Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mensch, die Krone der Schöpfung? Diesem Haupt- und Kernsatz des anthropozentrischen Denkens widerspricht Horstmann gewohnt vielstimmig und auf allen Ebenen. In dem gekonnt erzählten, virtuos mehrere Zeit- und Erzählebenen verschachtelnden Roman 'Das Glück von OmB'assa' werden die Erdenbewohner aus der Perspektive extraterrestrischer Intelligenz aufgrund ihre Defizite als 'Protointelligenzen' denunziert. Der blaue Planet wird (darin folgt Horstmann einem Diktum seines Lehrmeisters Schopenhauer) als interplanetarische 'Strafkolonie' entlarvt, in der sich der 'Abschaum des Universums' versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mensch, die Krone der Schöpfung? Diesem Haupt- und Kernsatz des anthropozentrischen Denkens widerspricht Horstmann gewohnt vielstimmig und auf allen Ebenen. In dem gekonnt erzählten, virtuos mehrere Zeit- und Erzählebenen verschachtelnden Roman 'Das Glück von OmB'assa' werden die Erdenbewohner aus der Perspektive extraterrestrischer Intelligenz aufgrund ihre Defizite als 'Protointelligenzen' denunziert. Der blaue Planet wird (darin folgt Horstmann einem Diktum seines Lehrmeisters Schopenhauer) als interplanetarische 'Strafkolonie' entlarvt, in der sich der 'Abschaum des Universums' versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mensch, die Krone der Schöpfung? Diesem Haupt- und Kernsatz des anthropozentrischen Denkens widerspricht Horstmann gewohnt vielstimmig und auf allen Ebenen. In dem gekonnt erzählten, virtuos mehrere Zeit- und Erzählebenen verschachtelnden Roman 'Das Glück von OmB'assa' werden die Erdenbewohner aus der Perspektive extraterrestrischer Intelligenz aufgrund ihre Defizite als 'Protointelligenzen' denunziert. Der blaue Planet wird (darin folgt Horstmann einem Diktum seines Lehrmeisters Schopenhauer) als interplanetarische 'Strafkolonie' entlarvt, in der sich der 'Abschaum des Universums' versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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'Adam Müller war einer der großen Meister deutscher Beredsamkeit, ein Stilist, dem – ungeachtet mancher Einschränkungen – selbst Carl Schmitt Respekt bezeugt. Es ist der Tenor der protestantischen Predigt, die Weise eines stilisierten geistlichen Zuspruchs, die seinen Reden Glanz und Pathos verleiht. In Fragen des deutschen Stils irrte er nie, sein Sprachsinn war nicht korrumpiert, er beherrschte das Kunstrichteramt, plante nicht zufällig ein Journal für vermittelnde Kritik, schätzte Lessing hoch, erkannte Kleists Genie mit untrüglichem Blick – kurzum, in einer Geschichte der deutschen Prosa darf sein Name nicht fehlen. Ein Werk zumindest hat er geschrieben, das bleiben wird – die Zwölf Reden, denen Hofmannsthal in seiner Anzeige der Neuauflage und Ernst Robert Curtius – das wundervolle Buch, einsam und stolz aus einem Wust herausragend, eine deutsche Geistesgeschichte in nuce –, zwei unbestechliche Zeugen also, ihre Bewunderung zollten.' (Walter Jens)
Aktualisiert: 2023-06-19
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'Adam Müller war einer der großen Meister deutscher Beredsamkeit, ein Stilist, dem – ungeachtet mancher Einschränkungen – selbst Carl Schmitt Respekt bezeugt. Es ist der Tenor der protestantischen Predigt, die Weise eines stilisierten geistlichen Zuspruchs, die seinen Reden Glanz und Pathos verleiht. In Fragen des deutschen Stils irrte er nie, sein Sprachsinn war nicht korrumpiert, er beherrschte das Kunstrichteramt, plante nicht zufällig ein Journal für vermittelnde Kritik, schätzte Lessing hoch, erkannte Kleists Genie mit untrüglichem Blick – kurzum, in einer Geschichte der deutschen Prosa darf sein Name nicht fehlen. Ein Werk zumindest hat er geschrieben, das bleiben wird – die Zwölf Reden, denen Hofmannsthal in seiner Anzeige der Neuauflage und Ernst Robert Curtius – das wundervolle Buch, einsam und stolz aus einem Wust herausragend, eine deutsche Geistesgeschichte in nuce –, zwei unbestechliche Zeugen also, ihre Bewunderung zollten.' (Walter Jens)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der dritte Band der Werkausgabe versammelt die Gedichte und Aphorismen.
Als Fachmann für blitzschnelle Doppelbelichtungen und heimtückische Zeitzündereffekte widmete Horstmann beiden Gattungen, denen er über Jahrzehnte die Treue hielt, ein gutes Dutzend Buchveröffentlichungen. Und von den Miniaturen aus der Menschenleere über »leicht verderbliche« Göttinnen bis zum Rückstau mit seinen rotstichigen Auffahrern und Kolonnenspringern erwarten den Leser die Zumutungen und Wonnen des unverwandten Blicks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der dritte Band der Werkausgabe versammelt die Gedichte und Aphorismen.
