim SC Preußen Münster schon immer nah beieinander. Ein Teil der Klubseele hängt noch an der glorreichen Vergangenheit, obwohl die Adler längst wieder in der Viertklassigkeit stecken. Vom Endspiel in Berlin ging es ab nach Rheine, Straelen und Homberg. Abstieg hin oder her: In schwierigen Zeiten erfindet der Verein sich jetzt neu, vielleicht zum ersten Mal. Als Klub für das Münsterland, als Teil der Stadt. Und viele Versprechen begleiten den SC Preußen. Das Stadion an der Hammer Straße wird umgebaut, ein nachhaltiger Kurswechsel im Sport ist angestoßen. Es liegt eben auch viel Aufbruch in der Luft. Wie sich dies alles entwickelt, beschreibt einer, der seit 30 Jahren dabei ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck

Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck von Topp,  Werner
In der 2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. wanderten Sachsen aus dem Norden in das Gebiet zwischen Elbe und Weser. Es waren die gefürchteten Seeräuber, die an den Küsten des römischen Reiches nach Beute suchten und schließlich Britannien eroberten. Bei Sievern (Lkr. Cuxhaven) errichteten sie einen Kult- und Opferplatz, um ihrem Gott Odin/Wodan zu huldigen. Im 5. Jh. n. Chr. verließen zahlreiche Sachsen das Elbe-Weser-Dreieck und wanderten bevorzugt nach Britannien. Zu Beginn des 6. Jh. n. Chr. erschütterte eine kräftige Kälteperiode weite Teile Europas. Nun verließen die meisten Bewohner, die noch in ihrer Heimat geblieben waren, das Elbe-Weser-Dreieck und zogen auf verschiedenen Wanderungswegen in den Süden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Archäologie in Niedersachsen Band 26/2023

Archäologie in Niedersachsen Band 26/2023
Links des Rheins: Zivilisation, rechts des Rheins: Barbaricum? War es wirklich so einfach? oder übten nicht auch römisches Kulturgut und mediterrane Lebensweise eine gewisse Anziehungskraft auf die "Barbaren" in der Germania magna aus? Archäologische Funde verraten uns viel über die aggressiven Versuche des römischen Imperiums, die eigenen Interessensphären auf militärischem Weg bis zur Elbe zu erweitern. Doch was ist geblieben von mehreren Jahrhunderten gegenseitigen Einflusses? In den Beiträgen des Schwerpunktes dieser Archäologie in Niedersachsen werden Fragen nach dem Lifestyle nicht beantwortet werden können, aber über die römische Sachkultur kommen wir dem Begehren danach zumindest näher.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Meine kleine Schwalbe

Meine kleine Schwalbe von Lew,  Nadia
Nadia Lew, Jahrgang 1945, wächst in dem Glauben auf, das Kind einer russischen Zwangsarbeiterin und eines französischen Kriegsgefangenen zu sein, die sich im Zweiten Weltkrieg auf einem Bauernhof in Norddeutschland kennen gelernt und ineinander verliebt haben. Doch im Jahr 2003, kurz vor dem Tod ihrer Mutter Vera, kommen erhebliche Zweifel auf. Was war damals wirklich geschehen? Diese wahre Geschichte führt von der Krim ins alte Oldenburger Land, nach Frankreich und Australien. Auf der Suche nach der eigenen Herkunft legt Nadia Lew, die in Sydney lebt, tausende Kilometer zurück. Bei ihrer abenteuerlichen Recherche entdeckt sie neben einem zweiten Vater und der im Kalten Krieg verschollen geglaubten Tante gleich mehrere Cousins - und eine bis dahin völlig unbekannte, ihr sehr nahe Verwandte. Sie trifft auf Familiengeheimnisse, die es zu lüften gilt, auf Mauern aus Schweigen, auf bürokratische Hindernisse aber auch auf zahlreiche Fremde, die sie herzlich aufnehmen und bei der schwierigen Detektivarbeit unterstützen. So gelingt es Nadia Lew, die letzten Zeitzeugen zu finden für das, was gegen Kriegsende tatsächlich in der heutigen Gemeinde Ganderkesee bei Bremen passiert ist. Dieses Buch ist den Millionen von Zwangsarbeitern gewidmet, die ihrer Heimat entrissen und entwurzelt wurden. Viele kehrten nie in Ihr Land zurück. Die meisten dieser Geschichten werden unerzählt bleiben und vergessen. Dieses Buch ist eine Hymne, die zu ihrer Erinnerung gesungen wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Archäologie in Niedersachsen Band 26/2023

Archäologie in Niedersachsen Band 26/2023
Links des Rheins: Zivilisation, rechts des Rheins: Barbaricum? War es wirklich so einfach? oder übten nicht auch römisches Kulturgut und mediterrane Lebensweise eine gewisse Anziehungskraft auf die "Barbaren" in der Germania magna aus? Archäologische Funde verraten uns viel über die aggressiven Versuche des römischen Imperiums, die eigenen Interessensphären auf militärischem Weg bis zur Elbe zu erweitern. Doch was ist geblieben von mehreren Jahrhunderten gegenseitigen Einflusses? In den Beiträgen des Schwerpunktes dieser Archäologie in Niedersachsen werden Fragen nach dem Lifestyle nicht beantwortet werden können, aber über die römische Sachkultur kommen wir dem Begehren danach zumindest näher.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Marienkirche und Glockenturm

Marienkirche und Glockenturm
Vor den Toren Oldenburgs, zwischen den Flüssen Lethe und Hunte gelegen, steht in der Ortsmitte Wardenburgs die Marienkirche. Seit 800 Jahren ist sie Zeugin einer bewegten Geschichte. Sie wurde zerstört und wieder aufgebaut, umgebaut und renoviert und ist somit selber Teil der Veränderungen im Ort. Die Kirche begleitet Menschen aus Wardenburg seit Generationen durch das Leben. Sie war und ist für unzählige Familien ein Ort, um dort an den wichtigen Punkten ihres Lebens zusammenzukommen. Regelmäßig versammelt sich die Gemeinde zu den Sonntagsgottesdiensten, um Gottes Wort zu hören und das Abendmahl zu feiern. Freude und Trauer, Lachen und Weinen haben hier ihren Platz. Gerne wird der Kirchraum für weitere Veranstaltungen der Kirchengemeinde genutzt, wie z.B. für Konzerte oder das Kirchenkino.
Aktualisiert: 2023-06-08
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