Als Fachmann für blitzschnelle Doppelbelichtungen und heimtückische Zeitzündereffekte widmete Horstmann beiden Gattungen, denen er über Jahrzehnte die Treue hielt, ein gutes Dutzend Buchveröffentlichungen. Und von den Miniaturen aus der Menschenleere über »leicht verderbliche« Göttinnen bis zum Rückstau mit seinen rotstichigen Auffahrern und Kolonnenspringern erwarten den Leser die Zumutungen und Wonnen des unverwandten Blicks.
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Der dritte Band der Werkausgabe versammelt die Gedichte und Aphorismen.
Als Fachmann für blitzschnelle Doppelbelichtungen und heimtückische Zeitzündereffekte widmete Horstmann beiden Gattungen, denen er über Jahrzehnte die Treue hielt, ein gutes Dutzend Buchveröffentlichungen. Und von den Miniaturen aus der Menschenleere über »leicht verderbliche« Göttinnen bis zum Rückstau mit seinen rotstichigen Auffahrern und Kolonnenspringern erwarten den Leser die Zumutungen und Wonnen des unverwandten Blicks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der dritte Band der Werkausgabe versammelt die Gedichte und Aphorismen.
Als Fachmann für blitzschnelle Doppelbelichtungen und heimtückische Zeitzündereffekte widmete Horstmann beiden Gattungen, denen er über Jahrzehnte die Treue hielt, ein gutes Dutzend Buchveröffentlichungen. Und von den Miniaturen aus der Menschenleere über »leicht verderbliche« Göttinnen bis zum Rückstau mit seinen rotstichigen Auffahrern und Kolonnenspringern erwarten den Leser die Zumutungen und Wonnen des unverwandten Blicks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Balzac hat als junger, noch unbekannter Autor dieses witzige zeitlose „Handbuch des Handelsrechts“ veröffentlicht, das „als hehre Wissenschaft die abscheuliche Kunst etabliert, einem ehrenhaften Gläubiger schöne Worte statt bares Geld zu geben“. Kein anderer war so wie er berufen, über dieses unerschöpfliche Thema zu schreiben: sein ganzes Leben lang litt Balzac unter chronischem Geldmangel. Er hatte zugleich mehrere Wohnungen mit geheimen Ausgängen, in die und aus denen er sich vor den jeweiligen Gläubigern flüchtete. Zum Vergnügen des Lesers aber hat er aus seiner Not eine Tugend gemacht und mit dieser amüsanten Abhandlung den schlagenden Beweis angetreten, „daß unbezahlte Schulden ein unbestreitbarer Beweis für das Glück dessen sind, der sie gemacht hat“.
„… gruppiert er eine vollständige Geschichte der französischen Gesellschaft, aus der ich, sogar in den ökonomischen Einzelheiten (zum Beispiel die Neuverteilung des realen und persönlichen Eigentums nach der Revolution), mehr gelernt habe als von allen berufsmäßigen Historikern, Ökonomen und Statistikern dieser Zeit zusammen genommen.“ Friedrich Engels 1888
Aktualisiert: 2023-06-19
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Balzac hat als junger, noch unbekannter Autor dieses witzige zeitlose „Handbuch des Handelsrechts“ veröffentlicht, das „als hehre Wissenschaft die abscheuliche Kunst etabliert, einem ehrenhaften Gläubiger schöne Worte statt bares Geld zu geben“. Kein anderer war so wie er berufen, über dieses unerschöpfliche Thema zu schreiben: sein ganzes Leben lang litt Balzac unter chronischem Geldmangel. Er hatte zugleich mehrere Wohnungen mit geheimen Ausgängen, in die und aus denen er sich vor den jeweiligen Gläubigern flüchtete. Zum Vergnügen des Lesers aber hat er aus seiner Not eine Tugend gemacht und mit dieser amüsanten Abhandlung den schlagenden Beweis angetreten, „daß unbezahlte Schulden ein unbestreitbarer Beweis für das Glück dessen sind, der sie gemacht hat“.
„… gruppiert er eine vollständige Geschichte der französischen Gesellschaft, aus der ich, sogar in den ökonomischen Einzelheiten (zum Beispiel die Neuverteilung des realen und persönlichen Eigentums nach der Revolution), mehr gelernt habe als von allen berufsmäßigen Historikern, Ökonomen und Statistikern dieser Zeit zusammen genommen.“ Friedrich Engels 1888
Aktualisiert: 2023-06-19
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Erst im 88. Lebensjahr hat Arndt seine Wanderungen mit dem Freiherrn vom Stein verfaßt; er tat dies in einer lebhaften und anschaulichen Sprache, die ein feines politisches und psychologisches Gespür verrät. Neben skizzenhaften Porträts bedeutender Zeitgenossen, denen er und Stein begegneten, neben völkerpsychologischen Exkursen und physiognomischen Charakteristiken kehrt er immer wieder zu Stein als der Hauptperson zurück; in ihm sieht er die politische Lage personifiziert. Seiner reichsritterlichen Herkunft voll bewußt, tritt Stein, von Arndt oft als der „Löwe“ bezeichnet, mit klarer politischer Zielvorstellung und moralischer Energie den Großen seiner Zeit gegen über. Arndt rühmt an ihm immer wieder Mut und Verstand, Redlichkeit und Wahrheitsliebe, an denen er - oft grob und heftig - Egoismus, Feigheit und Verantwortungslosigkeit der deutschen Fürsten mißt. Umgekehrt findet er lobende Anerkennung für jeden, der sich für das große Ziel der Befreiung und Neuordnung Deutschlands tatkräftig einsetzt. Arndt hat mit seinen Wanderungen das Bild des Freiherrn vom Stein nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein später Schüler Schopenhauers: Ulrich Horstmann.
So bezeichnete der „Spiegel" Ulrich Horstmann in einem Beitrag zur Verleihung des Kleist-Preises: „Mit wahrhaft deutscher Gründlichkeit räumt Professor Horstmann - ein Radikaler im öffentlichen Dienst - die humanistischen Scheinwerfer ab, die den Homo sapiens seit der Antike als „Krone der Schöpfung" erstrahlen lassen. Für Horstmann, einen späten Adepten des Weltvernei-ners Arthur Schopenhauer, hat sich das Gattungswesen Mensch längst als „evolutive Fehlform" erwiesen, die allen wohlgemeinten Korrekturversuchen beharrlich trotzt."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Nach einer Ehetragödie läßt ein Wittwer 1887 seine vier Söhne im Stich. 1995 eröffnet der Urenkel die Jagd auf den Verschollenen und scheitert. Zehn Jahre später wird er rückfällig – als Spurenlöser und Schriftsteller. Diese Mal behält er seinen „Erzeugererzeugererzeuger“ im Visier, verfolgt ihn bis nach Südafrika und in den Burenkrieg. Während sich in der Gegenwart die Ausweglosigkeiten der Familiengeschichte zu wiederholen scheinen, wechselt der Totenbeschwörer die Seiten…
Ulrich Horstmann, Kleist-Preisträger und PEN-Bruder legt mit Rückfall seinen vierten Roman vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der erste Band der Werkausgabe umfaßt die Essays und Interviews.
Wenn Essay Versuch bedeutet, gibt Ulrich Horstmann keine Ruhe, bis er bei der Versuchung angekommen ist. Er denkt unbotmäßig: den Menschen als Untier oder beschwingten Unglücksraben, Gift als Labsal, den Lebensmüden als Kämpfernatur und das Ungeschehenmachen als die größte Herausforderung unseres Tatendrangs.
Auch wo sie Rede und Antwort stehen, halten der Interviewpartner Horstmann und sein Doppelgänger Klaus Steintal dieser gewitzten Widersetzlichkeit die Treue.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Man muß ihn mögen, diesen Roderick Random. Nun gut, ein wenig schurkisch ist er schon, und auch Skrupel beschweren ihn nicht übermäßig. Aber wer will ihm das verdenken, bei all diesen Kalamitäten. Der steinherzige Großvater, die Gauner und Halunken, die ihm auf dem Weg nach London begegnen, die englische Hauptstadt selbst mit all ihren Wirrnissen und nicht zuletzt die große Schlacht von Cartage-na sind nur einige der zu umschiffenden Klippen. Doch der junge Held, ein Kraftmeier der besonderen Art, scheint mit seinem überbordenden Witz und Verstand fast allem gewachsen. Dieses Schelmenstück von Tobias Smollett, einem der Begründer des englischen Romans, ist ein Meisterwerk britischer Erzählkunst. Eine Geschichte von ungeahnter Fülle entfaltet sich hier vor den Augen des Lesers, dem ein ganz ungewohnter Blick auf das Leben des 18. Jahrhunderts geboten wird.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bei der Lektüre von Fouqes 1813 erstmals erschienenem großen Mittelalter-Roman „Der Zauberring" nähern Sie sich dem literarischen Urgrund der heutigen „Fantasy Fiction" der Tolkiens, Normans und Endes und ihrer Nachfolger. Bei Fouque ist bereits alles versammelt, was das Genre auch heute noch aus der Vergangenheit herbeizuholen pflegt, um „gegen- oder mittelirdische" Szenarien jenseits der banalen Gegenwert zu entwerfen: heidnische Urmythen, ritterliche Männlichkeit und magisch begabte Weiblichkeit. Fouques war auf diesem literarischen Feld wirklich fruchtbar und einflußreich - direkt und über Umwege. Edgar Allen Poe: „Für einen Fouque gebe ich vierzig Molieres".
Aktualisiert: 2023-06-19
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